Vielen Dank für die vielen Antworten.
Wie schon weiter oben geschrieben - der Kontakt zur Polizei vor Ort besteht und da wird gemacht was geht.
Da aber im Fall der Fälle der 110-Anruf ca. 50 km entfernt in einem anderen Landkreis angenommen wird - von jemand, der meist nicht mal die einzelnen Stadtteile kennt - nützt der Kontakt vor Ort mitunter wenig bis nichts. Was auch schon zu einem Großeinsatz geführt hat - obwohl nur ein Schuss fiel. Aber wenn eine hysterische Anruferin von einem hemmungslos rumballernden Rambo und mind. 10 Schuss faselt ...
Jeden Ansitz anmelden ist auch nicht praktikabel - da hätte der am anderen Ende der 110 vermutlich 50 Anmeldungen pro Abend.
Ja - früher war alles besser und ist heute bei einigen vielleicht noch so, dass der Dorfpolizist vor Ort alles regelt. Freut mich für diejenigen, bei denen "die Welt noch in Ordnung ist", ist aber halt leider nicht überall so.
Es geht auch nicht um Drückjagden oder irgend wann mal mögliche Jagdmethoden, egal ob mit Blasrohr, Armbrust oder Faser, sondern wie jetzt möglichst leise gejagt werden kann, da Fallenjagd aufgrund der Gegebenheiten vor Ort nicht praktikabel ist.
Welches Kaliber wäre denn ohne Schalldämpfer am Leisesten - falls es doch eine BBF wird?
.17Hornet - .17HMR - .22WMR - .22Hornet?
Würde sich an der Reihenfolge mit Schalli auf einer Büchse etwas ändern?