Sean Connery verstorben

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Aber wenn´s doch nunmal stimmt. :oops:

Natürlich wird das maskuline in den Bond-Filmen stark übertrieben (heute noch). War ja u.a. auch der Grund weshalb Connery nach nur 7 Bond´s die Nase voll hatte und für die letzten beiden (Diamantenfieber 1971, Sag niemals nie 1983) schon bekniet und mit damals exorbitanten Gagen gelockt werden mußte.
Bei der Premiere seines 5. Bonds (Man lebt nur zweimal, 1967) erschien er demonstrativ ohne Toupet mit Halbglatze und Vollbart.

Sein Schauspielkollege Gary Grant (ein weiteres, cineastisches "Männlichkeitssymbol") wurde von einem Reporter mal darauf angesprochen, daß lt. Umfrage 90% aller Männer gerne wie Gary Grant sein wollen. Daraufhin Grant: "Ich auch!"
 
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Aber wenn´s doch nunmal stimmt. :oops:

Natürlich wird das maskuline in den Bond-Filmen stark übertrieben (heute noch). War ja u.a. auch der Grund weshalb Connery nach nur 7 Bond´s die Nase voll hatte und für die letzten beiden (Diamantenfieber 1971, Sag niemals nie 1983) schon bekniet und mit damals exorbitanten Gagen gelockt werden mußte.
Bei der Premiere seines 5. Bonds (Man lebt nur zweimal, 1967) erschien er demonstrativ ohne Toupet mit Halbglatze und Vollbart.

Sein Schauspielkollege Gary Grant (ein weiteres, cineastisches "Männlichkeitssymbol") wurde von einem Reporter mal darauf angesprochen, daß lt. Umfrage 90% aller Männer gerne wie Gary Grant sein wollen. Daraufhin Grant: "Ich auch!"

Es stimmt eben nicht, Sean Connery erfreut sich auch in feministischen und progressiven Kreisen sehr großer Verehrung, gerade weil er eine Rolle die inhaltlich "toxisch-männlich" hätte dargestellt werden können einen ganz anderen Twist gegeben hat, meiner Meinung nach auch ein wesentlicher Grund für den Erfolg. Und natürlich weil die Person Sean Connery eben gar nicht so war wie die Rolle James Bond, wie du ja auch selber ausführst.
 
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Es stimmt eben nicht, Sean Connery erfreut sich auch in feministischen und progressiven Kreisen sehr großer Verehrung, gerade weil er eine Rolle die inhaltlich "toxisch-männlich" hätte dargestellt werden können einen ganz anderen Twist gegeben hat, meiner Meinung nach auch ein wesentlicher Grund für den Erfolg. Und natürlich weil die Person Sean Connery eben gar nicht so war wie die Rolle James Bond, wie du ja auch selber ausführst.
Naja, er war eng mit dem bekannten, progressiven Feministen Donald Trump befreundet. Feminist bin ich übrigens auch, das nur mal am Rande.
 
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Es stimmt eben nicht, Sean Connery erfreut sich auch in feministischen und progressiven Kreisen sehr großer Verehrung, gerade weil er eine Rolle die inhaltlich "toxisch-männlich" hätte dargestellt werden können einen ganz anderen Twist gegeben hat, meiner Meinung nach auch ein wesentlicher Grund für den Erfolg. Und natürlich weil die Person Sean Connery eben gar nicht so war wie die Rolle James Bond, wie du ja auch selber ausführst.

Da habe ich von meiner älteren, feministisch angehauchten Tochter aber ganz andere Infos erhalten. Lt. ihr hat er in den swinging sixtys "nicht allzu starke Schläge für Frauen" als probates Mittel propagiert und einiges mehr in der Richtung...
 
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Gelöschtes Mitglied 8583

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Da habe ich von meiner älteren, feministisch angehauchten Tochter aber ganz andere Infos erhalten. Lt. ihr hat er in den swinging sixtys "nicht allzu starke Schläge für Frauen" als probates Mittel propagiert und einiges mehr in der Richtung...
Vielleicht mögen sie ja gerade das, wer weiß das schon?
 
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Er verströmte aus allen Poren toxische Männlichkeit. Die heuten Stars der woken Medien glänzen hingegen durch betroffene Weiblichkeit. Auch die Männer.

Das du versuchst den Tod dieses großartigen Schauspielers für deine politische Agenda zu missbrauchen ist echt widerlich.

Was hat bitte Männlichkeit mit politischer Agenda zu tun? Manche Spaßbremsen wittern einfach überall einen zu cancelnden Abweichler.
Isso.
Wieso spricht eigentlich niemand von der im Übermaß vorhandenen toxischen Weiblichkeit? Es gibt nix fieseres, giftigeres, missgünstigeres als Frauen. Vor allem Frauen unter sich. Und oft welche, die von der Natur nicht so besonders bedacht wurden. Da hast Spaß, mit so einer Kollegin oder gar Vorgesetzten (bestes Bsp. Sarah Wagenknecht und ihre Gegenspielerinnen).

Daher
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weil Kaffe kochen kann ich selber.

Für mich gibt es nix unerotischeres als so weichgespülte androgyne Milchbubies, die sich damit auch noch als was besonderes darstellen möchten. Oder so Oberfrauenversteher, die in 95% mal überhaupt nix verstanden haben.
Ne Zeitlang war es unter so alternativ Angehauchten absolut in, einem nach dem Sternzeichen zu fragen o_O so als erste Kontaktaufnahme, das war das sichere Zeichen, sich sofort umzudrehen oder am besten gleich kommentarlos den Äppler ins Gesicht zu kippen.


Zurück zu Sir Sean Connery.
In Entrapment fand ich ihn auch toll. Und Kombi mit Kathrin Zeta Jones eine Augenweide.
Die Bond Filme haben mich noch nie besonders interessiert. In seinen jungen Jahren fand ich S. C. auch nicht halb so attraktiv wie ab 50.
Es gibt solche Männer, die werden immer besser, je älter sie werden.
Noch so einer war Götz George.
 
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Roger Moore war aber älter als Sean Connery.

Ursprünglich sollte David Niven James Bond spielen; der sagte aber ab, nur um ihn dann wenig später in Casino Royal an der Seite von Peter Sellers doch noch zu spielen (war aber keine Salzmann/Broccoli-Produktion).
 
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