A
anonym
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http://www.welt.de/vermischtes/weltgesc ... offen.html
In ein paar Jahren ist dieser Mistkerl draussen und lebt dann von Hartz IV, dass arbeitende Menschen finanzieren.
Gäfgen ist wirklich einer der wenigen Fälle, bei denen ich die Argumente der Todesstrafe-Befürworter ausnahmsweise verstehen kann.
Wie ein Bumerang kehrt der Fall Magnus Gäfgen immer wieder zur Frankfurter Justiz zurück. An diesem Donnerstag (4. August) steht die Entscheidung an, ob der inzwischen 36 Jahre alte Mörder des Bankierssohns Jakob von Metzler vom Land Hessen Schmerzensgeld für psychische Spätfolgen erhält, die auf ein Polizeiverhör vom 1. Oktober 2002 zurückzuführen sein sollen.
In ein paar Jahren ist dieser Mistkerl draussen und lebt dann von Hartz IV, dass arbeitende Menschen finanzieren.
Gäfgen ist wirklich einer der wenigen Fälle, bei denen ich die Argumente der Todesstrafe-Befürworter ausnahmsweise verstehen kann.