Schwarzwälder Schweißhund - Frage an Besitzer und/oder Nachsuchenführer des Schwarzwälders

z/7

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Weiß jemand hier, wieviele Mitglieder der Verein SSH hat und wieviele Hunde in D geführt werden, oder wieviele Welpen jährlich fallen , so ca.....??
Habe keine Lust, die ganze HP zu studieren, auf Anhieb findet man nicht viel oder gar nix.
Auf der Liste NaSu-Führer in BW waren ja gerade mal eine Handvoll Hunde bei anerkannten Führern.
Ich mein, die konzentrieren sich inzwischen eher auf die Plotts.
 
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Nur so viel: kein einziger der Beiträge trägt bislang irgendwas zu den von mir gestellten Fragen bei. Sorry, aber ist so.

edit
 
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Ich habe die Antworten der Kollegen gelesen - und verstanden. Ich glaube darin liegt dein Problem.
 
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Nur so viel: kein einziger der Beiträge trägt bislang irgendwas zu den von mir gestellten Fragen bei. Sorry, aber ist so.
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Tja, möglicherweise, aber auch nur vielleicht, könnte das ja auch an der "Unbedarftheit" der Fragen liegen...
 
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Hallo zusammen,
Nach fast 16 Jahren mit meinem treuen Jagdgefährten „Charles“ ( KlM Rüde mit DJGV Papieren und BRP auf Schweiß) suche ich aufgrund der veränderten Jagdbedingungen ( es gibt in meinen Einzugsraum keine Niederwildjagden mehr) einen Nachfolgehund, der der nach gründlicher Einarbeitung gute bis sehr gute Nachsucheleistungen erbringt. Diese Tendenz nehme ich bei Dutzenden Jägern in meinem Umfeld wahr.
Was erlebe ich dabei ?
Die bestätigten Nachsucheführer reagieren negativ - ihre Spezialisten hätten eh zu wenig Arbeit !
Die „ Hohepriester“ der Zunft ( Hirschmann und Schweißhundeverein Deutschland) bauen hohe Hürden auf ( Bürgen, lange Wartezeiten) und verhalten sich im Gespräch arrogant.
Wenn man wie ich 15 Jahre lang untadelig gejagt hat und sich im Bereich Hundewesen weiterentwickelten will , muss sich dieses elitäre Verhalten nicht gefallen lassen , mal ganz abgesehen davon , dass die genannten Vereine heillos zerstritten sind.
Ich habe sowohl Zeit als auch Einsatzmöglichkeiten für einen Schweißhund ( kein Wochenendjäger) und habe in Bezug auf die angesprochenen Negativpunkte bei den seit 30 Jahren aktiven Schwarzwälder Schweißhund Züchtern und derem Verein ganz andere Einstellungen und vor allem ein schlüssiges Ausbildungskonzept gefunden .
Mein Eindruck generell ist, dass a) die Szene wie auf vielen Gebieten in Deutschland bürokratisch überreguliert ist und dass b) offenbar Spiegelgefechte über die Verteidigung alter Erbhöfe ausgetragen werden, übrigens mit der Tendenz, dass es gerade im Bereich BGS und auch schon HS jede Menge Schwarzzuchten gibt.
Deren Erwerbern gelingt es dann über die Phänotyp Regelung, ihre Hunde über die Hintertür zu legalisieren .
Es ist an der Zeit, die z. T. 5 Jahre alten Beiträge hier im Forum mal auf den neuesten Stand zu bringen.
Wolfgang Horn
Klingelbach (RLP)
 
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Hallo zusammen,
Nach fast 16 Jahren mit meinem treuen Jagdgefährten „Charles“ ( KlM Rüde mit DJGV Papieren und BRP auf Schweiß) suche ich aufgrund der veränderten Jagdbedingungen ( es gibt in meinen Einzugsraum keine Niederwildjagden mehr) einen Nachfolgehund, der der nach gründlicher Einarbeitung gute bis sehr gute Nachsucheleistungen erbringt. Diese Tendenz nehme ich bei Dutzenden Jägern in meinem Umfeld wahr.
Was erlebe ich dabei ?
Die bestätigten Nachsucheführer reagieren negativ - ihre Spezialisten hätten eh zu wenig Arbeit !
Die „ Hohepriester“ der Zunft ( Hirschmann und Schweißhundeverein Deutschland) bauen hohe Hürden auf ( Bürgen, lange Wartezeiten) und verhalten sich im Gespräch arrogant.
Wenn man wie ich 15 Jahre lang untadelig gejagt hat und sich im Bereich Hundewesen weiterentwickelten will , muss sich dieses elitäre Verhalten nicht gefallen lassen , mal ganz abgesehen davon , dass die genannten Vereine heillos zerstritten sind.
Ich habe sowohl Zeit als auch Einsatzmöglichkeiten für einen Schweißhund ( kein Wochenendjäger) und habe in Bezug auf die angesprochenen Negativpunkte bei den seit 30 Jahren aktiven Schwarzwälder Schweißhund Züchtern und derem Verein ganz andere Einstellungen und vor allem ein schlüssiges Ausbildungskonzept gefunden .
Mein Eindruck generell ist, dass a) die Szene wie auf vielen Gebieten in Deutschland bürokratisch überreguliert ist und dass b) offenbar Spiegelgefechte über die Verteidigung alter Erbhöfe ausgetragen werden, übrigens mit der Tendenz, dass es gerade im Bereich BGS und auch schon HS jede Menge Schwarzzuchten gibt.
Deren Erwerbern gelingt es dann über die Phänotyp Regelung, ihre Hunde über die Hintertür zu legalisieren .
Es ist an der Zeit, die z. T. 5 Jahre alten Beiträge hier im Forum mal auf den neuesten Stand zu bringen.
Wolfgang Horn
Klingelbach (RLP)

:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
 
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17 Feb 2015
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Hui da wird beim ersten Post aber scharf geschossen und ein fast 5 Jahre alter Thread ausgegraben :cool:

Dann bring uns doch mal auf den aktuellen Stand hinsichtlich der SSH. Dein Post enthält dazu genau einen Satz und ansonsten eher Aussagen zu anderen Verbänden. Nach Möglichkeit bevor der ein oder andere HS oder BGS Mann hier reinschaut und es eskaliert 😇
 
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2 Apr 2005
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Fast schade, dass es in manchen Ecken des Schwarzwaldes nur schlechtes oder gar kein Internet gibt… hat sich wahrscheinlich auch sonst relativ wenig getan dort in den letzten 5 Jahren😅
 
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12 Jul 2017
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fühlst Du Dich mit Deinem Bayern jetzt eigentlich nicht "gedisst"???
Ach wieso denn ;)
So schnell sind wir auch mit SH zweiter Klasse nicht aus der Ruhe zu bringen.. Das Wetter ist gut, die Böcke springen...

Für eine Schwarzwälder Kirschtorte ist es eh zu warm. Da stellen wir uns entspannt 7 Weißbier rein, dann ist sogar der BGS gut genug für mich.
 

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