Rotwild 2009/2010

Registriert
25 Dez 2008
Beiträge
2.260
Dernixdurchläst schrieb:
ich hätte den spießer geschoßen.
Hätte sie ja auch, nur war sie so vorbildlich, vorher um Erlaubnis zu fragen! :) Da war dann der Spießer vermutlich schon weg? ;)
Erstes Stück RW und dann gleich ne 2a Kronenhirsch? Hätte für mich nen faden Beigeschmack.
Wenn die Freigabe passt, warum nicht? Muss doch jeder für sich entscheiden, was ihm zur Erlegung Freude macht.
trotzdem hat sie angerufen und sich nach freigabe erkundigt,das war vorbildlich.
So schaut's aus und darum auch fettes Waihei von mir! :)

Grüße
Oichkatzl
 
Registriert
2 Nov 2009
Beiträge
377
Dernixdurchläst schrieb:
....Erstes Stück RW und dann gleich ne 2a Kronenhirsch? Hätte für mich nen faden Beigeschmack.....

Ich behaupte mal folgendes:

wenn 95 % der hier mitlesenden Jäger dieser Hirsch bei einer Jagdreise in Polen gekommen wäre und der führende Förster gesagt hätte :" Hirrsch guttt, bittä schieäßen!", hätte man in einem andren Thread, die "Erwaidwerkung" dieses "Recken" als jagdliche Großtat nachlesen können.
Für die die weniger Ahnung von Rotwild haben, hätte man natürlich das Alter etwas nach oben korrigiert .... :roll:
Oft wird mit zweierlei Maß gemessen - und bei Rotwild kommt noch eine gehörige Portion Neid dazu !
Ein Sprichwort sagt: Rotwild verdirbt den Charakter, das stimmt nicht ! Rotwild offebart den wahren Charakter.
Ich hätte den HIrsch hier im Rotwildgebiet nicht geschossen - aber bei der Freigabe ... warum nicht !
 
Registriert
5 Feb 2008
Beiträge
1.262
Katerle schrieb:
... wie im Rotwildforum andauernd den glücklichen Jägern die Beute madig gemacht wird. Hab nun schon so viele Threads von Anfang an durchgelesen und das ist mir in dieser Form echt noch nirgendwo anders aufgefallen.

madig machen...
Ich kam heute Nacht von einem Arbeitseinsatz aus dem Rotwildrevier und habe den Thread gelesen und gleich gedacht: Jetzt ist der Bildeinsteller nach dem zünftigen Tottrinken auch noch happy dieses "tolle Erlebnis" veröffentlichen zu können. Keine kritischen Worte! Warum durfte so ein Hirsch umgelegt werden? Rotwildfreies Gebiet?

Fakt ist, der Hirsch ist in den meisten deutschen Hegegemeinschaften verkehrt. Er hat sein Zielalter noch nicht erreicht. Der Spiesser der als sein Adjudant mitlief wird noch 7 Jahre benötigen, bis er so weit ist, wie dieser Recke, der jetzt gefällt wurde. Ein Schuß hat das Ziel reife Hirsche ernten zu können um 7 Jahre zurückgeworfen. Ein Schuß durch eine zwar überaus glückliche Schützin, die vielleicht aber nicht mal weiß was sie getan hat. Hirsche kann man nur einmal totschiessen.

War der Hirsch im rotwildfreien Gebiet, so wurde der Träger eines Genpools seiner Population bei der Migration gestoppt. Wir bauen für Millionen von € Wildbrücken damit Genpoole nicht verarmen und andererseits verhindern wir den Genaustauch durch den Abschuß solcher vitaler Individuen.

