- Registriert
- 14 Feb 2006
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Ich zündele wieder mal ganz provokativ:
Und nein damit meine ich nicht die Vielzahl von anderen Landwirten die nicht so darüber denkt über das was ich jetzt schreibe. Die Landwirte welche ich kenne, sehen den Lebensraum Feldflur durchaus nicht nur als Produktionsfläche sondern da leben auch Wildtiere. Die anderen meidet man eh wo es geht.
Wir haben aber auch einige Landwirte, die ganz schön rücksichtslos sein können. Immer wieder erwischt es einen wegen grobfahrlässigen Jungwildverlusten. Diesem Thema hat sich längst die nichtjagende Öffentlichkeit angenommen. Hab mal zu einem gesagt: "Wo Du vielleicht mit dem Vertragspartner Jäger noch Rücksicht erwarten kannst, da treten Dich diese Leute in die Tonne dass Du nicht mehr rausschauen kannst." Da wissen einige noch nicht wie dünn dieses Eis ist.
Vor ein paar Wochen habe ich erfahren, wie mit irrer Fahrgeschwindigkeit in Niederbayern die Gründüngungsbestände mit der Campridgewalze platt gemacht werden, sehr wirkungsvoll auf Schwarzwild wie man erklärte und effektiver als jede Drückjagd.
Nun wissen wir auch, dass Tierkadaver in der Silage nicht so der Brüller sind. Ist es abwegig zu denken dass diese Landwirte überhaupt keine Wildtiere auf der Fläche haben wollen? Beim Grünroggen wird ja in dieser Hinsicht tabularasa gemacht. Da erwischt es alles Rehwild, nicht nur Kitze. Große Flächen mit großen und schnellen Maschinen ist ja betriebswirtschaftlich bestimmt nicht schlecht.
Da wird es vermutlich wieder mal ein Anziehen der Daumenschrauben geben, unter der wieder auch die leiden welche es nicht verdient haben.
Und nein damit meine ich nicht die Vielzahl von anderen Landwirten die nicht so darüber denkt über das was ich jetzt schreibe. Die Landwirte welche ich kenne, sehen den Lebensraum Feldflur durchaus nicht nur als Produktionsfläche sondern da leben auch Wildtiere. Die anderen meidet man eh wo es geht.
Wir haben aber auch einige Landwirte, die ganz schön rücksichtslos sein können. Immer wieder erwischt es einen wegen grobfahrlässigen Jungwildverlusten. Diesem Thema hat sich längst die nichtjagende Öffentlichkeit angenommen. Hab mal zu einem gesagt: "Wo Du vielleicht mit dem Vertragspartner Jäger noch Rücksicht erwarten kannst, da treten Dich diese Leute in die Tonne dass Du nicht mehr rausschauen kannst." Da wissen einige noch nicht wie dünn dieses Eis ist.
Vor ein paar Wochen habe ich erfahren, wie mit irrer Fahrgeschwindigkeit in Niederbayern die Gründüngungsbestände mit der Campridgewalze platt gemacht werden, sehr wirkungsvoll auf Schwarzwild wie man erklärte und effektiver als jede Drückjagd.
Nun wissen wir auch, dass Tierkadaver in der Silage nicht so der Brüller sind. Ist es abwegig zu denken dass diese Landwirte überhaupt keine Wildtiere auf der Fläche haben wollen? Beim Grünroggen wird ja in dieser Hinsicht tabularasa gemacht. Da erwischt es alles Rehwild, nicht nur Kitze. Große Flächen mit großen und schnellen Maschinen ist ja betriebswirtschaftlich bestimmt nicht schlecht.
Da wird es vermutlich wieder mal ein Anziehen der Daumenschrauben geben, unter der wieder auch die leiden welche es nicht verdient haben.