Subtiler geht es hier sicher zu ... und es gibt auch keinen Schießbefehl an der Grenze.
Aber so rosig wie das oft dargestellt wird, ...
Nur mal ein paar Beispiele:
1. Stuttgart 21 - friedliche Demonstranten, überwiegend der Generation 50+ angehörend, werden von der "Staatsmacht" mit Wasserwerfern brutal niedergemacht.
2. Stuttgart 21 - trotz der auf die Polizei zurück gehenden Eskalation wird von den Demonstranten! einer weiteren Demo die gewalttätigen Querulanten vom Bauzaun weggezogen - und da fällt doch glatt bei zweien die "Hundemarke" aus der Tasche und es stellt sich heraus, dass es sich um "Provokateure" im Auftrag der Staatsmacht handelte
3. Demo in Stuttgart gegen den Lehrplan und die Frühsexualisierung in der Schule. 1700 friedliche Demonstranten und 30 vermummte Gegendemonstranten. Aufforderung von der Polizei an die friedlichen Demonstranten, die Demo aufzulösen und auf die Kundgebung zu verzichten, da sie für die Sicherheit nicht gewährleisten könnten. Nachdem die 250 Polizisten bei den ersten Verprügelungsaktionen durch die 30 autonomen Schläger zugesehen haben, löst sich die Demo auf. Komisch, wenn der VfB gegen Dortmund oder Schalke spielen, bekommt die Polizei die deutlich größere Anzahl Schläger in Griff.
4. Pedida-Demo in Dresden. Über Pegida kann man denken was man will, aber da wir ein Demonstrationsrecht haben muss man auch denen zugestehen, demonstrieren zu dürfen. Und was macht Sachsen?
Hier eine Pressemeldung dazu:
"Für die Anti-Pegida-Demonstration am 10. Januar diesen Jahres "Für Dresden, für Sachsen – für Weltoffenheit, Mitmenschlichkeit und Dialog im Miteinander“ zahlte der Freistaat Sachsen mehr als 100.000 Euro aus der Steuerkasse. Mit der Demo sollte ein Zeichen für ein weltoffenes Dresden und gegen Pegida gesetzt werden. Dies ergibt sich aus Anfragen der AfD-Fraktion an die Stadt Dresden und den Freistaat Sachsen. "Für die Kundgebung ... am 10. Januar 2015 sind dem Freistaat Sachsen Gesamtkosten in Höhe von 105.496,68 Euro entstanden", heißt es in der Antwort. Das Geld wurde für Bühne, Auf- und Abbau, Tontechnik, Verpflegung/Catering und Sanitäranlagen ausgegeben. Der kultur- und jugendpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Stadtrat von Dresden, Gordon Engler, erklärte dazu: "Dabei wurde nicht nur die staatliche Neutralitätspflicht verletzt, sondern auch ungeniert in den Steuergeldtopf gegriffen". Von den Kosten übernahm die Landeshauptstadt Dresden pauschal 30.000 Euro. Diese wurden aus dem Budget der Oberbürgermeisterin bezahlt."
5. Über die regierungsfreundliche Darstellung (um es mal positiv auszudrücken) in den Medien, vor allem dem Ba-Wü-Probaganda-Sender SWR, mal ganz zu schweigen. Zur Aktuellen Kamera fehtl da oft nicht viel.
6. Wie war das mit der BND-NSU-xxx-Affäre? Dazu kam neulich eine tolle Sendung, die die rechtliche Lage hier offenbart: Die Anstalt bringt es auf den Punkt.
http://www.podcast.de/episode/269081547/"Die+Anstalt"+vom+26.+Mai+2015/
7. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.