Ist absolut machbar. Man nehme: Zeit, Fleiß, Geduld, Blut und Geld. Von allem viel, sehr viel.Ja, das wäre mehr als zufriedenstellend, wenn das das Ergebnis wäre.
Sieht richtig gut aus
Das sind ja viele verschiedene, baue einen pro Jahr.Sieht richtig gut aus
Viel Spaß und Erfolg wünsche ich dir mit dem neuen Schaft
Ich klebe sie beim ölen ab, anschließend mit Spülmittel und Bremsreiniger reinigen. Anschließend mit Wachs und der Maschine polieren. Hin und wieder sanft silikonöl einreiben reicht zur Pflege meist schon aus.Gute Besserung!
Der arme Schaft.
Generell schleife ich die Oberfläche der Silvers Kappen fein und halte sie danach an die Polierscheibe. Anschließend reinige ich sie mit Bremsenreiniger.
In diesem Fall ist sie mit dem Firnis im angebauten Zustand mit geölt worden. Nimmt trotzdem noch etwas Schmutz an, sieht dafür aber einigermaßen gut aus.
Den Stein der Weisen habe ich noch nicht gefunden. Mit Bootslack glänzen die stark und es wurde ungleichmäßig. Mit Bondex Hartöl gings eine Zeitlang, dann schlug es aber "Falten" Bzw wurde wellig.
Jemand erwähnte hier im Forum mal ein Bügeleisen (ich glaube es war @Wandersmann ?). Damit hatte ich auch keinen Erfolg, es hatte keinen Effekt.
Vielleicht mal mit einer frischen Polierscheibe und Bohnerwachs ausprobieren.
Hast du noch eine Idee?
Bärig
Tatsächlich mechanisch und natürlich auch geklebt. Finish ist oldschool wie die Engländer: zwei oder mehr Monate ölen, Poren füllen, usw. Je nachdem wer was mag.Bärig
Birchwood Truoil?
Wie fixierst du die Schaftabschlüsse? Nur Geklebt oder innen auch mechanisch fixiert?
Das sind individuelle Lösungen, das kannst nicht kaufen. Manch alter Büchsenmacher würde hier einen Birnholzzapfen nehmen, geht aber auch anders.Hast du eine Bezugsquelle für die mechanische Fixierung?
Ging um das Finish des ersten Schaftes, da hat die Zitierfunktion wohl nicht geklappt...
Nee, meines Wissens nach gibt es das nicht von der Stange. Wichtig ist eine Steifigkeit herzustellen. Ob Metall oder Holz ist Anwendungssache. Aber diese Verbindung ist enorm wichtig, auch um Schwind- und Quellverhalten unterschiedlicher Holzarten zu kompensieren.Also schlicht geleimte Zapfenverbindungen?
Habe bei einigen Schäften, die ich überarbeitet habe eine Art Metallzapfen zur Verbindung gesehen. Dachte, so etwas gäbe es speziell für den Zweck, wurde aber nie fündig.
Und denk an die Holzart: Birne ist recht hart, aber nicht zu schwer.Um das geht’s mir, danke dir
Dann probiere ich das mit einem geleimten Zapfen beim nächsten einfach mal aus.