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- 14 Feb 2006
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Wir jagten in drei verschiedenen Revieren, der zweite Tag war etwas entttäuschend...So gingen wir noch schnell zu einer Kolchose um dort die verwilderten Haustauben zu bejagen.
Dabei gelang mit ein gutes Lästerbild: Jagdfreund A. konzentierte sich auf eine hohe Taube und übersah den Schwarm hinter vorbeiflog. Schussfeld wäre gut gewesen vom Hintergelände her. Die hohe Taube dreht auch vorher ab...
Wenn man in den Sonnenblumen nach einer Taube sucht, die oft leicht zu finden ist wenn kein Beikraut vorhanden ist, dann sollte man seien Standplatz mit einer Plastigtüte kennzeichnen. das erspart langes Suchen...
Am Mittag des ersten Tages rupften wir die ersten Tauben. Die freundliche Dame an der Hotelrezeption kam unserer Bitte nach und gab unseren Taubenbeutel in die Kühltruhe.
Nach dem 38Grad-Einsatz waren alle platt und wollte nur noch Bier. Ich Depp rupfte bis in die Dunkelheit.
In der Dusche hatte ich die Tauben ausgewachsen, natürlich verstopfte sich der Abfluss. Also Deckel abschrauben und einen großen Büschel schwarzer Haare entfernt. Inzwischen war es 23 Uhr und eine Stunde später hätte die Aktion auf die gute Tat des nächsten Tages angerechnet werden können.......Hätte ja sowieso sein müssen. Aber an der Rezeption war aber ein Mann und der lehnte den Beutel ab, einzufrieren.
Plan B: Zimmerkühlschrank, nur der lief nicht. Alles auf ungarisch
Da stand ich nun mit meinem Eimer sauber gerupfter Tauben, goss mit Wasser auf und stellte den Eimer in die Dusche. Der hatte auch noch ein Loch wie sich herausstellte. Am Morgen stellte ich den Kübel noch ins Bad, was ich dann auch noch putzen musste.
So blieb mir nix anderes übrig, als die Tauben auf den Fotofallenluderplatz zu bringen, der Fuchs freute sich.
Tauben die weich getroffen waren, konnten wir schon kurze Zeit später nicht mehr verwerten. Auch die verhitzten fanden einen Abnehmer: Ein Gatter mit Mangalitza-Schweinen war da grad richtig und die Sauen begrüßten uns jedes Mal..
Die Landwirte bekommen ja keinen Wildschaden und sind über jede Taube froh die weniger ist. Ohne Hunde geht es nicht!
Hier eine kranke Taube auf einem Baum: Nicht versuchen anzukommen, geht schief mit letzter Kraft wird sie abstreichen. Besser waren bis sie zu Boden fällt und dann schnell mit dem Hund hin.
Die Samtpappel ist auch eine typische Ackerpflanze hier..
Schöne Tage liegen hinter uns. Der Plan für das nächste Jahr steht schon
Dabei gelang mit ein gutes Lästerbild: Jagdfreund A. konzentierte sich auf eine hohe Taube und übersah den Schwarm hinter vorbeiflog. Schussfeld wäre gut gewesen vom Hintergelände her. Die hohe Taube dreht auch vorher ab...
Wenn man in den Sonnenblumen nach einer Taube sucht, die oft leicht zu finden ist wenn kein Beikraut vorhanden ist, dann sollte man seien Standplatz mit einer Plastigtüte kennzeichnen. das erspart langes Suchen...
Am Mittag des ersten Tages rupften wir die ersten Tauben. Die freundliche Dame an der Hotelrezeption kam unserer Bitte nach und gab unseren Taubenbeutel in die Kühltruhe.
Nach dem 38Grad-Einsatz waren alle platt und wollte nur noch Bier. Ich Depp rupfte bis in die Dunkelheit.
In der Dusche hatte ich die Tauben ausgewachsen, natürlich verstopfte sich der Abfluss. Also Deckel abschrauben und einen großen Büschel schwarzer Haare entfernt. Inzwischen war es 23 Uhr und eine Stunde später hätte die Aktion auf die gute Tat des nächsten Tages angerechnet werden können.......Hätte ja sowieso sein müssen. Aber an der Rezeption war aber ein Mann und der lehnte den Beutel ab, einzufrieren.
Plan B: Zimmerkühlschrank, nur der lief nicht. Alles auf ungarisch
Da stand ich nun mit meinem Eimer sauber gerupfter Tauben, goss mit Wasser auf und stellte den Eimer in die Dusche. Der hatte auch noch ein Loch wie sich herausstellte. Am Morgen stellte ich den Kübel noch ins Bad, was ich dann auch noch putzen musste.
So blieb mir nix anderes übrig, als die Tauben auf den Fotofallenluderplatz zu bringen, der Fuchs freute sich.
Tauben die weich getroffen waren, konnten wir schon kurze Zeit später nicht mehr verwerten. Auch die verhitzten fanden einen Abnehmer: Ein Gatter mit Mangalitza-Schweinen war da grad richtig und die Sauen begrüßten uns jedes Mal..
Die Landwirte bekommen ja keinen Wildschaden und sind über jede Taube froh die weniger ist. Ohne Hunde geht es nicht!
Hier eine kranke Taube auf einem Baum: Nicht versuchen anzukommen, geht schief mit letzter Kraft wird sie abstreichen. Besser waren bis sie zu Boden fällt und dann schnell mit dem Hund hin.
Die Samtpappel ist auch eine typische Ackerpflanze hier..
Schöne Tage liegen hinter uns. Der Plan für das nächste Jahr steht schon