Vor meiner Haustüre ist ist der Arnsberger Wald. Dort ist eine Rotwildhegegemeinschaft am verzweifeln, weil es faktisch nicht mal mehr genügend 2 a Hirsche gibt. Geschweige denn je 1a Hirsche. Die Minnireviere werden im Einzugsgebiet des Ruhrgebietes für bis zu 60 €/ ha verpachtet. Höhepunkt ist jetzt eine Verpachtung eines ca. 280 ha Reviers an eine Bietergemeinschaft aus 5-8 Parteien. Genau bin ich noch nicht dahintergekommen. Ich weiß aber dass bei 2 Parteien noch erheblicher jagdlicher Anhang im Hintergrund wartet. Alle hoffen auf Rotwild. ... da kann man nur sagen: Hirsche kann man nur einmal totschiessen!

:!: Bis ein reifer Karnickelbock nachgewachsen ist, dauert es ein halbes Jahr ein reifer Erntehirsch braucht dafür 12 Jahre. Das sollte man beim Abschuß schon im Hinterkopf haben.
 
Registriert
21 Aug 2001
Beiträge
917
Also, damit es hier zu keinem Unmut kommt -Wir sind im rotwildfreien Gebiet und in Bayern gibt es keine Vorschrift, die es verbietet einen Kronenhirsch zu erlegen. Der Hirsch kam ca 80m vor der Landesgrenze zu Thüringen zur Strecke. Da ist es in der Tat wieder anders. Dort muß ein Stück Rotwild vorher beantragt werden und es wird selbst im Rotwildfreien Gebiet maximal ein 3b frei gegeben.

Was bin ich froh, daß ich in Bayern jage.

So, Euch allen noch einen schönen Feiertag - ich geh jetzt noch ein bisserl mit den Hund raus. Geschossen wird heute nix - nach dem Hirsch und weiteren sechs Rehen hängt die Wildkammer voll und wir müssen morgen erstmal Platz schaffen

Dernixdurchläst schrieb:
...trotzdem hat sie angerufen und sich nach freigabe erkundigt,das war vorbildlich.
Waidmannsheil dazu und zum guten Schuß
P.S.
wurden die sauen auch gestrecket?

Ich finde das Verhalten ebenfalls vorbildlich, zumal wir davon ausgegangen sind, daß jeder bei uns weiß, daß bei uns auf ner Drückjagd weiß, daß alles frei ist, was die Jagdkarte hergibt. Leider war sie bei den letzten Jagden nicht dabei, somit hat sie das nicht mitbekommen.
Bei uns war seit Frühjahr Rotwild im Revier - ich hatte selbst zwei Stücke Kahlwild im Frühjahr im Anblick, durfte aber noch nicht schießen.

Malleus Maleficarum schrieb:
Tja,...
12- er und 2a !..... a bisserl jung und wohl in dieser Klasse kein Abschusshirsch ......
Aber - andere Länder - und anscheinend auch andere Rotwildjagdsitten......

Weidmannsheil trotzdem -
vielleicht lernt sie es ja auch noch........ :wink:

Was gibt's da noch zu lernen??? Der Hirsch hatte zwei saubere Schüsse, lag und war freigegeben - besser kann man es nicht mehr machen, oder?

Sowas passiert bei uns im Revier die nächsten dreißig Jahre nicht wieder.

Wmhl
Waschbär
 
Registriert
26 Okt 2005
Beiträge
2.195
django schrieb:
Katerle schrieb:
... wie im Rotwildforum andauernd den glücklichen Jägern die Beute madig gemacht wird. Hab nun schon so viele Threads von Anfang an durchgelesen und das ist mir in dieser Form echt noch nirgendwo anders aufgefallen.

madig machen...
Ich kam heute Nacht von einem Arbeitseinsatz aus dem Rotwildrevier und habe den Thread gelesen und gleich gedacht: Jetzt ist der Bildeinsteller nach dem zünftigen Tottrinken auch noch happy dieses "tolle Erlebnis" veröffentlichen zu können. Keine kritischen Worte! Warum durfte so ein Hirsch umgelegt werden? Rotwildfreies Gebiet?

