- Registriert
- 16 Jan 2003
- Beiträge
- 33.373
@fritz
Hier wird immer vom Schießen und Treffen abgelenkt, obwohl der Dredd
"Schießstandrealität"
lautet.
Wer besser schießen will als bislang
oder
seine gute Schieß-(Treffer-)Leistung erhalten will,
kommt um Training nicht umhin.
Trainieren kann man nur auf dem Stand und nicht auf der Jagd
denn da muss man es können. :shock:
Waidgerechtigkeit und sein anvisiertes Wild gut (und möglichst tödlich) zu teffen, gehören elementar zusammen.
Der tödliche Schuss ist das allerletzte was der Jäger an "Gutem" für sein gehegtes Wild tun kann.
VOR DEM SCHUSS ist ANSPRECHEN ebenso elementar. Wer nicht weiß auf was er schießt, hat nicht zu schießen. Ansprechen können ist elementar im Sinne der Waidgerechtigkeit.
Wer im Schießkino die führende Bache beschießt, tut das auch auf der Jagd.
Im Kino kann er auf die mit Sicherheit kommende nächste Sau warten,
aber weil das auf der Jagd nicht so sicher ist,
wird beschossen was kommt.
Hegen, Pflegen, Jagen und treffsicher schießen gehören untrennbar zusammen und lassen sich nicht auseinanderdividieren.
Wer öfter Hochsitze baut, baut sie besser
Wer sein Wild viel beobachtet spricht es besser an
Wer seinen Hund ständig in der Übung hält, hat einen besseren Hund
Wer seine Revierverhältnisse ständig optimiert, hat ein besseres Revier
und nur beim Schießen soll das alles nicht so sein???
Wer oft schießt schießt aber besser
Mit einem in größeren Intervallen irgendwie nachweisbaren und von keinerlei Ergebnis "getrübten" Pflicht- oder Zwangsschießen ist es überhaupt nicht getan.
Wer besser schießen will, kommt um viel FREIWWILLIGES Schießen nicht herum. Wer "waidgerecht" schießen will und von sich aus daran arbeiten will, tut das ohnehin.
Wer von sich GLAUBT, er hat sowas nicht nötig und weil er die ersten vier der o.a. waidgerechten Punkte erfüllt zu haben glaubt,
wird sich gegen jede Form von Schießen sträuben
ob "pflichtgemäß" oder freiwillig. :twisted:
Das ist die Realitätund sonst nix.
Gehe jetzt bei Kumpel Schweine jagen
Hier wird immer vom Schießen und Treffen abgelenkt, obwohl der Dredd
"Schießstandrealität"
lautet.
Wer besser schießen will als bislang
oder
seine gute Schieß-(Treffer-)Leistung erhalten will,
kommt um Training nicht umhin.
Trainieren kann man nur auf dem Stand und nicht auf der Jagd
denn da muss man es können. :shock:
Waidgerechtigkeit und sein anvisiertes Wild gut (und möglichst tödlich) zu teffen, gehören elementar zusammen.
Der tödliche Schuss ist das allerletzte was der Jäger an "Gutem" für sein gehegtes Wild tun kann.
VOR DEM SCHUSS ist ANSPRECHEN ebenso elementar. Wer nicht weiß auf was er schießt, hat nicht zu schießen. Ansprechen können ist elementar im Sinne der Waidgerechtigkeit.
Wer im Schießkino die führende Bache beschießt, tut das auch auf der Jagd.
Im Kino kann er auf die mit Sicherheit kommende nächste Sau warten,
aber weil das auf der Jagd nicht so sicher ist,
wird beschossen was kommt.
Hegen, Pflegen, Jagen und treffsicher schießen gehören untrennbar zusammen und lassen sich nicht auseinanderdividieren.
Wer öfter Hochsitze baut, baut sie besser
Wer sein Wild viel beobachtet spricht es besser an
Wer seinen Hund ständig in der Übung hält, hat einen besseren Hund
Wer seine Revierverhältnisse ständig optimiert, hat ein besseres Revier
und nur beim Schießen soll das alles nicht so sein???
Wer oft schießt schießt aber besser
Mit einem in größeren Intervallen irgendwie nachweisbaren und von keinerlei Ergebnis "getrübten" Pflicht- oder Zwangsschießen ist es überhaupt nicht getan.
Wer besser schießen will, kommt um viel FREIWWILLIGES Schießen nicht herum. Wer "waidgerecht" schießen will und von sich aus daran arbeiten will, tut das ohnehin.
Wer von sich GLAUBT, er hat sowas nicht nötig und weil er die ersten vier der o.a. waidgerechten Punkte erfüllt zu haben glaubt,
wird sich gegen jede Form von Schießen sträuben
ob "pflichtgemäß" oder freiwillig. :twisted:
Das ist die Realitätund sonst nix.
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