Taubenjagd in Osteuropa

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Wir jagten in drei verschiedenen Revieren, der zweite Tag war etwas entttäuschend...So gingen wir noch schnell zu einer Kolchose um dort die verwilderten Haustauben zu bejagen.
Dabei gelang mit ein gutes Lästerbild: Jagdfreund A. konzentierte sich auf eine hohe Taube und übersah den Schwarm hinter vorbeiflog. Schussfeld wäre gut gewesen vom Hintergelände her. Die hohe Taube dreht auch vorher ab...:ROFLMAO:
Screenshot 2023-09-01 124837.jpg
Wenn man in den Sonnenblumen nach einer Taube sucht, die oft leicht zu finden ist wenn kein Beikraut vorhanden ist, dann sollte man seien Standplatz mit einer Plastigtüte kennzeichnen. das erspart langes Suchen...
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Am Mittag des ersten Tages rupften wir die ersten Tauben. Die freundliche Dame an der Hotelrezeption kam unserer Bitte nach und gab unseren Taubenbeutel in die Kühltruhe.
Nach dem 38Grad-Einsatz waren alle platt und wollte nur noch Bier. Ich Depp rupfte bis in die Dunkelheit.
In der Dusche hatte ich die Tauben ausgewachsen, natürlich verstopfte sich der Abfluss. Also Deckel abschrauben und einen großen Büschel schwarzer Haare entfernt. 🤢Inzwischen war es 23 Uhr und eine Stunde später hätte die Aktion auf die gute Tat des nächsten Tages angerechnet werden können.......Hätte ja sowieso sein müssen. Aber an der Rezeption war aber ein Mann und der lehnte den Beutel ab, einzufrieren.
Plan B: Zimmerkühlschrank, nur der lief nicht. Alles auf ungarisch
Da stand ich nun mit meinem Eimer sauber gerupfter Tauben, goss mit Wasser auf und stellte den Eimer in die Dusche. Der hatte auch noch ein Loch wie sich herausstellte. Am Morgen stellte ich den Kübel noch ins Bad, was ich dann auch noch putzen musste.
So blieb mir nix anderes übrig, als die Tauben auf den Fotofallenluderplatz zu bringen, der Fuchs freute sich.
Tauben die weich getroffen waren, konnten wir schon kurze Zeit später nicht mehr verwerten. Auch die verhitzten fanden einen Abnehmer: Ein Gatter mit Mangalitza-Schweinen war da grad richtig und die Sauen begrüßten uns jedes Mal..
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Die Landwirte bekommen ja keinen Wildschaden und sind über jede Taube froh die weniger ist. Ohne Hunde geht es nicht!
IMG_3902.jpgIMG_3912.jpgIMG_7275.jpg
Screenshot 2023-09-01 124226.jpgScreenshot 2023-09-01 124317.jpg
Hier eine kranke Taube auf einem Baum: Nicht versuchen anzukommen, geht schief mit letzter Kraft wird sie abstreichen. Besser waren bis sie zu Boden fällt und dann schnell mit dem Hund hin.Screenshot 2023-09-01 180804.jpgIMG_7272.jpg
Die Samtpappel ist auch eine typische Ackerpflanze hier..
Schöne Tage liegen hinter uns. Der Plan für das nächste Jahr steht schon
 
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Man braucht einen Veranstalter der sich darum kümmert ein welchen Revieren die Tauben am besten fliegen. Dazu dann je nach Revier auch das Hotel. Es handelt sich aber um einen ungarischen Veranstalter. Grad bei der Taubenjagd sind umfangreiche Vorbeobachtungen notwendig sowie der ständige Blick auf Reife der Sonnenblumen und ggf. schon Ernte.
Ein Revier ist da ''zu klein''.

Nur bei der Buschierjagd auf Fasane haben wir keinen Veranstalter, sondern direkt beim Revierinhaber. Was aber durch die mangelhaften Ungarischkenntnisse oft nicht einfach ist.

In Bulgarien haben wir auch eine einheimische Veranstalterin. Auch hier brauchst jemand u.U. am Flughafen, etc. Dort jage ich bei der gleichen Veranstalterin das erste Mal 1997 und dann ab 2006 mehr oder weniger regelmäßig oft sogar zwei Mal im Jahr. Mein Jagdfreund sgar noch länger. Da haben wir inzwischen ''Familienanschluss''
 
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waren/sind auch öfter auf Tauben
Turteltauben in Serbien
auch Trap Munition dort verwandt
und Ringel in England,die vertragen viel mehr-3,25 mm Gold irgendwas.
Wenn mich Afrika nicht so angefixt hätte, wäre ich schon wieder dort.
Toller Faden.
Komisch, meine Ringeltauben hier in Schweden fallen mit normaler Trapmunition, offenen Chokes und leichten 28g-Ladungen mausetot vom Himmel. Zuletzt 26 Stück mit 38 Schuss...

