A
anonym
Guest
Ja wie soll ich anfangen.
Es sollte ein ganz normaler Bockansitz werden also in aller Ruhe um 19:45 auf der Kanzel gemütlich eingerichtet. In Anblick kamen 2 Jungfüchse leider jenseits der 350m, 7 Hasen sehr zu meiner Freude und 6 Stück Rehwild davon 2 Böcke aber keiner wirklich schussbar. Da es ein rechtr schöner Abend war und der Mond auch kam beschloss ich noch etwas sitzen zu bleiben evtl schnürt ja eienr der Jungfüchse am Getreide entlang. Mittlerweile war es 23:25 und es tat sich außer ein Paar Hasen wenig. Plötzlich bemerke ich vor mir etwas rechts im Getreide bewegung die sich langsam dem Rand nähert. Das Stück tritt aus: Sau!! Fernglas bleibt an den Augen geschätzt ca 25-30kg zieht auf die Wiese und bleibt dort auch eine Weile. Die Sau ist alleine zieht nach ca 15 min wieder Richtung Getreide also Fernglas gegen Büchse getauscht, die Sau steht kurz vor dem Getreide dann ruhig aufgenommen Absehen ganz kurz hinter den Vorderlauf und fliegen lassen( 8x64S 9,9g Jaguar).
Für alle die die gerne Meckern oder ein Haar in der Suppe suchen: Bum -um
Für alle anderen:
Die Sau flüchtet dann auf die Wiese dreht einen Bogen um dann ins Getreide zu flüchten ich konnte zwar die Bewegung im Getreide verfolgen aber die Sau nicht sehen.
Jetzt ging mir einiges durch den Kopf: Als ich Glas gegen Büchse getauscht hatte zog die Sau nach rechts demnach Stand sie für mich auch mit dem Kopf nach rechts, geflüchtet ist sie aber nach links und ich konnte nicht sehen das sie sich gedreht hat. Im Schuss stand das Absehen ruhig da wo ich es haben wollte durch Feuer geschaut hatte ich auch aber die Sau war für mich verfogbar mindestens 150m geflüchtet was kein gutes Zeichen ist. Also warten angesagt. Geschossen hatte ich um ca 23:45 ich hab dann bis 00:30 auf dem Sitz gewartet bin zum Anschuss hab den nur in Augenschein genommen dort war zu finden Wildbret teile kurze Borsten und etwas Schweiß. Für mich das Eindeutige Zeichen nach hause zu fahren. Ich ging nicht auf dem Pirschweg zurück da die Sau ihrer Flucht nach diesen gequert haben könnte oder sich gar in der nähe ins Wundbett geschoben haben könnte. Zu Haus nochmal alles durchgegangen für mich war es nicht zu erklären was passiert war. Wecker gestellt auf 03:45 und mich ins Bett gelegt.
Geschlafen hatte ich sehr wenig und das auch noch schlecht. 03:45 Dann aufgestanden und fertig gemacht den Hund ins Auto Hund die Weste an gezogen und los ins Revier. 04:10 war ich im Revier den Hund erstmal 10-15 Minuten laufen lassen um sich zu lösen und dann los in den anderen Revierteil zum Anschuss.
Dort angekommen diesen nochmal genau untersucht. Zum Vorderlaufschuss passten mir die Borsten nicht richtig ich konnte mir keinen richtigen Reim darauf machen. Also Hund an den Anschuss war ja inzwischen auch schon gut Hell. Der Hund arbeitet ruhig und gelassen sauber die fährte aus. Gelegentlich fanden wir im Getreide abgestreiften Schweiß. Dann querten wir den Pirschweg den ich zum Glück gestern Abend nicht mehr gegangen war. Der Hund lag fest im Riehmen zu bestätigung verwies sie gelegentlich etwas Schweiß. Nach ca 350m Riehmenarbeit sehe ich die Sau etwa 30-40m vor mir im Wundbett. Kurzer Ruck am Riehmen der Hund Schaut zu mir und legt sich auf Handzeichen ab. Gewehr vom Buckel, leise Patrone einrepetieren und vor zum Hund pirschen. Beim Hund angekommen kurz vor sie gestellt der Sau dann halb schräg von hinten hinters Blatt geschossen. Die Sau geht nochmal hoch und wird flüchtig, Sau nicht weiter beobachtet, nächste Straße 600-700m weg also Hund sofort geschnallt Hund kommt über das frische Wundbett und beginnt dann Spurlaut die Hetze ich Spanne gerade den 98eer und sicheren wieder( es befand sich noch die leere Hülse im Patronenlager) will der Hetze nach da wird der Hund Stumm und und ich höre ihn an der Sau. Als ich beim Hund bin ist die Sau lang verendet. Der zweite schuss hatte hinter dem Blatt rein gefasst und vor dem Blatt wieder raus.
Der Erste Schuss saß kurz vor der Keule. Was war passiert? Während ich am Abend das Glas gegen die Büchse getauscht habe muss sich die Sau gedreht haben. Da ich mich dann nur noch aufs Schießen konzentriert hatte hab ich Depp das einfach nicht wahrgenommen.
Vor mir lag meine 231ste Sau. Die Erste Sau die ich ers mehrer Stunden nach dem ich sie Beschossen hatte zur Strecke bringen konnte, es gab noch 2 weitere Sauen die ich krank geschossen hatte, eine mit gebrächschuss die ich durch schnelles Nachschießen dann noch erlösen konnte und eine mit Vorderlaufschuss die dann ein Hund kurz darauf im Treiben in meiner Sichtweite gestellt hatte und vom Hundeführer erlöst wurde.
