Den Effekt hatte ich auch schon, daher überlege ich ob ich mir nicht Abstandsringe drucken lassen damit der Adapter satt anliegt und man nicht Gefahr läuft das er sich verkantet.Ja das löscht es leider nach 24h.
TLDR: Man muss den Adapter fast ans Ende vom Okular schieben, damit man bei hohen Vergrößerungen keinen schwarzen Rand hat. Das Entfällt beim Pard, da kann der Adapter bündig mit dem Ende von Okular sitzen.
Dumme Fragen gibt es nicht und jede Frage ist eine Antwort wert.Mal eine, vielleicht dumme Frage: Liegt der kleine Bildausschnitt daran, dass ein Zielfernrohr normalerweise einen Augenabstand von 6-10 cm hat und sich die Größe der Austrittspupille auf diesen Abstand bezieht?
Setze ich nun eine (sehr kleine) Linse sehr nah davor habe ich nur einen Ausschnitt, da ja die Austrittspupille so nah größer ist.....
Das hat mit der Grundvergrößerung des Nachsatzgerätes zu tun.Ich meinte eigentlich ehr den kleinen Ausschnitt des Nachsatzgerätes. Schaue ich ohne Gerät durch das Zielfernrohr, sehe ich z.B. 15m auf 100m. Von diesen 15 m bleiben mit Nachsatzgerät nur noch wenige Meter über. Meiner "Meinung" nach liegt das an dem zu nahen Abstand der Kamera zur Linse. Der Aufnahmebereich ist einfach viel kleiner als die Austrittspupille so nah am Okular....
Tunneleffekt kann unterschiedlich Ursachen haben!Ja beim original Pard aller erste Gen und auch A hatte ich das Problem mit dem Tunneleffekt auch.
Ich nehme an das es beim 007S nicht auftritt, weil der Abstand zur Linse aufgrund des benötigten Abstands für die Umlenkung nicht auftritt. Das macht aber zumindest für mich das HT-88 komplett uninteressant
Laserluchs ist Top für Röhrengeräte für digitale Technik ist er aber kaum nutzbar, bzw ist zu schwach.Hat jemand Sytong 88 oder Vorgänger oder Pard mit Laserluchs 940nm Strahler eingesetzt? Lohnt der teure Strahler im Vergleich zum Eingebauten?
Sowas?Mit einem VCSEL in 940nm gehen auch 200m ohne Probleme.