Liegt aber vielleicht daran, dass ich nicht auf 60m anfange loszuballern.
 
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Turteltauben Serbien? Oder Türkentauben? Da war ich auch mal 2012 in Kombi mit Wachtel am frühen Morgen..Turtelt. wurden auch versprochen, waren aber keine da.
Taubenjagd (16).JPG
Ich schieß auch immer 2,4 Trap mit 28 Gramm. Nur wenn Haustauben hauptsächlich vorkommen, nehme ich 2,7 mit 32 Gramm., die haben ein wesentlich härteres Gefieder als die Ringler. Haustauben sind ja auch als Schleppwild brauchbar.
Und natürlich ''very british'' nur mit der Bockflinte :giggle:
Afrika würde mich auch mal reizen, aber man hört nichts Gutes mehr, bin immer dankbar für Eure Tips.
In England haben wir die Ringler auch mit 2,7 mm erlegt, ich glaub die kennen überhaupt keine 3,2 :unsure:
Man sollte aber immer als Reserve auch etwas anderes mitnehmen. Fuchs kann immer kommen. Oder auf einmal sind Gänse da.
 
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Colchius
der Clan um George Digweed und Konsorten, Englische Meister der Taubenjäger ,die schießen alle 3,25mm Black Gold so heissen die,habe noch eine Schachtel davon.
Dickweed schießt und trifft auf 70-75 m damit ohne Aasjägerei zu betreiben.
Ich ließ es bei gut 40-45m gut sein.
Wenn ne Taube aufs Lockbild Dich auf 25 m anfliegt reicht alles,klar aber die Ringel in UK sind bedeutend schlauer und viel vorsichtiger vorsichtiger als die geradezu dämlichen Türkentauben in Serbien(Du hast Recht,habs mit Turtel verwechelt).
Dort saß auf jeder Sonnenblume eine Taube,auf den Schuß hin flogen diese 1m hoch um dann wieder auf der Blume zu landen.Das passiert einem in UK garantiert nicht.
Die Ringel in UK ist die einzige Taube in Europa die das ganze Jahr bejagt werden kann und wird.Drum waren unsere immer weit weg.Zumeist.
Hatten in UK auch viel Krähen dabei,wenn Dir die auf 40 m kommt mit Trapmuni ist die krank,die Taube auch. Mit der Black Gold geht alles runter.
Digweed sagt,wenn Du jede Taube in Schussentfernung dort annimmst,ist Fasanenjagd ne Lachnummer dagegen.Jemand wie er darf das gewiss sagen.
Hoch und weit sind sie allemal,im Gegensatz zum Gockel auch noch schlau dazu.
Google den mal auf youtube,interessanter Kerl.
KF
 
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Hast Du denn nun schon Tauben geschossen?
Wir hatten heute Hegering-Taubenjagd. Habe mit 12 Tauben zur Strecke beitragen können. Ganz schnöde mit Horrido 2,4 im Ersten und Winchester Trap 200 im Zweiten.
Kurios: eine einzelne Taube landete weit hinter dem Lockbild. Ich hatte eine 3,5mm Eley Maximum, uralt, zwischen den Patronen gefunden, die sollte nun für den Hebeschuss herhalten. Normalerweise in die Luft, diesmal hielt ich drauf. Was soll bei der Entfernung schon passieren? Die Taube blieb geflügelt sitzen und ich konnte sie greifen und abtun. Jagd ist immer wieder neu!
 
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Wir haben zwar Jungtauben mit Ausnahmegenehmigung aber es gibt bei uns fast keine jungen Tauben. Es ist uninteressant bei einem Anteil von vielleicht max. 5 %
Oooch, so alt werden die doch nicht. Müssen also alles Jungtauben sein. Interessant in dem Zusammenhang: die Tauben heute waren zu einem großen Teil Jungtauben, den Halsring hatten sie dennoch, wenngleich nicht so ausgeprägt. Beim Rupfen, an den "Stoppeln" und an der Größe des Wildkörpers merkt man das ja schnell.
 
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Die sind bei uns im Juli bis Mitte August noch voll in der letzten Brut. Ja und dann verstreichen sie sehr schnell. Bis zur regulären Jagdzeit haben wir keine Chance. Da ist die Bühne leer. In Ungarn beginnen sie früher mit der Brut. Auch bei den Türkentauben hatten wir nie welche mit Kropfmilch, von einer Ausnahme abgesehen. Und es waren einige die wir gerupft haben.