Fakt ist, der Hirsch ist in den meisten deutschen Hegegemeinschaften verkehrt. Er hat sein Zielalter noch nicht erreicht. Der Spiesser der als sein Adjudant mitlief wird noch 7 Jahre benötigen, bis er so weit ist, wie dieser Recke, der jetzt gefällt wurde. Ein Schuß hat das Ziel reife Hirsche ernten zu können um 7 Jahre zurückgeworfen. Ein Schuß durch eine zwar überaus glückliche Schützin, die vielleicht aber nicht mal weiß was sie getan hat. Hirsche kann man nur einmal totschiessen.

War der Hirsch im rotwildfreien Gebiet, so wurde der Träger eines Genpools seiner Population bei der Migration gestoppt. Wir bauen für Millionen von € Wildbrücken damit Genpoole nicht verarmen und andererseits verhindern wir den Genaustauch durch den Abschuß solcher vitaler Individuen.

:!: Bis ein reifer Karnickelbock nachgewachsen ist, dauert es ein halbes Jahr ein reifer Erntehirsch braucht dafür 12 Jahre. Das sollte man beim Abschuß schon im Hinterkopf haben.

Soweit so gut.

Tatsache ist aber, der Hirsch ist verkehrt, weil er Krone hat und zwar beidseitig. Das legen ja die ach so sinnvollen Hegegemeinschaften fest.

Wäre der Hirsch ein Eissprossenzehner, Sechser, oder Achter vom 6.od. 7. Kopf wäre er überall "richtig", Alter hin oder her.

Wo liegt da der Sinn? Hirsche nach Geweihmerkmalen zu selektieren ist absoluter Mumpf. Das sage ich unseren Leuten auch immer. Und wir sind absolutes Rotwild- Kerngebiet. Ein richtiger Altersklassenabschuss und gut ist. Unabhängig vom Geweih. So wie in Grafenwöhr.

Die paar Hirsche entfachen immer ein solches Jagdneidfeuer... :cry:

Wenn die ganzen "Experten" sich mal genauso sensibel um das Kahlwild kümmern würden wie um die Knochen, wäre dem Rotwild besser gedient. Da werden auf Drückjagden Alttiere mit 105 kg Gewicht erlegt (die kamen natürlich ohne Kalb...).

Aber ist ja auch egal, der Hirsch ist ja sowieso tot,also WAIDMANNSHEIL und zwar ganz ohne Jagdneid.
 
Registriert
21 Aug 2001
Beiträge
917
pinus schrieb:
........WAIDMANNSHEIL und zwar ganz ohne Jagdneid.

Genau das hab ich der überglücklichen Erlegerin gewünscht - gepaart mit ehrlicher Freude!!

Wie gesagt - wir sind Rotwildfreies Gebiet - gibt's da richtig, oder falsch??? :roll: :roll: :roll:
Lt. unserem Jagdgesetz nicht!
Ich will nicht wissen wieviele Hirsche auf Nimmerwiedersehen in irgendwelchen Kellern verschwinden.

gruß
Waschbär
 

steve

Moderator
Registriert
9 Jan 2001
Beiträge
11.665
@ pinus: Volle Zustimmung! Dazu noch die Abschaffung der Zoneneinteilung. Hält sich zwar ohne keine Sau an irgendwas (Abschussplan, Nachtjagdverbot, nicht mal an Freigaben auf DJen "vom kleinen Ende anfangen? Hab ich doch, Alttier kam ja allein..."), aber es wäre halt mal ein zeichen, dass sich der Staat wirklich bemüht dem Rotwild zu helfen. :?

Wh

Steve
 
Registriert
24 Mrz 2007
Beiträge
4.204
steve schrieb:
@ pinus: Volle Zustimmung! Dazu noch die Abschaffung der Zoneneinteilung. Hält sich zwar ohne keine Sau an irgendwas (Abschussplan, Nachtjagdverbot, nicht mal an Freigaben auf DJen "vom kleinen Ende anfangen? Hab ich doch, Alttier kam ja allein..."), aber es wäre halt mal ein zeichen, dass sich der Staat wirklich bemüht dem Rotwild zu helfen. :?

