- Registriert
- 12 Jan 2006
- Beiträge
- 928
Tachen,
Schön das man immer wieder auf ein vernünftiges Diskussions-Niveau zurückkommen kann.
Noch schöner ist, wenn ab und zu noch neue Aspekte in Spiel gebracht werden.
Wenn das so zutrifft:
'...dass der einmal einstudierte Bewegungsablauf für statische(!) Disziplinen...
auch nach langen Jahren noch nahezu genau so gut sitzen wie am Anfang...'
(So ähnlich wurde es neulich von einem LG-Schützen auch gesagt
...' wenn man es einmal gelernt hat, vergisst man es so schnell nicht wieder...')
Dann wäre der Sinn eines jährlichen Zwangsschießen noch weiter hergeholt, als bis jetzt von mir angenommen.
Falls also noch Zahlenmaterial auftauchen sollte, welches einen Bedarf an schießtechnischer Fortbildung belegen würde,
(ich bringe Studenten die Grundlagen von Statistik und Fehlerrechnung bei, ich kann da also mitreden...)
müsste man also eher bei einer verbesserten 'Grundausbildung' in den JJ-Kursen in Waffenhandhabung und Schießtechnik ansetzen.
Bei der Waffenhandhabung wurde in meinem Kurs (Berlin) ein halbes Jahr wieder und wieder die Handhabung eingeschliffen, bis es der letzte begriffen hatte.
Beim praktischen schießen war die Ausbildung etwas weniger systematisch, da hing es vom Wissen des jeweiligen Betreuers ab.
Wie lange braucht man denn, um die Grundlagen solide zu erlernen?
Kann man das mit Interesse in einem Wochenendseminar lernen, oder muss man das mehrere Monate 'einschleifen'?
Da wäre doch allen viel mehr geholfen, wenn z.B. die LJVs mehr Wochenendseminare mit qualifizierten Trainer anbieten würden.
Das würde dem Weiterbildungsgedangen auch eher gerechr werden, als
einmal Pappe-Lochen und wieder nach Hause für alle.
Dabei langweilen sich die 'Viel-Schießer' und die schlechteren Schützen wären auch nicht viel schlauer als zuvor.
Gruß, der OstWestfale
Schön das man immer wieder auf ein vernünftiges Diskussions-Niveau zurückkommen kann.
Noch schöner ist, wenn ab und zu noch neue Aspekte in Spiel gebracht werden.
Wenn das so zutrifft:
'...dass der einmal einstudierte Bewegungsablauf für statische(!) Disziplinen...
auch nach langen Jahren noch nahezu genau so gut sitzen wie am Anfang...'
(So ähnlich wurde es neulich von einem LG-Schützen auch gesagt
...' wenn man es einmal gelernt hat, vergisst man es so schnell nicht wieder...')
Dann wäre der Sinn eines jährlichen Zwangsschießen noch weiter hergeholt, als bis jetzt von mir angenommen.
Falls also noch Zahlenmaterial auftauchen sollte, welches einen Bedarf an schießtechnischer Fortbildung belegen würde,
(ich bringe Studenten die Grundlagen von Statistik und Fehlerrechnung bei, ich kann da also mitreden...)
müsste man also eher bei einer verbesserten 'Grundausbildung' in den JJ-Kursen in Waffenhandhabung und Schießtechnik ansetzen.
Bei der Waffenhandhabung wurde in meinem Kurs (Berlin) ein halbes Jahr wieder und wieder die Handhabung eingeschliffen, bis es der letzte begriffen hatte.
Beim praktischen schießen war die Ausbildung etwas weniger systematisch, da hing es vom Wissen des jeweiligen Betreuers ab.
Wie lange braucht man denn, um die Grundlagen solide zu erlernen?
Kann man das mit Interesse in einem Wochenendseminar lernen, oder muss man das mehrere Monate 'einschleifen'?
Da wäre doch allen viel mehr geholfen, wenn z.B. die LJVs mehr Wochenendseminare mit qualifizierten Trainer anbieten würden.
Das würde dem Weiterbildungsgedangen auch eher gerechr werden, als
einmal Pappe-Lochen und wieder nach Hause für alle.
Dabei langweilen sich die 'Viel-Schießer' und die schlechteren Schützen wären auch nicht viel schlauer als zuvor.
Gruß, der OstWestfale