Stern-TV am 31.08.2005

[waidmann3006]

Dabei sollte nur nicht geleugnet werden, dass es auch bei den Jägern "schwarze Schafe" gibt, die manch Sachen nicht so genau nehmen(nach dem Motto: hauptsache schießen BSPW.), aber ohne Frage gibt es jene überall. Wird dies geleugnet, so ist's offensichtlich unglaubwürdig.

Warnwesten dienen letztlich dazu den Hund als solches deutlicher und schneller zu erkennen, so dass selbst "schnelle Schützen" den Finger gerade lassen.

Also dann, hoffe ich auch, dass sich das geklärt hat. Nu aber raus, die Hirsche brüllen schon!!
Gruß vom Waidmann

[ 12. September 2005: Beitrag editiert von: waidmann3006 ]

 

[Dackeline]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von foxl_01:
@Dackeline,

ich bestreite doch nicht, dass derartige Unfälle passieren. Aber die Postings dieses "Waidmannes" sind alles andere als fundiert, eben nur blabla und verallgemeinern uns zu hundeabschiessenden Monstern, die Treiber nicht zu vergessen.

Und in der (mitlesenden) Öffentlichkeit kassieren wir wegen solch unqualifizierter Postings Minuspunkte.

Ich hoffe die familiären Wirren sind einigermaßen überstanden, weiterhin "Daumendrück"!!

<HR></BLOCKQUOTE>

1. Sie passieren gelegentlich - leider. Und normalerweise ist es den Unglücksraben mehr als unangenehm und dieselben würden gerne in einen Mauseloch verschwinden - wenn sie könnten. Normalerweise setzen die Täter alles daran um wenigstens den finanziellen Schaden wieder gutzumachen. Der psychische Schaden ist ohnehin nicht so leicht reparabel.
2. Hundeabschiessende "Monster" sind unter den Waidmännern (nach meiner Erfahrung - auch wenn Feuerlein gelegentlich anderes argwöhnt) eher selten - die meisten hängen an ihren Hunden sehr und können gut nachfühlen, was beim anderen vorgeht, wenn ein Unglück passiert ist.
3.Familiäres; Danke der Nachfrage - physich = ok - Psyche dauert wohl noch sehr lange - für alle Seiten.