Schwarzwälder Schweißhund - Frage an Besitzer und/oder Nachsuchenführer des Schwarzwälders
- Ersteller Steyr10
- Erstellt am
Keine Ahnung was die Leute bewegt , sich so einen Hund anzuschaffen.
Wobei diese Hunde mit den Ardennen nix zu tun haben - die Namensfindung kam von einem Berufsjäger......
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Wolltest du nicht ursprünglich auch einen oder hab ich das falsch im KopfSach ich doch die ganze Zeit BGS ist ein Hund für kleine Mädels
Gott bewahre . Wenn könnte ich mich für so einen dicken Brummer aus Hannover begeistern. Wobei ich mit meinem tasmanischen Teufel ganz happy bin. Die ist einfach handlicher .Wolltest du nicht ursprünglich auch einen oder hab ich das falsch im Kopf
Genau so kenn ich das auch. Von mantrailern werde ich dann gern auch gefragt wie man den Jagdtrieb abstellen könne...mir tun die Hunde halt einfach nur leid....
Vielleicht sollte man den Hund dem eigenen Körpervolumen anpassen - wenn ich Deinen Labby so betrachte...
Zuletzt bearbeitet:
Der arme Labbi . Ich Dussel habe die Tage in die Reizangel einen Keilerlauf gespannt und mit der Kleinen gespielt. Er kam hinzu und wollte auch spielen. Naja, die Kleine fand das unangemessen und hat ihn gelocht.Vielleicht sollte man den Hund dem eigenen Körpervolumen anpassen - wenn ich Deinen Labby so betrachte...
Wenn die mal wieder zusammen an Wild sind, werde ich aufpassen müssen. Ob es am Schwarzwild lag? Die hatten eigentlich noch nie Krach.
Ist der Beuteneid, geht mir bei meinen beiden genauso.
Mutter und Tochter, liegen zusammen in einem Korb, aber zusammen an Beute lassen geht nicht mehr, dann wickelt die Kleine die Alte.
Nochwas Anderes,
Nimm für die Reizangel ein Stück Schwarte oder einen Teller. Lauf ist gefährlich, wenn du den im Eifer des Gefechts der Kleinen um die Behänge haust kann das böse Verletzungen geben und eine Negativverknüpfung wäre dann eventuell auch noch damit verbunden
Mutter und Tochter, liegen zusammen in einem Korb, aber zusammen an Beute lassen geht nicht mehr, dann wickelt die Kleine die Alte.
Nochwas Anderes,
Nimm für die Reizangel ein Stück Schwarte oder einen Teller. Lauf ist gefährlich, wenn du den im Eifer des Gefechts der Kleinen um die Behänge haust kann das böse Verletzungen geben und eine Negativverknüpfung wäre dann eventuell auch noch damit verbunden
Dies gilt insbesondere für Hunde in der Zahnung, die dann sehr schnell negative Verknüpfungen erfahren!!
wipi
Wenn zuverlässig grössere und demnach schnellere (Hetze) Hunde mit den hervorragenden Eigenschaften des HS auf der Wundfährte aus der Zucht entstehen würden, wäre ein SSH durchaus ein Hund für die Nachsuche auf Rehwild. Für mich und meine Begebenheiten (90% Rehwild, teilweise mit Schrot beschossen) jedenfalls eine Überlegung wert.
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Achtung Achtung: Ich spreche jetzt mal nur von den wenigen SSHs aus meinem Einzugsgebiet:
Die laufen auf der Kunstfährte teilweise sehr gut, haben einen sehr lockeren Hals und allesamt hetzen sie in der Praxis schlecht bis nicht. Im Nachbarkreis sind zwei Gespanne anerkannt: Beim einen "hatte das Stück nur einen Streifer" (regelmäßig), das andere zieht ehrlicherweise bei notwendigen Hatzen den Kollegen hinzu. Im Südschwarzwald gibts wohl ein gut funktionierendes Gespann auf gutem Niveau.
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Ich kenne nicht nur einen SSH und kann das mit dem nicht hetzen
überhaupt nicht bestätigen. Eher Topathleten mit enormen Finderwillen und Wildschärfe
wenn es drauf ankommt.
Vielleicht sollten sich die SSH Gegner mal überlegen überlegen, dass seit
30 Jahren keine 400 SSH gezüchtet wurden, inklusive wohl untauglichen
Versuchen mit BGS und Alpenländischer...
Generell befürworte ich Verpaarungen unterschiedlicher Hunderassen mit
gesteckten Zuchtzielen absolut, ohne so was wären wir wohl immer noch beim Wolf.
Zu gerne würde ich sehen was Hunde in 100, 1000 oder 10.000 Jahren leisten.
Ob es dann immer noch Betonköpfe gibt die meinen BGS und HS sind das einzig
Wahre, obwohl andere Rassen inzwischen lesen und schreiben können?
überhaupt nicht bestätigen. Eher Topathleten mit enormen Finderwillen und Wildschärfe
wenn es drauf ankommt.
Vielleicht sollten sich die SSH Gegner mal überlegen überlegen, dass seit
30 Jahren keine 400 SSH gezüchtet wurden, inklusive wohl untauglichen
Versuchen mit BGS und Alpenländischer...
Generell befürworte ich Verpaarungen unterschiedlicher Hunderassen mit
gesteckten Zuchtzielen absolut, ohne so was wären wir wohl immer noch beim Wolf.
Zu gerne würde ich sehen was Hunde in 100, 1000 oder 10.000 Jahren leisten.
Ob es dann immer noch Betonköpfe gibt die meinen BGS und HS sind das einzig
Wahre, obwohl andere Rassen inzwischen lesen und schreiben können?
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