Schöne heile Welt...

[Gelöschtes Mitglied 9935]

Eine staatlich subventionierte Taubenzuchtanlage:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/vogelplage-tauben-zu-schlau-fuer-muenchen-1.2502080

Probiert es mal mit zu tode knuddeln. Oder mit einem selbsternannten Taubenversteher / dolmetscher, der alle Tauben davon überzeugt, sich bittebitte nicht mehr so dolle zu vermehren. Dann gewinnen alle einen Karma Bonus.

Doch all die Kinder, die im nahen Osten seit Dekaden unsägliche Kriegsgräuel mitmachen und mitansehen müssen und die selbst gestandene Berufssoldaten traumatisieren, sind nicht ansatzweise so wichtig wie das Wohl der Münchner Stadttauben.

Mei habs ihr an Schatten...

 

[Gutsnobrain]

was nochmal kostet ein Diabolo?

 

[Wautzebautz]

In der DDR wurden die Tauben wohl regelmäßig vergiftet - berichtete mir ein Bundesbruder aus Erfurt.

An bestimmten Tagen wurde - vorher groß angekündigt - Giftweizen ausgestreut und die toten Tauben anschließend eingesammelt und entsorgt - fertig.

 

[Xaver07]

Tja, da gab´s auch noch keine Grünen (und Konsorten):lol:

 

[Einstein]

Doch, die hatten nur Rote Mäntelchen an. Wie sonst hätte das dortige System so Menschenverachtend sein können.

Einstein

 

[Gutsnobrain]

Weil schon von jeher jedes Kind mit seinem Pelikan Malkasten lernt rot und grün gibt braun

 

[timba]

@ Gutsnobrain autsch.. der war gut!!! :thumbup:

 

[Teckelchef]

Doch, die hatten nur Rote Mäntelchen an. Wie sonst hätte das dortige System so Menschenverachtend sein können.

Einstein

Menschenverachtend ist ein weites Feld... wenn man sich nicht grad als Widerstandskämpfer bemüht hat ist man auch in der DDR klar gekommen.
Das System heutzutage ist anders nur leider nicht unbedingt besser, sag mal was gegen den Wolf, Genderirrsinn oder all die anderen Dinge die irgenwie wundersam laufen. Da bekommst du mit dem Hammer der "Demokratie" eine gewischt das dir die Sinne schwinden.

Ich will die DDR nicht wieder haben aber so gruslig war es nun auch wieder nicht und über eine Resozialisierung Kindesmissbräuchlern hat damals wirklich keiner allzulang nachgedacht.

 

[Yumitori]

Menschenverachtend ist ein weites Feld... wenn man sich nicht grad als Widerstandskämpfer bemüht hat ist man auch in der DDR klar gekommen.
Das System heutzutage ist anders nur leider nicht unbedingt besser, sag mal was gegen den Wolf, Genderirrsinn oder all die anderen Dinge die irgenwie wundersam laufen. Da bekommst du mit dem Hammer der "Demokratie" eine gewischt das dir die Sinne schwinden.

Ich will die DDR nicht wieder haben aber so gruslig war es nun auch wieder nicht und über eine Resozialisierung Kindesmissbräuchlern hat damals wirklich keiner allzulang nachgedacht.

Moin,

kann Deinen Beitrag sehr gut verstehen, war in der ehemaligen "DDR" sicher nicht anders als im "Dritten Reich" - wenn man sich arrangiert hatte, gings's. Und warum sollte man sich denn nicht arrangieren, so lange es einigermaßen gut ging und man von irgendwelchen Greueln (heute mit "äu")nicht unbedingt direkt etwas mitbekommen hatte.
Ich mochte weder die älteren Herrschaften hier, noch die aus der ehem. "DDR", die alles immer gewusst und von Anfang an im Widerstand gewesen waren (jedenfalls nach eigener Aussage.....)
Und wer ist w i r k l i c h ein Held ??
Hätte es die a l l e gegeben, weder Hitler noch Ulbricht und Konsorten wären so lange an der Macht gewesen.

Und es stimmt auch, dass weder in der ehem. "DDR" noch im "Dritten Reich" a l l e s s c h l e c h t war. Beide Systeme will auch ich nicht wiederhaben - aber die "Demokratiekeule" nach dem Motto "wenn es doch alle machen/denken/sagen" ist nicht einen Deut besser, als der Spruch mit der Partei, die immer recht hat ( hatte die ehem. "DDR" von den Nazis schick übernommen).
Und bedenklich heutzutage ist die Tatsache, dass es wirkliche "Werte" offenbar gar nicht mehr gibt....