Wh

Steve
Wieso soll der Staat dem Rotwild helfen, wenn doch eh jeder macht was er will? Oder meinst du, dass z.B. die Aufhebung der Einstandsgebiete irgendeine Änderung für das Rotwild bringen würde? Ausser, dass dann alle offiziell Ier-Hirsche schiessen dürften.
Bestes Beispiel: Auflösung des Sollingumfanggatters. Nach knapp 10 J. keine alten Hirsche mehr da, Abschuss von offiziell gemeldeten IIa-Hirschen deutlich angestiegen usw.
Manchmal wünschte ich die Hirsche hätten morgen keine Hörner mehr, dann hätten sie eine echte Chance, dass es ihnen gut geht.
 

steve

Moderator
Registriert
9 Jan 2001
Beiträge
11.665
@ solo: Na, wenigstens in den staatlichen Rotwildsperrzonen gäbe es dann ein Umdenken. Und das sind in Rheinland-Pfalz schon enorme Flächen die an sich geeignet wären. Man kann über die wildfeindliche Politik ja vieles sagen, aber im Zweifel geht es dem Rotwild fast noch besser in den Landesforsten wo die Drückjagdgäste auf alles Dampf machen was zwei Lauscher hat, als in den 150ha Revierchen deren Pächter 500 km entfernt wohnt und dann übers Mondwochenende kommt "um mal richtig aufzuräumen". :roll:

Außerdem ist man doch immer bemüht Widersprüche in der Politik zu beseitigen, da wäre ja "Das Rotwild braucht Wildbrücken wegen genetischer Verarmung durch Zerschneidung von lebensräumen" und "Wir pumpen heut anlässlich unserer Drückjagd im rotwildfreien Gebiet alles um was Rotwild heißt" ein jagdpolitischer Anfang. Soviel wanderndes Rotwild wie die rotwildfreien Gebiete erlegt doch keine Autobahn in Deutschland! :roll:
 
Registriert
24 Mrz 2007
Beiträge
4.204
Ich bezweifle, dass es anders wäre, wenn es keine festgelegten Einstandsgebiete mehr gäbe.
Ein Beispiel von falschester Rotwildbewirtschaftung:
Wir hatten bis vor einigen Jahren hier im Einstandsgebiet einen Pächter, der insg. ca.1000 ha gepachtet hatte. Er fütterte, fütterte....schoß nur starke Hirsche und fütterte, fütterte. Das Ende vom Lied waren exorbitante Rotwildbestände im und um das Gebiet. Die Waldgenossenschaft ließ ganze Fi-Dickungen wegen Totalschadens wemulchen, auf den umliegenden Äckern entstanden unglaubliche schäden bis, ja bis man den Typ rausschmiss. Was folgte? Das Rotwild wurde in den darauffolgenden Jahren gewaltig zusammengeschossen. Der Herr beteuert noch heute, dass er ein absoluter Rotwildfreund und -beschützer sei. Er hat es aber auf dem Gewissen.
Davon gibt es noch jede Menge Beispiele. Und das verhiindern weder Staat noch Politik.
 

steve

Moderator
Registriert
9 Jan 2001
Beiträge
11.665
Das ist aber ein Beispiel - welches übrigens ganz genauso auch im Hunsrück zu finden ist - das gar nicht mit der Zonenbewirtschaftung zusammenhängt, oder habe ich Dich jetzt falsch verstanden? Das ist ja ein Fall von Missbewirtschaftung bei existierendem Bestand. Missbewirtschaftung von einem quasi nicht extistierenden Bestand ist eben der Abschuss von wanderndem Rotwild. Wenn das beim Staat aufgrund der Einteilung in Zonen praktiziert wird, dann ist es für meine Begriffe genauso falsch wie bei den Privaten. Ich finde - wie bereits mehrfach geschrieben - da die Brandenburger und Mecklenburger Regelung (im Saarland gibt es sie glaube ich auch) richtig und gut. Einen Missstand mit dem Argument bestehen zu lassen die Beseitigung würde nichts bringen ist doch an sich keine Lösung.
 
