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Das erscheint mir aber hoch !Für den Aufbruch habe ich circa. 25% vom Lebendgewicht im Kopf aber ohne spezifische Wildarten etc.
Das erscheint mir aber hoch !Für den Aufbruch habe ich circa. 25% vom Lebendgewicht im Kopf aber ohne spezifische Wildarten etc.
Beispiel:Das erscheint mir aber hoch !
Hier hast Du die Relationen bei Schmalspiessern und Kälbern aus dem Gatter:Nochmal eine Frage an die erfahrenen Rotwildjäger und -wäger:
Hier in Norwegen wiegen und vergleichen wir "Slaktevekt", also "Schlachtgewicht". Das ist das Gewicht der Stücke aufgebrochen, ohne Decke, Haupt und Läufe.
Wenn ich das bei Rotwild ungefähr umrechnen will in Lebendgewichte sowie den deutschen Standard "aufgebrochen, mit Decke und Haupt", welche Faktoren muss ich ungefähr ansetzen?
...hiesse, der Aufbruch vom Spießer hätte 32 kg - ne, oder ??!Gewicht zur Nutzung = Lebendgewicht
Jagdgewicht = Gewicht aufgebrochen
Schlachtkörpergewicht = Gewicht aufgebrochen, ohne Haupt, Decke und Unterläufe
Nach meinem Verständniss ...
Gruss W.
... Hier ganz ähnliche Werte:...hiesse, der Aufbruch vom Spießer hätte 32 kg - ne, oder ??!
Haupt, Decke, Unterläufe = 13 kg - wahrscheinlicher...
Preiselbeeren lieben sie und Wacholderbeer.Leckere Beeren äsen Raubwild, Sauen und ich könnte mir durchaus Rotwild dabei vorstellen...
Zum 1.Hab mal ne zeitlang Rehe vor dem Aufbrechen gewogen, die 30 % vom Lebendgewicht für Aufbruch kamen da auch raus. Man unterschätzt das gern.
Ein Traum von Sau, hätte ich auch gerne!Ein anderes Beispiel: wir in der Metzgerei haben mal einen Überläufer bekommen, ein Tag nach Erlegung wog er aufg. ohne Lecker noch 30kg.
Küchenfertig, also nach gründlichem Entbeinen, Säubern, Zusammenbinden, Sortieren hatte ich noch genau 120kg auf der Waage.