Habe die Ehre und
Waidmannsheil

 

[capricorn49]

Menschenverachtend ist ein weites Feld... wenn man sich nicht grad als Widerstandskämpfer bemüht hat ist man auch in der DDR klar gekommen.
Das System heutzutage ist anders nur leider nicht unbedingt besser, sag mal was gegen den Wolf, Genderirrsinn oder all die anderen Dinge die irgenwie wundersam laufen. Da bekommst du mit dem Hammer der "Demokratie" eine gewischt das dir die Sinne schwinden.

Ich will die DDR nicht wieder haben aber so gruslig war es nun auch wieder nicht und über eine Resozialisierung Kindesmissbräuchlern hat damals wirklich keiner allzulang nachgedacht.

Wenn Du wirklich der Meinung bist, der Grad der Menschverachtung in der Ex-DDR und der damaligen und heutigen BRD hätten das gleiche Niveau, dann bist Du im Irrtum.
Ich kann, wie jeder andere, in der BRD meine politische, religiöse und weltanschauliche Meinung überall und jederzeit frei äußern, ohne Angst zu haben, dass ein Freund, ein Kollege oder sogar ein Verwandter als IM mich beim Staat ansch...ßt, der mich dann drangsaliert.
Unter dem Ex-DDR Regime hätte ich also Angst haben müssen.
Allein manche Meinungen, die in diesem Forum rechtens geschrieben werden, hätten in der Ex-DDR zu Repressalien oder gar Freiheitsstrafen geführt.
Ich habe bewusst Regime geschrieben, weil ich das samt seinen Bütteln total verachte, aber natürlich nicht die übrige Bevölkerung.
Mein bester Freund stammt aus der Ex-DDR und hat wegen Republikflucht im Gefängnis gesessen. Der kann einiges über Menschenverachtung erzählen.

 

[anonym]

Ich kann, wie jeder andere, in der BRD meine politische, religiöse und weltanschauliche Meinung überall und jederzeit frei äußern, ohne Angst zu haben

Bis dir die Antifa parolen an dein Haus schmiert, dich bedroht, friedliche Demonstranten niedersticht, friedliche Demonstrationen verhindert, etc. pp.

Es läuft in der BRD einfach viel subtiler. Anstatt dich einzukerkern wird deine berufliche und gesellschaftliche Existenz vernichtet, bzw. es versucht. Und wenn du allen Ernstes glaubst, dass dies nicht von der BRD geduldet und insgeheim auch gefördert wird, dann kann ich nur hoffen, dass du diese Erfahrungen niemals machen musst, die dich garantiert eines besseren belehren würden.

Habe die Ehre.

 

[Yumitori]

@ MiracelWhip-
@ capricorn49-

N'Abend,

"frei äußern" ist eine Frage der Definition- als ich 1977 öffentlich in der Uni einen Studentenstreik erstens kritisierte und zweitens (konsequenterweise) zu brechen versuchte, auf meine Vorlesung bestand, wurde ich erstens vom damals erlaubten ""Kommunistischen Bund Westeutschlands mit Mord bedroht und zweitens vom Professor, der sich dem Pöbel feige beugte, wegen "unsolidarischen Verhaltens" öffentlich kritisiert.
Gar nicht subtil, ganz offen.
Vieles geschieht heute wirklich subtiler, keine Frage, aber es bleibt immer das gleiche Pack - wenn man weit genug nach links läuft, kommt man rechts wieder raus und umgekehrt.....

Habe die Ehre und
Waidmannsheil

 

[capricorn49]

Bis dir die Antifa parolen an dein Haus schmiert, dich bedroht, friedliche Demonstranten niedersticht, friedliche Demonstrationen verhindert, etc. pp.

Es läuft in der BRD einfach viel subtiler. Anstatt dich einzukerkern wird deine berufliche und gesellschaftliche Existenz vernichtet, bzw. es versucht. Und wenn du allen Ernstes glaubst, dass dies nicht von der BRD geduldet und insgeheim auch gefördert wird, dann kann ich nur hoffen, dass du diese Erfahrungen niemals machen musst, die dich garantiert eines besseren belehren würden.

Habe die Ehre.

Also solche Erfahrungen habe ich in 66 Jahren BRD weder selbst, noch in meinem Umfeld gemacht. Und ich werde sie wohl auch nicht mehr machen, da ich nach recht gutem sozialen und beruflichem Erfolg meine Alterszeit bestens versorgt genieße.
So lasse mir doch meinen kindlichen Glauben an das Gute in meinem Staat und ich lasse dir den Glauben, dass für Misserfolge jeglicher Art immer die anderen und in erster Linie der Staat verantwortlich ist.
Und nun noch was utopisch - ketzerisches: Wäre die Wiedervereinigung 1990 nach DDR - Richtlinien vollzogen worden, hätten wir heute garantiert kein Asylantenproblem.

