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- 14 Feb 2006
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Vor einigen Jahren hat der LBV auf einer Landestagung des BJV Studien zur Wirkung von Zwischenfruchtbeständen vorgestellt, bin kein Wissenschaftler aber alles was da erforscht wurde, ging mir runter wie Öl. Bezug zur Praxis voll gelungen.
Man sollte einfach mal nüchtern beurteilen: Alle beklagen den Rückgang der Offenlandarten. Trotz der vielen Programme (von Theoretikern, Lobbyisten gemacht) geht doch nix vorwärts. Was haben die schönen Anpflanzungen der Flurbereinigung denn gebracht? Wo sind die Arten mit diesem Murks wieder zurückgekommen?
Wenn wir über was reden, dann bitte keine Bauchgefühle, sondern belegbare Fakten. Z.B. Insektenmengenvergleich Biogasmischung zu WSM1 zum Beispiel.
Das was ich mit Wildpflanzen in den letzten 20 Jahren erreicht habe und mit Zahlen belegbar ist, steht im krassen Gegensatz zu subjektiven Bauchgefühlen.
Die subjektive Behauptung, die Hasen sind mehr geworden ist zu einfach. Dann bitte mit Zahlenreihen. Niemand kann in kurzen Zeiträumen sagen, wie die anderen Faktoren das Niederwild beeinflusst haben.
Wir müssen lernen mit der Natur zu arbeiten, nicht gegen sie. Ich nutze deren Dynamik nicht mehr und nicht weniger. Und man muss etwas demütig sein, dann wird man oft vom Resultat überrascht. Wir wissen im Grunde nichts. Aber wir haben die Chance Parameter zu verändern und kann können wir genau beobachten was passiert.
Man sollte einfach mal nüchtern beurteilen: Alle beklagen den Rückgang der Offenlandarten. Trotz der vielen Programme (von Theoretikern, Lobbyisten gemacht) geht doch nix vorwärts. Was haben die schönen Anpflanzungen der Flurbereinigung denn gebracht? Wo sind die Arten mit diesem Murks wieder zurückgekommen?
Wenn wir über was reden, dann bitte keine Bauchgefühle, sondern belegbare Fakten. Z.B. Insektenmengenvergleich Biogasmischung zu WSM1 zum Beispiel.
Das was ich mit Wildpflanzen in den letzten 20 Jahren erreicht habe und mit Zahlen belegbar ist, steht im krassen Gegensatz zu subjektiven Bauchgefühlen.
Die subjektive Behauptung, die Hasen sind mehr geworden ist zu einfach. Dann bitte mit Zahlenreihen. Niemand kann in kurzen Zeiträumen sagen, wie die anderen Faktoren das Niederwild beeinflusst haben.
Wir müssen lernen mit der Natur zu arbeiten, nicht gegen sie. Ich nutze deren Dynamik nicht mehr und nicht weniger. Und man muss etwas demütig sein, dann wird man oft vom Resultat überrascht. Wir wissen im Grunde nichts. Aber wir haben die Chance Parameter zu verändern und kann können wir genau beobachten was passiert.