- Registriert
- 6 Jan 2001
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- 1.702
Hallo Sauenjäger!
In Teilen kann ich Dir zustimmen.
Aber leider nur in Teilen.
Ich kenne den NaBu noch als DBV, damals wurden noch keine wesentlichen Ideologien geschürt.
Mit der Kommerzialisierung des Verbandes, Drückerkolonnen im Einsatz um Mitglieder zu werben, einer großanlegten Werbung, und damit einer völlig anderen Zielsetzung wie sie damals Frah Hehnlein hatte, wurde dieser Verband zu dem was er heute ist.
Er ist durch Mitgliederzuwachs sehr stark geworden, weil ja nun mal jeder eben heute für Umweltschtuz, Naturschutz und Tierschutz ist, obwohl die meisten es noch nicht einmal zu differenzieren wissen.
Das ist ja auch egal, Hauptsache man redet einmal mit.
Oma mit der Katze, Opa mit dem Hund, Fridolino mit Lurchi, ..., alle sind sie vertreten und reden mit.
Das das Töten von den lieben Tierchen nichts gutes ist für diese meisten Mitglieder muß ich wohl nicht näher verdeutlichen.
Von nachhaltiger Nutzung muß man auch nicht unbedingt reden, obwohl man ja jetzt diese Kröte schlucken mußte (s.o.).
In dieser Gemeinschaft wurden bereits nach Umstrukturierung eine völlig neue Politik geführt;
Antrag auf Ausschluß der Jagdverbände aus den Naturschutzverbänden, Fragen ob man denn auf Vögel schieße ....
Die Liste läßt sich beliebig fortsetzen.
An anderer Stelle habe ich schon aus meiner Sicht alles dazu gesagt.
Wer die Organisation und ihre Zielpolitik als solche nicht erkennt, ist m.E. blind.
Und mit lieber Konsenspolitik und Gesprächsbereitschaft zu allen Dingen öffnet man ihnen, wenn vielleicht auch ungewollt, die Tür immer weiter.
Sie haben gut gelernt wie es geht.
türülü
[ 08. Mai 2002: Beitrag editiert von: Großer Brachvogel ]
In Teilen kann ich Dir zustimmen.
Aber leider nur in Teilen.
Ich kenne den NaBu noch als DBV, damals wurden noch keine wesentlichen Ideologien geschürt.
Mit der Kommerzialisierung des Verbandes, Drückerkolonnen im Einsatz um Mitglieder zu werben, einer großanlegten Werbung, und damit einer völlig anderen Zielsetzung wie sie damals Frah Hehnlein hatte, wurde dieser Verband zu dem was er heute ist.
Er ist durch Mitgliederzuwachs sehr stark geworden, weil ja nun mal jeder eben heute für Umweltschtuz, Naturschutz und Tierschutz ist, obwohl die meisten es noch nicht einmal zu differenzieren wissen.
Das ist ja auch egal, Hauptsache man redet einmal mit.
Oma mit der Katze, Opa mit dem Hund, Fridolino mit Lurchi, ..., alle sind sie vertreten und reden mit.
Das das Töten von den lieben Tierchen nichts gutes ist für diese meisten Mitglieder muß ich wohl nicht näher verdeutlichen.
Von nachhaltiger Nutzung muß man auch nicht unbedingt reden, obwohl man ja jetzt diese Kröte schlucken mußte (s.o.).
In dieser Gemeinschaft wurden bereits nach Umstrukturierung eine völlig neue Politik geführt;
Antrag auf Ausschluß der Jagdverbände aus den Naturschutzverbänden, Fragen ob man denn auf Vögel schieße ....
Die Liste läßt sich beliebig fortsetzen.
An anderer Stelle habe ich schon aus meiner Sicht alles dazu gesagt.
Wer die Organisation und ihre Zielpolitik als solche nicht erkennt, ist m.E. blind.
Und mit lieber Konsenspolitik und Gesprächsbereitschaft zu allen Dingen öffnet man ihnen, wenn vielleicht auch ungewollt, die Tür immer weiter.
Sie haben gut gelernt wie es geht.
türülü
[ 08. Mai 2002: Beitrag editiert von: Großer Brachvogel ]