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Wir suchen für einen Försterkollegen ein Geschenk zum 50. Geburtstag.
In seiner Freizeit fährt er gerne Motorrad.
Rennsport interessiert ihn nicht.
Nun sind wir auf die Idee gekommen, dass wir ihm ein Fahrsicherheitstraining schenken.
Als Nicht-Motorradfahrer kann ich mir das gut vorstellen - ist sinnvoll und macht (hoffentlich) auch Spaß.
Wie seht ihr das ? Kommt das gut an oder hat es einen negativen Beigeschmack?
Gibt es in verschiedensten Variationen. Vom "normalen" Sicherheitstraining beim ADAC und anderen Anbietern bis hin zu Enduro-, Intensiv- oder Kurventraining. Und natürlich auch Rennsport-Trainings.
Es gibt auch sowas für Wiedereinsteiger von Harley Davidson. Vermutlich aber nicht passend, wenn er schon regelmäßig fährt. Das "Training" dient wahrscheinlich eher zum anfixen... Ich mache es demnächst trotzdem.
Da mach ich alle 2 Jahre ein Kurventraining Stufe 2. Da fährt man dann insgesamt etwa 100 Runden auf der Kartbahn. Und damit etwa 1400 Kurven. Das ist mehr wie manch einer im Jahr.
under control Fahrsicherheitstrainings, Kurventrainings, Endurotrainings, Trainings auf der Straße und Ausfahrten. Wir arbeiten in kleinen Gruppen für maximalen Lernerfolg.
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Habe ich 2 mal dran teilgenommen.
Kann man auch als ungeübter Endurofahrer machen, Motorradfahren können sollte man natürlich
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Ob Mann es glaubt oder nicht, bringt auch was für die Straße und macht extrem Spaß