Registriert
24 Mrz 2007
Beiträge
4.204
steve schrieb:
Das ist aber ein Beispiel - welches übrigens ganz genauso auch im Hunsrück zu finden ist - das gar nicht mit der Zonenbewirtschaftung zusammenhängt, oder habe ich Dich jetzt falsch verstanden? Das ist ja ein Fall von Missbewirtschaftung bei existierendem Bestand. Missbewirtschaftung von einem quasi nicht extistierenden Bestand ist eben der Abschuss von wanderndem Rotwild. Wenn das beim Staat aufgrund der Einteilung in Zonen praktiziert wird, dann ist es für meine Begriffe genauso falsch wie bei den Privaten. Ich finde - wie bereits mehrfach geschrieben - da die Brandenburger und Mecklenburger Regelung (im Saarland gibt es sie glaube ich auch) richtig und gut. Einen Missstand mit dem Argument bestehen zu lassen die Beseitigung würde nichts bringen ist doch an sich keine Lösung.
Die Missstände würden bleiben, da auch weiterhin das wandernde Rotwild auf die Mütze kriegen würde. :roll:
 
A

anonym

Guest
Das ganze war ein Fehlabschuss sondersgleichen!!
Ich habe nicht viel Ahnung von Rotwild habe aber dieses Jahr in meinem Revier zufällig einen Hirsch gesehen wo der her kam weiß ich nicht aber ich hab ihn ziehen lasse obwohl es kein beidseitiger Kronenhirsch war!
Wir sollten uns alle mal fragen ob es denn sein muß das wir auch im Rotwild freien gebiet alles Rotwild "auf den Kopf stellen".
Wenn dann noch einer mit der tollen Aussage kommt: Für den Preis schieße ich nie mehr einen Hirsch! könnte ich Kotzen!!!!!!!!!!!
Was ist den der Preis den wir dafür zahlen?
Nichts anderes als die Genetische Verarmung des Rotwildes in zu kleinen gebieten!
Ich habe in Deutschland noch keinen Hirsch erlegt vieleicht werde ich auch nie dazu kommen aber eins weiß ich mit Sicherheit: Ich erlege hier keinen 2er Hirsch auch wenn er frei ist und mit den Läufen winkt und von mir aus noch ein Schild raus hängt!
Aber was rege ich mich eigentlich auf in ein paar Jahren wird mit dem Rotwild wohl genau so schäbig umgegangen wie es zur Zeit leider mit den Sauen der Fall ist!
 
B

baumkoeter

Guest
Waidmannsheil der Erlegerin zum Hirsch !
Wenn Hirsche freigegeben sind , warum sollte sie nicht schiessen .
Weil es ihr erstes Stück Rotwild war ?!


Mein erstes Stück Rotwild war auch ein 14er Kronenhirsch .
Der Freund meiner Familie hatte in Tirol ein Revier und wir hatten bei ihm alles frei an Rotwild . Und er kam alleine !
Und er war mit knapp 5 kg Geweihgewicht nicht der schlechteste Berghirsch .
Und der Gastgeber hat sich genauso gefreut , wie Waschbär
Die einzigen , denen der Neid in den Augen stand , waren diejenigen , die sich gewünscht hätten der Hirsch wäre bei ihnen gekommen :lol:

Zum Thema Fehlabschuß , sollten sich diejenigen auch mal Gedanken machen , ob sie noch nie einen Fehlabschuß getätigt haben .
 
A

anonym

Guest
Doch habe ich und zwar nicht nur einen aber wenn ich einen Hirsch sehe geht der erste Blick ins Geweih ganz oben wenn da an einer Stange ganz oben 3 oder mehr enden sind dann bleibt der Finger gerade!!
Ich wünsche der erlegerin auch Waidmannsheil( hatte ich oben vergessen :oops: )
Aber mal ehrlich der Hirsch war viel zu jung!
Wie ein anderer hier schon geschrieben hat dauert es 10-12 Jahre einen reifen Hirsch zu hegen beim Kanin gehts schneller
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
164
Zurzeit aktive Gäste
424
Besucher gesamt
588
Oben