 

[capricorn49]

@ MiracelWhip-
@ capricorn49-

N'Abend,

"frei äußern" ist eine Frage der Definition- als ich 1977 öffentlich in der Uni einen Studentenstreik erstens kritisierte und zweitens (konsequenterweise) zu brechen versuchte, auf meine Vorlesung bestand, wurde ich erstens vom damals erlaubten ""Kommunistischen Bund Westeutschlands mit Mord bedroht und zweitens vom Professor, der sich dem Pöbel feige beugte, wegen "unsolidarischen Verhaltens" öffentlich kritisiert.
Gar nicht subtil, ganz offen.
Vieles geschieht heute wirklich subtiler, keine Frage, aber es bleibt immer das gleiche Pack - wenn man weit genug nach links läuft, kommt man rechts wieder raus und umgekehrt.....

Habe die Ehre und
Waidmannsheil[/QUOTE


So sind eben Radikale, egal welcher Couleur.
Wenn ich mich in einer Dortmunder Kneipe frei dazu äußere, dass ich Schalke - Fan bin, kann ich auch was auf´s Maul kriegen.
In deinem und meinem Fall steckt aber nicht der Staat dahinter und nur darauf beziehen sich meine Aussagen.

 

[Merkur]

Subtiler geht es hier sicher zu ... und es gibt auch keinen Schießbefehl an der Grenze.
Aber so rosig wie das oft dargestellt wird, ...
Nur mal ein paar Beispiele:

1. Stuttgart 21 - friedliche Demonstranten, überwiegend der Generation 50+ angehörend, werden von der "Staatsmacht" mit Wasserwerfern brutal niedergemacht.

2. Stuttgart 21 - trotz der auf die Polizei zurück gehenden Eskalation wird von den Demonstranten! einer weiteren Demo die gewalttätigen Querulanten vom Bauzaun weggezogen - und da fällt doch glatt bei zweien die "Hundemarke" aus der Tasche und es stellt sich heraus, dass es sich um "Provokateure" im Auftrag der Staatsmacht handelte

3. Demo in Stuttgart gegen den Lehrplan und die Frühsexualisierung in der Schule. 1700 friedliche Demonstranten und 30 vermummte Gegendemonstranten. Aufforderung von der Polizei an die friedlichen Demonstranten, die Demo aufzulösen und auf die Kundgebung zu verzichten, da sie für die Sicherheit nicht gewährleisten könnten. Nachdem die 250 Polizisten bei den ersten Verprügelungsaktionen durch die 30 autonomen Schläger zugesehen haben, löst sich die Demo auf. Komisch, wenn der VfB gegen Dortmund oder Schalke spielen, bekommt die Polizei die deutlich größere Anzahl Schläger in Griff.

4. Pedida-Demo in Dresden. Über Pegida kann man denken was man will, aber da wir ein Demonstrationsrecht haben muss man auch denen zugestehen, demonstrieren zu dürfen. Und was macht Sachsen?
Hier eine Pressemeldung dazu:
"Für die Anti-Pegida-Demonstration am 10. Januar diesen Jahres "Für Dresden, für Sachsen – für Weltoffenheit, Mitmenschlichkeit und Dialog im Miteinander“ zahlte der Freistaat Sachsen mehr als 100.000 Euro aus der Steuerkasse. Mit der Demo sollte ein Zeichen für ein weltoffenes Dresden und gegen Pegida gesetzt werden. Dies ergibt sich aus Anfragen der AfD-Fraktion an die Stadt Dresden und den Freistaat Sachsen. "Für die Kundgebung ... am 10. Januar 2015 sind dem Freistaat Sachsen Gesamtkosten in Höhe von 105.496,68 Euro entstanden", heißt es in der Antwort. Das Geld wurde für Bühne, Auf- und Abbau, Tontechnik, Verpflegung/Catering und Sanitäranlagen ausgegeben. Der kultur- und jugendpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Stadtrat von Dresden, Gordon Engler, erklärte dazu: "Dabei wurde nicht nur die staatliche Neutralitätspflicht verletzt, sondern auch ungeniert in den Steuergeldtopf gegriffen". Von den Kosten übernahm die Landeshauptstadt Dresden pauschal 30.000 Euro. Diese wurden aus dem Budget der Oberbürgermeisterin bezahlt."

5. Über die regierungsfreundliche Darstellung (um es mal positiv auszudrücken) in den Medien, vor allem dem Ba-Wü-Probaganda-Sender SWR, mal ganz zu schweigen. Zur Aktuellen Kamera fehtl da oft nicht viel.

6. Wie war das mit der BND-NSU-xxx-Affäre? Dazu kam neulich eine tolle Sendung, die die rechtliche Lage hier offenbart: Die Anstalt bringt es auf den Punkt. http://www.podcast.de/episode/269081547/"Die+Anstalt"+vom+26.+Mai+2015/

7. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.