Die Sau tat mir Leid!
Es sollte ein ganz normaler Bockansitz werden also in aller Ruhe um 19:45 auf der Kanzel gemütlich eingerichtet. In Anblick kamen 2 Jungfüchse leider jenseits der 350m, 7 Hasen sehr zu meiner Freude und 6 Stück Rehwild davon 2 Böcke aber keiner wirklich schussbar. Da es ein rechtr schöner Abend war und der Mond auch kam beschloss ich noch etwas sitzen zu bleiben evtl schnürt ja eienr der Jungfüchse am Getreide entlang. Mittlerweile war es 23:25 und es tat sich außer ein Paar Hasen wenig. Plötzlich bemerke ich vor mir etwas rechts im Getreide bewegung die sich langsam dem Rand nähert. Das Stück tritt aus: Sau!! Fernglas bleibt an den Augen geschätzt ca 25-30kg zieht auf die Wiese und bleibt dort auch eine Weile. Die Sau ist alleine zieht nach ca 15 min wieder Richtung Getreide also Fernglas gegen Büchse getauscht, die Sau steht kurz vor dem Getreide dann ruhig aufgenommen Absehen ganz kurz hinter den Vorderlauf und fliegen lassen( 8x64S 9,9g Jaguar).
Für alle die die gerne Meckern oder ein Haar in der Suppe suchen: Bum -um
Für alle anderen:
Die Sau flüchtet dann auf die Wiese dreht einen Bogen um dann ins Getreide zu flüchten ich konnte zwar die Bewegung im Getreide verfolgen aber die Sau nicht sehen.
Jetzt ging mir einiges durch den Kopf: Als ich Glas gegen Büchse getauscht hatte zog die Sau nach rechts demnach Stand sie für mich auch mit dem Kopf nach rechts, geflüchtet ist sie aber nach links und ich konnte nicht sehen das sie sich gedreht hat. Im Schuss stand das Absehen ruhig da wo ich es haben wollte durch Feuer geschaut hatte ich auch aber die Sau war für mich verfogbar mindestens 150m geflüchtet was kein gutes Zeichen ist. Also warten angesagt. Geschossen hatte ich um ca 23:45 ich hab dann bis 00:30 auf dem Sitz gewartet bin zum Anschuss hab den nur in Augenschein genommen dort war zu finden Wildbret teile kurze Borsten und etwas Schweiß. Für mich das Eindeutige Zeichen nach hause zu fahren. Ich ging nicht auf dem Pirschweg zurück da die Sau ihrer Flucht nach diesen gequert haben könnte oder sich gar in der nähe ins Wundbett geschoben haben könnte. Zu Haus nochmal alles durchgegangen für mich war es nicht zu erklären was passiert war. Wecker gestellt auf 03:45 und mich ins Bett gelegt.
Geschlafen hatte ich sehr wenig und das auch noch schlecht. 03:45 Dann aufgestanden und fertig gemacht den Hund ins Auto Hund die Weste an gezogen und los ins Revier. 04:10 war ich im Revier den Hund erstmal 10-15 Minuten laufen lassen um sich zu lösen und dann los in den anderen Revierteil zum Anschuss.
Dort angekommen diesen nochmal genau untersucht. Zum Vorderlaufschuss passten mir die Borsten nicht richtig ich konnte mir keinen richtigen Reim darauf machen. Also Hund an den Anschuss war ja inzwischen auch schon gut Hell. Der Hund arbeitet ruhig und gelassen sauber die fährte aus. Gelegentlich fanden wir im Getreide abgestreiften Schweiß. Dann querten wir den Pirschweg den ich zum Glück gestern Abend nicht mehr gegangen war. Der Hund lag fest im Riehmen zu bestätigung verwies sie gelegentlich etwas Schweiß. Nach ca 350m Riehmenarbeit sehe ich die Sau etwa 30-40m vor mir im Wundbett. Kurzer Ruck am Riehmen der Hund Schaut zu mir und legt sich auf Handzeichen ab. Gewehr vom Buckel, leise Patrone einrepetieren und vor zum Hund pirschen. Beim Hund angekommen kurz vor sie gestellt der Sau dann halb schräg von hinten hinters Blatt geschossen. Die Sau geht nochmal hoch und wird flüchtig, Sau nicht weiter beobachtet, nächste Straße 600-700m weg also Hund sofort geschnallt Hund kommt über das frische Wundbett und beginnt dann Spurlaut die Hetze ich Spanne gerade den 98eer und sicheren wieder( es befand sich noch die leere Hülse im Patronenlager) will der Hetze nach da wird der Hund Stumm und und ich höre ihn an der Sau. Als ich beim Hund bin ist die Sau lang verendet. Der zweite schuss hatte hinter dem Blatt rein gefasst und vor dem Blatt wieder raus.
Der Erste Schuss saß kurz vor der Keule. Was war passiert? Während ich am Abend das Glas gegen die Büchse getauscht habe muss sich die Sau gedreht haben. Da ich mich dann nur noch aufs Schießen konzentriert hatte hab ich Depp das einfach nicht wahrgenommen.
Vor mir lag meine 231ste Sau. Die Erste Sau die ich ers mehrer Stunden nach dem ich sie Beschossen hatte zur Strecke bringen konnte, es gab noch 2 weitere Sauen die ich krank geschossen hatte, eine mit gebrächschuss die ich durch schnelles Nachschießen dann noch erlösen konnte und eine mit Vorderlaufschuss die dann ein Hund kurz darauf im Treiben in meiner Sichtweite gestellt hatte und vom Hundeführer erlöst wurde.
Die Sau tat mir Leid!