- Registriert
- 16 Mrz 2008
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Bei mir war es umgekehrt - ich habe nach dem Jagdschein eine 16/70-Querflinte vom Vater bekommen. Durch Erbschaften kamen noch 3 weitere dazu.
Mit der Flinte war ich immer grottenschlecht. Bei einer der Ererbten habe ich dann den Schaft anpassen lassen, das ging dann schon besser, dafür trat sie wie ein Pferd. Bei den anderen war nicht viel zu machen, oftmals ist ja bei den alten (Hasen-)Flinten die Senkung relativ groß.
Dann bin ich auf eine Beretta 20/76-Bockflinte umgestiegen, und auf Anhieb ging vieles besser. Und da der Erfolg Lust auf mehr macht, habe ich natürlich auch mehr geübt, so dass es auch deswegen wesentlich besser wurde.
Wer mit einer alten Querflinte gut zurecht kommt - herzlichen Glückwunsch. Aber eine solche Flinte kaufen, nur weil sie billig zu haben ist - dafür gibt es inzwischen zu wenig Jagdgelegenheiten auf Niederwild, da sollte man das Beste kaufen, was man sich leisten kann.
Mit der Flinte war ich immer grottenschlecht. Bei einer der Ererbten habe ich dann den Schaft anpassen lassen, das ging dann schon besser, dafür trat sie wie ein Pferd. Bei den anderen war nicht viel zu machen, oftmals ist ja bei den alten (Hasen-)Flinten die Senkung relativ groß.
Dann bin ich auf eine Beretta 20/76-Bockflinte umgestiegen, und auf Anhieb ging vieles besser. Und da der Erfolg Lust auf mehr macht, habe ich natürlich auch mehr geübt, so dass es auch deswegen wesentlich besser wurde.
Wer mit einer alten Querflinte gut zurecht kommt - herzlichen Glückwunsch. Aber eine solche Flinte kaufen, nur weil sie billig zu haben ist - dafür gibt es inzwischen zu wenig Jagdgelegenheiten auf Niederwild, da sollte man das Beste kaufen, was man sich leisten kann.