Sehr objektiver taz- Artikel

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14 Aug 2013
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Wichtig: positiven Leserbrief an die Redaktion schreiben. Das hilft mehr als
rumjammern und schimpfen. Hilft natürlich auch Frau Krause sich um diese Nischenthemen in ihrem beruflichen Alltag kümmern zu dürfen.

Genau das sollte man machen...gerade bei der taz erreichen solche Artikel eventuell den ein oder anderen.
Oft sind gewisse Einstellungen einem Informationsdefizit geschuldet.
 
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Das ist doch gar nicht schlecht, insbesondere SPD-Politiker, die sich öffentlich bekennen und auch noch zusammenschliessen...nunja im "Gewerkschaft" gründen Kenntnisse sich ja aus die Sozis...aber ich finde die Initiative wirklich nicht schlecht und wer weiss, was sie in Zukunft bewegen können...Netzwerke schaden nur dem, der nicht eingebunden ist und sie nicht nutzen kann...

Wünschte, die konservativen Jäger bekämen in S-H sowas auf die Reihe...
 
D

Daimler1989

Guest
meine Frau und ich haben letztes Jahr nach langer Zeit das taz-Abo endgültig gekündigt. Ausschklaggebend war die Umwandlung zur kritiklosen grünen Öko-Kampfpostille unter der aktuellen Chefredakteurin,. das Fass zum Überlaufen brachte dann eine zweiseitige unkritische und lobhudelnde Geschuickte über diesen Zecken-Förster Wohlleben. Da war dann Schluss. ich bin ehrlich gesagt erstaunt, dass sich so ein Artikel in der taz findet. Normalerweise nehmen die gar nicht an, was inhaltlich nicht ihren Vorstellungen (oder der der Grünen) entspricht. Und dann war da ja noch diese Anzeige von wegen Brandenburg sei voller Mörder - Jagdgegner-Anzeige, die auch ein bischen dazu beigetragen hat, dass die FJD sich formiert hat.
 
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Man stelle sich vor, Jagdgegner würden bei irgendwelchen nomadisch lebenden Gruppen eine Ende des Jagens fordern. Darauf kämen die nicht mal in ihren kühnsten Träumen, denn diese Menschen leben ja im Einklang mit der Natur und die würden ja nur entnehmen was Sie zum Leben brauchen und so ging es wahrscheinlich immer zu. Aber hier in D, muß man sich rechtfertigen.


Haben PETA und Co. doch schon durch, google mal nach was der Einkommensverlust der Inuit war, seit die Seehundjagd ( die auch "sustainable" ist, gibt genug) durch das EU Einfuhrverbot effektiv verboten ist.
 
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18 Mrz 2014
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Mich langweilen diese Aussendarstellungen langsam.
Immer diese Leier vom NaturschützerIn / LiebhaberIn, Regulierer.
Das Herumreiten auf der Notwendigkeit der Jagd usw. Das mag ja alles zutreffen, viele Zusammehänge sind unbestritten Fakt. Aber zum Aufhängen von Nistkästen oder Pflanzen von Hecken, zur Naturbeobachtung, dem Genuss eines Sonnenaufgangs oder dem Beobachten von wilden Tieren braucht man weder nen Jagschein noch muss man dazu Tieren nachstellen um sie mit Schusswaffen zu töten.
Die primäre Triebfeder der Jagd ist eine ganz andere, zumindest für wahrscheinlich >90% der Jagenden.
 
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12 Jan 2015
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Mich langweilen diese Aussendarstellungen langsam.
Immer diese Leier vom NaturschützerIn / LiebhaberIn, Regulierer.
Das Herumreiten auf der Notwendigkeit der Jagd usw. Das mag ja alles zutreffen, viele Zusammehänge sind unbestritten Fakt. Aber zum Aufhängen von Nistkästen oder Pflanzen von Hecken, zur Naturbeobachtung, dem Genuss eines Sonnenaufgangs oder dem Beobachten von wilden Tieren braucht man weder nen Jagschein noch muss man dazu Tieren nachstellen um sie mit Schusswaffen zu töten.
Die primäre Triebfeder der Jagd ist eine ganz andere, zumindest für wahrscheinlich >90% der Jagenden.

Über Typen wie Dich kann man nur den Kopf schütteln - ein Gutmensch erster Klasse

Gruß Peter
 
A

anonym

Guest
Aber zum Aufhängen von Nistkästen oder Pflanzen von Hecken, zur Naturbeobachtung, dem Genuss eines Sonnenaufgangs oder dem Beobachten von wilden Tieren braucht man weder nen Jagschein noch muss man dazu Tieren nachstellen um sie mit Schusswaffen zu töten.

Ne erklär du erstmal wo irgendjemand behauptet hat, dass man dafür n Jagdschein braucht?! :biggrin:
 
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1 Nov 2006
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... Über Typen wie Dich kann man nur den Kopf schütteln - ein Gutmensch erster Klasse ...
Nö, Recht hat er. So sympathisch wie sachlich richtig die Darstellung der Jagd und der Jäger in solchen Artikeln ist, so wenig erklärt sie die tatsächliche Motivation zur Jagd. Und so lange diese Frage nach allen positiven Artikeln und Veröffentlichungen unbeantwortet bleibt, so lange haben Jäger ein Glaubwürdigkeitsproblem.
Dennoch freue ich mich über jede positive Berichterstattung zum Thema. Dieser Artikel gefällt mir sehr gut.
 

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