Wir hatten vor zwei Jahren sogar eine Gebäudebrut unter dem Schleppdach eines Bauernhofes, oben auf den Balken. Da ist nix mehr mit scheuer Waldvogel.

Es stimmt, die Türkentauben kommen in aller Regel aus dem urbanen Bereich und sind vertrauter. Naja dass sie nach einem Schuss nur einen Meter hoch fliegen und wieder einfallen, das hatten wir nicht. Aber Tarnung wie bei Ringlern ist nicht notwendig. Bei Haustauben auch nicht. Aber die lernen alle schnell dazu.

An bejagten Feldern war im nächsten Tag schon ziemlich Ruhe, vielleicht noch 10 % des Anfluges vom Vortag.
 
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Bin aus Ungarn zurück und will mal ein paar Bildchen einstellen. Dieses Mal gab es ein paar Wehrmutstropfen und wir überlegen schon mal auch den Anbieter zu wechseln.
Es begann mit dem Jagdbeginn. Drei Tage vor Beginn wurden wir gebeten, einen Tag früher anzureisen und zu jagen, aus ''organisatiorischen Gründen''. Dann war unser Stammhotel ausgebucht, wir erfuhren erst zwei Tage vorher wo wir hinmüssen.
Dann sagte man uns, das wir am ersten Tag mit einer weiteren Gruppe von 6 Flinten zusammen jagen. Da weiß man auch nie was auf einem zukommt. Wir sind fünf.
Wetter etwas kühler wie im Vorjahr, keine 43 Grad sondern nur 34 Grad.
Die Felder am ersten Tag waren sehr groß, also die andere Gruppe war weit weg.
Wir standen in einer Reihe mit der Autobahn im Hintergrund (ohrenbetäubender Lärm) an den Sonnenblumen. Es kamen viele Haustauben, die dort geschont waren. Die Tauben kamen aus den Ortschaften spitz von hinten über Kopf, wie gesagt meist Haustauben. Als alter Taubenzüchter für mich kein Problem, aber da bin ich nicht die Norm.
getroffenen Taube.jpg
Während es bei den Ösis munter krachte, war bei uns wenig los. Am Ende des Vormittags lagen grad mal 31 Tauben auf der Strecke. Bei der Mittagspause erfuhren wir, dass die andere Gruppe am Vortag dort knapp 200 Tauben erlegten, damit war alles klar.
Am Nachmittag durften wir auf die Stände der anderen Gruppe, das Ergebnis von 57 Tauben sprach für sich, die Tauben lernen schnell.
Positiv war das Jagen der anderen Gruppe: Keine Knaller sondern verantwortungsvolle Flintenschützen die sehr auf Quote achten. Ich hab mal ein bisschen über die Schultern spioniert. Es war von Quoten 1,75 und 1,97 die Rede. Hut ab vor den Ösis. Hätte mich gerne mit ihnen ein wenig unterhalten. Vielleicht wären es mehr Tauben geworden, aber ein Unwetter zog auf. Wir harrten mit Blick auf den Regenradar aus solange es ging, aber unter kreuzenden Stromleitungen keine gute Idee. Dann kam der Regen! Wir flüchten ins Auto und mussten die Tauben liegen lassen. Im Dorf fuhren wir ''durch Seen'' auf den Straßen. Der Regen hilt bis zur Dunkelheit an.
Die Dörfer sind dort ein guter Lebensaum, für alle drei Arten. Bemerkenswert war die Tatsache, dass im Hotelgarten noch eine Ringeltaube brütete. Ich habe bestimmt in den Tagen den ''einen oder anderen Kropf'' entfernt, nie war eine dabei mit Kropfmilch.Ringeltaube am Nest.jpgTürkentaube am Hotel.jpg
Der zweite Tag war dann der ''Specktag''. Wir kamen ein anderes Revier und die Jäger konnten die Flugrouten gut vorhersagen. Dort waren auch Haustauben frei, wegen der Wildschäden. Es kamen Hunderte, wohl aus Budapest.
Schwarm1.jpgHaustaubenschwarm1.jpgHaustaubenschwarm.jpg
Interessant war das Verhalten eines Rohrweihenterzels. Völlig unbeeindruckt von unseren Schüssen suchte er stundenlang die Felder vor uns an, ob nicht doch irgendwo eine Taube zu finden ist. Er zuckte nicht mal bei den Schüssen.
Rohrweihe.jpg
Wir erlegten am Vormittag 98 und am Nachmittag 134 Tauben.
Zur Verwertung: Im Gegensatz zu unseren Mitjägern legt mein Jagdfreund und ich immer großen Wert auf die Verwertung. Natürlich geht das nicht bei allen Tauben. Wir hätten gerne mehr mitgenommen. Aber
1. Während wir im alten Hotel die Tauben immer einfrieren konnten, wurde uns das hier aufgrund eines fehlenden Veterinärzeugnisses verweigert.
2. Es herrschte hier eine unglaubliche Wespenplage, sowohl in den Sonnenblumen (keine Ahnung was die da gefressen haben) als auch nebenan in den Obstplantagen. Nach jedem Rupfen waren sie sofort zur Stelle. Bin da nicht so empfindlich aber schnell hat Dich wieder eine... Ruhig wurde es erst in der Dunkelheit, aber nur mit Stirnlampe, das ist alles ein Gemurkse. Dann hat man keinen Tisch, und und und...Das Kreuz tut irgendwann weh. Im Hotelzimmer hatten wir eine extra Karte organisiert, damit die Kühlbox auch dann lief wenn die Türkarte entnommen wurde. Ansonsten Eisbeutel, Eisbeutel, Eisbeutel zum Transport
IMG_6445.JPG
Hundeeinsatz ist natürlich bei der Hitze ein Problem...
Screenshot 2024-08-30 204010.jpgScreenshot 2024-08-30 204323.jpg
Der letzte Tag war dann am Vormittag ein kompletter Schuss in den Ofen. Wir wurden im Revier an verschiedenen Feldern verteilt, aber es kamen so gut wie keine Tauben. Ein Mitjäger berichtete von unglaublichen Hülsenmengen, während sich sonst das Einsammeln der Hülsen doch eingebürgert hatte. Ich ging mal auf Inspektion: Sehr viele Kaliber 20, mein Jagdfreund meinte, da waren bestimmt vor uns .....er da. Auf Rückfrage bei der Veranstalterin wurde die Nationalität bestätigt, ein paar Tage vorher
Wir fanden dann auch verweste Tauben. :mad:
In drei Stunden erlegten wir grad mal 9 Tauben.
Für den Nachmittag wurde kurzfristig ein anderes Revier organisiert. Hier trafen wir wieder auf eine Profi. Die Mittagspause verbrachten wir im Jagdhaus des ''Jägermeisters'' mit Klimanlage.
Am letzten Jagdtag hatte ich dann das richtige Händchen. Gefühlt und tatsächlich die Flugroute gefunden!;)
Die Türkentauben kamen alle spitz auf mich zu, schon weit sichtbar. Als mit 8 Schuss sechs Tauben lagen, ging ich erst mal ans Einsammeln.
Dann begann das Unheil: Ich verlor im Sonnenblumenfeld mein Handy. Wettlauf mit der Zeit, wenn es überhitzt geht nix mehr. Die Veranstalterin rief 21 mal meine Nummer an, wir hörten nirgends das ''Schweinegrunzen''. Aber sie hatte die Nummer vertippt. Mit der richtigen Nummer war es dann kein Problem wir fanden so nach einer guten Stunde das Handy. Da war dann die Luft bei mir raus.
Mit 76 Tauben waren fast alle zufrieden. Bei mir hätten es bestimm noch mehr sein können. Bei der Handysuche kamen uns die Tauben ständig wie im Bilderbuch.
 
