Was man tut ist eine diffizile Sache. In jedem Fall sollte man die Grenzen genau kennen, auch damit man sich wehren kann, wenn ein anderer eine Grenzüberschreitung behauptet.
Diejenigen, die einen "wohligen Sicherheitsabstand" herstellen, sich selbst als Vorbild feiern lassen oder gleiches Verhalten von anderen einfordern, sind mir mehr suspekt wie jeder Waffengegner. Extreme Beispiele waren da z.B. an der Sportschütze, der alles fein säuberlich getrennt in einzelnen, abgeschlossenen Koffern hatte, die er mit Stahlseil und Vorhangschloss im Kombikofferraum sicherte und der als vorbildlich in einer Waffenzeitschrift gefeiert wurde, oder den Journalisten, der neulich, vom interviewten Rechtsanwalt, hören wollte, dass der Tresor für die Schlüssel festgeschraubt werden müsse.