Reviergestaltung im Niederwildrevier

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Er geht im Sommer auch ins offene Feld. Ansonsten mag er unterholzreiche Feldgehölze. Dort ist auch der feste Balzplatz. Der KF hat mehr vom Auerhahn als vom Jagdfasan. Er zieht nie mit den Hennen herum, wie der Jagdfasan. Gerne sitzen sie hoch in den Fichtenwipfeln.
VertrĂ€glichkeit mit dem Jagdfasan ist gut. Die Hennen des Jagdfasanes fĂŒhlen sich aber oft zu den KF-HĂ€hnen hingezogen. Mischlinge sind auf jedem Fall zu erlegen, die sind dann stĂ€rker als die Jagdfasane und unfruchtbar, das ist ne Einbahnstraße in Sachen Zuwachs.
In CZ ist die Jagd am Balzplatz ĂŒblich, oder Freigabe auf Treibjagden. In dem bulg. Revier werden auch auf den Treibjagden hin und wieder welche erlegt.
AuffĂ€lling und trotzdem getarnt und im Winterwald leicht zu ĂŒbersehen
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Die Hennen sind Meisterinnen der Tarnung
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KF mit Jagdfasanen im Feld
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Die eindrucksvolle Balz mit zitternden Schwingen
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Junge KF mit Jagdfasan
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@colchicus
Kann mich erinnern, dass fĂŒr die KF in CZ bei den Treibjagdten der am Streckenplatz liegende ein paar extra Kronen kostete.
Leider sind die die BestÀnde an Jagdfasan in dem ich unterwegs bin, zusammen gebrochen.
Über Jahre hinweg mit dem falschen Material gearbeitet. Da waren die Hege BemĂŒhungen zum scheitern verurteilt.....
 
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14 Feb 2006
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@colchicus
Kann mich erinnern, dass fĂŒr die KF in CZ bei den Treibjagdten der am Streckenplatz liegende ein paar extra Kronen kostete.
So ist es 👍
Was nicht ĂŒber die Balzjagd weggeht, wird dann zur Treibjagd frei gegeben. GebĂŒhr geht nach StoßlĂ€nge. M. W. bietet nur noch Prolov an. Der KF fĂ€chert im Flug den Stoß auf, da kommt ein richtiges ''Brett'' daher, ein imposanter Anblick
 
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25 Jan 2022
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So ist es 👍
Was nicht ĂŒber die Balzjagd weggeht, wird dann zur Treibjagd frei gegeben. GebĂŒhr geht nach StoßlĂ€nge. M. W. bietet nur noch Prolov an. Der KF fĂ€chert im Flug den Stoß auf, da kommt ein richtiges ''Brett'' daher, ein imposanter Anblick
Bei den treiben waren die rufe der Treiber schon eindeutig, wenn der KF die Richtung zu den SchĂŒtzen nahm.
Imposant im Flug ist er....
Mich hatte es immer gefreut welche zu sehen.
Die Italiener, Franzosen und Russen waren da scharf drauf.
Hluboka ist in der Hinsicht eingeschlafen đŸ€·đŸŒ
 
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Das Gestell spar ich mir, oben Querholz und Eimer dran gehĂ€ngt, fertig. Schade das die grĂŒnen nicht mehr hergestellt werden. Die DrahtbĂŒgel zum Verschließen sind einfach super, die Plastikdinger brechen irgendwann.
 
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Meist die Deckel, hab ich schon bestimmt 17x mit Heisskleber repariert.
UV- bestÀndig sind die leider wenig.
Aber mei...
Deine Lösung find ich besser, da noch einfacher.
 
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Geht mir auch so, aber es sind die MĂ€use die immer irgendwo angreifen. Ich hab einige Blechdeckel. Hat mir der Schmid Hans mal geschickt. Die sind Klasse, da ist dann Ruhe. Hab ein paar Veteranen die hĂ€ngen jetzt schon seit 2001 draußen. Die grĂ¶ĂŸten Verluste hatte ich durch Sauen. Einmal 6 Eimer in wenigen Wochen, dann umfangreicher Zaunbau aus Holzlatten
 
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StĂŒck Baustahlmatte drumgewickelt und mit Draht befestigt. Primitiv wie ich bin.
HĂ€lt Rehe nicht zu 100% aber wirkt deutlich besser als ob der frei da steht.
Anhang anzeigen 269235
Ich hab das mit der Baustahlmatte auch gemacht aber anders gelöst. Wenn ich es so wie du mache hab ich stĂ€ndig Rehe bei der FĂŒtterung. Hab dann aber keine Lust ein 100 Liter Fass alle 2 Wochen neu befĂŒllen zu mĂŒssen. Somit hab ich die Umbauung grĂ¶ĂŸer gemacht. Auf jeder Seite 2 EingĂ€nge an den Ecken gemacht. Somit kann kein Reh den TrĂ€ger lang machen und an den Spender kommen.
 

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Manche Stopppeln sind noch nicht bearbeitet.
Rechts ein gleissend heller Streifen, hat da jemand was gesÀt??? Nein! Leinkraut ganz von allein und voller Insekten, jetzt kapier ich auch den Namen Lichtnelke, das sah aus der Entfernung aus wie ein Lichtband. Sowas entsteht einfach von selbst. Schön!
Die Strassenböschungen sind immer noch nicht gemulcht, heute hatte ich ein Gesperre mit 6 Teenie- Fasanen 1/5 mit einer Henne und ein Gickerl, kupferrot ohne Halsring in Anblick. Als die Elstern und KrÀhen unweit, aus mir nicht ersichtlichem Grund meckerten, kam ein kurzes Warn-Göck vom Gickerl und ein "Pfiff" der Henne und alle waren schnell unter einer dichten Brombeerkuppel am Feldrain. Die gehen nicht irgendwo hin, die wissen Bescheid aber genau, von wegen dummer Fasan!
Gestern einen Quarthasen und einen Junghasen, gerade der FÀustlingsgrösse entwachsen im Anblick.

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Es macht bei knappen 36 Grad keine Lust im Revier zu arbeiten. Aber das Wild hat es bei der Hitze auch nicht leicht. Somit muss man da einfach mal durch.
Wieder 600 Liter Wasser ins Revier gebracht. Die FĂŒtterung mit Wasser, Salz und Rattenköderbox kam auch neu ins Revier.
Weitere werden die Tage folgen.
 

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