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Interessant ist immer auch das Kennenlernen anderer Reviere. Das letzte Revier hat 6000 ha und verfügt auch über eine Fasanenvoliere. Diese sind ca. 45 x 15 m und 6 Meter hoch, daneben noch ein Teil mit 1000 qm, so bis 3 m hoch. Darin sind 600 Fasane untergebracht.
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Die Fasane werden hier artgerecht aufgezogen, in den Volieren gibt es Bäume und hohen Bewuchs, meist Hanf.
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Das Areal ist mit Fallen bestückt, im Winter wird der Fuchs hauptsächlich mit dem Schwanenhals bejagt. Es kommen ca. 200 Füchse plus 20-30 Schakale zur Strecke.
Überall stehen Kastenfallen, auch mit lebenden Tauben, hier hängt Räucherspeck drin.
IMG_6458.JPG
Füchse und Schakale fangen sich lt. Aussage in den Kastenfallen auch trotz der lebenden Köder nicht. Aber es gibt ja noch andere Räuber...
Eine dieser Fallen hatte auch gefangen, aber ich werde einen Teufel tun, Bilder dazu einzustellen.
Wir werden sicher auch im nächsten Jahr wieder irgendwo hin zur Taubenjagd fahren, aber die Logistik mit dem Wildbret muss geklärt sein.IMG_6440.JPG
Hinter mir köchelt ein Taubengulasch mit Orangensoße...
 

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