Schwarzwälder Schweißhund - Frage an Besitzer und/oder Nachsuchenführer des Schwarzwälders

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Ehrlich gesagt, kenne ich auch nur Besitzer von Hunden aus den "Vereinen" darunter ist aber keiner der ein ernstzunehmender HF ist bzw. haben die ernstzunehmende HF, damals den Wechsel zum VH vollzogen. Der Rest hat die Wende nicht verkraftet und bleibt mit ihrem Inseldenken sehr " Hörig" ..... 😉
 
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Ehrlich gesagt, kenne ich auch nur Besitzer von Hunden aus den "Vereinen" darunter ist aber keiner der ein ernstzunehmender HF ist bzw. haben die ernstzunehmende HF, damals den Wechsel zum VH vollzogen. Der Rest hat die Wende nicht verkraftet und bleibt mit ihrem Inseldenken sehr " Hörig" ..... 😉
Boar es gibt nur ernstzunehmende HF im VH 🙈🙈🙈
Braucht euch echt nicht wundern, wenn ihr von allen anderen durch den Kakao gezogen werdet, wenn etwas nicht klappt.
 
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Wenn die Ortsangabe stimmt, dann stehen da schon recht viele Hunde. Die werden den halt haben abblitzen lassen und dann soll es ein SSH werden.
Ist doch zunächst nur mal interessant .
Wenn man ihn jetzt halt so abwürgt, kommt nichts mehr zum SSH. Fände ich jetzt mal interessanter als irgendein Genöle.
 
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Aus persönlicher Erfahrung kann ich beitragen.
Der SSH eignet sich auch gut als Familienhund, wenn die Nachsuchenkarriere sich auf die einmalige Teilnahme an einem Kurs des Zuchtvereines beschränkt.
 
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Würde ich gerne, hier gibt es aber keinen der beiden Vereine und einen HS hab ich im ganzen Land noch nicht gesehen.

Meine Zeit kommt noch, jetzt ist schlecht (mit 2 Kindern unter 3 Jahren und einer 7jährigen PRT-Hündin).
Dann mach’s doch nicht an den Vereinen fest?

Gibt doch sicher auch in Norwegen (?) ein gewisses Nachsuchenwesen wo man mal über die Schultern blicken darf? Die Arbeit hat für mich jetzt erstmal wenig mit der Rasse zu tun… wenn du einen guten kennst, der viel zu tun hat, einfach fragen 😊👍
 
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Bis jetzt warst du mir als sehr angenehm aufgefallen mit deinem ADBR.... bekommt ja auch nicht jeder! 😉
Nee bekommt auch nicht jeder. Bin da mit dem Kopf durch die Wand und hatte an den entscheidenden Stellen Hilfe.
Was mir noch fehlt, wäre ein Hundekumpel im Alltag mit dem man fachsimpeln und üben könnte. Insofern ist das Mentorensystem vom VH und KBGS schon gut .
Mir geht es immer nur um die Hunde . Ich mag diese Kategorisierung in ernstzunehmend und nicht ernstzunehmend gar nicht.
 
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Ist das denn so einfach, einen VH oder KBGS-Mann zum Begleiten zu finden? Ihr sagt das so daher…
Ich drehe es mal rum. Ist es so einfach einen zuverlässigen, zeitlich unabhängigen Begleiter zu finden? Ich habe keine Lust ständig erst vier, fünf Leute anzurufen bis es klappt.
Wenn ich zurückdenke, wie viele HF sich als Loshundeführer gemeldet haben und wie viel davon übrig geblieben sind, die nicht ständig eine neue Ausrede parat hatten (Sau zu stark, Wetter zu schlecht, Eisprung der besseren Hälfte usw.), dann lässt sich das an einer Hand abzählen.
Hier könnte in drei Jahren jemand einsteigen, der seinen Junghund nach der VP bestmöglich einarbeiten könnte. Es findet sich aber niemand. Jemand der die Mitgliedschaft in einem der beiden bösen Lager hat, kommt nicht so richtig aus dem Schuh... Eigentlich ein absolut zuverlässiger Kerl. Bin mal gespannt, wo die Reise hier hingeht.
 
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Alles gut.....ist ja auch nicht jeder Tag gleich und Hundearbeit kann unter gewissen Umständen auch in "Schubladendenken" herabgewürdigt/ heraufgewürdigt werden.
 
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Dann mach’s doch nicht an den Vereinen fest?

Gibt doch sicher auch in Norwegen (?) ein gewisses Nachsuchenwesen wo man mal über die Schultern blicken darf? Die Arbeit hat für mich jetzt erstmal wenig mit der Rasse zu tun… wenn du einen guten kennst, der viel zu tun hat, einfach fragen 😊👍
Wie gesagt, die Frage ist bei mir gerade nicht aktuell - auch wenn ganz tief drin was brennt, wenn ich in mich hinein höre.

Wenn es soweit ist, finde ich mich schnell zurecht. Aber nicht jeder ist ehemaliger Vertriebler ohne Schamgefühl :ROFLMAO:
 

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