Wer schießen gelernt hat und kann trifft mit jeder Spritze!Das mag bei dir durchaus zutreffen, aber wer für jede Wild- und Jagdart eine andere Waffe führt, wird immer behaupten mit jeder gut zu schießen und zurecht zu kommen.
Wie schaut es da mit üben, Schießen und treffen aus ????
uns derWeihnachtsmann schaukelt die OstereierWer schießen gelernt hat und kann trifft mit jeder Spritze!
Ich weiß nicht was da immer für ein Zinnober veranstaltet wird.uns derWeihnachtsmann schaukelt die Ostereier
Eine für Alles
Sieht man die Zahl der beteiligten User in diesem Dredd, scheint das ganz bestimmt (nicht) zuzutreffenWer schießen gelernt hat und kann trifft mit jeder Spritze!
Leute, bleibt auf dem Teppich !
Diese Empfehlung an einen jagdlichen Anfänger gerichtet, der erst beginnt sich an Waffe und Schuß auf Wild im Jagdbetrieb zu "gewöhnen", halte ich für richtig. So mag er beginnen und es in den ersten Jahren halten. Das Werkzeug muß blind bedient werden können. Leider kommen da viele "Sonntags-Jäger" nie hin...
Aber versierten Jägern, die mehrere Jahrzehnte jagen und vielleicht schon viele hundert Stücke mit der Kugel erlegt haben, das zu vermitteln, halte ich für falsch.
Jeder trägt die Verantwortung für sein Handwerkzeug und seine Fertigkeit des Umgangs durch Training und auch Praxis-Routine begründet - gleich ob er er minimalistisch nur eine oder - wie doch die meisten jagdwaffenaffinen Jäger - mehrere Jagdgewehre führt.
Ich führe immer mehrere Kugel-Waffen für verschiedene Einsatzzwecke oder Jagdarten, bin mit jeder bestens vertraut und ich treffe damit (gut) !
Bei Schießstandterminen rücke ich stets mit mehreren Futteralen an - schließlich hab ich die Dinger nicht, damit sie im Schrank einstauben.
Beim Ansitz ists mir eh egal, zur DJ führe ich meist nur ein-und dieselbe, bestpassende, hier wird nicht viel hin und her gewechselt.
So halte ich es seit vielen Jahren, um Nachsuchen zu vermeiden !
.....Wer den Spruch "beware of the man with ONE gun..." verinnerlicht hat, ist m.e. auf dem besten Weg weniger Fehler zu begehen.....
Ich persönlich finde das One-Gun-Konzept todlangweilig und bin daher einen anderen Weg gegangen. Meine Jagdbüchsen sind ähnlich konfiguriert wie meine Wettkampfbüchsen hinsichtlich der Schäfte (Schaftlänge, Griffwinkel). Die Laufkonturen sind natürlich bei den Jagdbüchsen schlanker. Damit kommen dann Training und Wettkampf 1:1 dem Schiessen auf der Jagd zu Gute. Ich habe mir dazu noch eine .223 in der selben Konfiguration bauen lassen. Gleicher Abzug, Gleicher Schaft. Dazu günstige Munition und man kann üben/ trainieren bis der Arzt kommt. Es spricht doch überhaupt nichts dagegen sich eine bspw. .3006 und .223 in derselben Konfiguration zu kaufen.