Reichenberg Geschosse, HDB

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@ Dernix... #329
Schon mal das Wort "abkupfern" gehört?:cheers:

Ist heute sehr "in" - früher Japan, dann China, jetzt u.a. RWS/RUAG mit seiner "Neu-Criäschion mit extra-Performanzes" "Hit" - ist auch nur das BarnesTTSX im (farblich) anderen Gewand...und selbst das X auf dem Geschossboden blieb.

Aber der gläubigen Kundschaft gesagt werden muß das nicht - Urheberschutz usw. ist vertraglich verhandelbar.

Wandersmann
 
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Ich weis auch nicht aber warum schreiben die dann das nicht dazu wenn sie fremde Geschosse verladen.

ggf., weil es bereits in der (jagdlichen) Presse des öfteren thematisiert wurde? ;-)

Zitat:
"...Gleichwohl, Kennern dürfte es längst aufgefallen sein - und allen anderen Waffenfreunden sei es hiermit endlich verraten: Das TAG ist im Übrigen ein Fremdprodukt aus Hand eines auf Reinkupfergeschosse für die Jagd spezialisierten deutschen Geschossherstellers.
...

vergl. dazu et al:
https://www.Mitbewerber.de/service/testberichte/torpedos-loshtml
 
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@dnd

#273 ganz rechts das "Original" vom Hersteller, ein paar grain leichter und mit Plastikspitze... ;-)
 

JBB

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Nutzt wer das 130gr Typ IX in einem 6,5mm Kaliber und kann dazu was sagen?

Danke!
 

JBB

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Mh, stimmt, müsste man prüfen... Typ I gibt es leider ned, aber Typ II, der ja ähnlich ist - Gewicht bei 123gr oder leichter, dafür weniger Augenblickswirkung laut ihm...

Kann man was machen, wenn es schlecht repetiert?
 
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Nutzt wer das 130gr Typ IX in einem 6,5mm Kaliber und kann dazu was sagen?




Mein 98er hat mit dem 130gr (6.5x55) keinerlei Probleme. Wirkung und Präzision sind wie ich finde sehr gut. Nach meinem Empfinden sind Fluchtstrecken kürzer als mit den mittelschweren HDB Geschossen welche ich vorher schoss.

vg
 
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Hallo,

Ich nutze das 105 grains Typ IX in der 6,5X55. Ich schaffe es, es mit N135 auf gemessene 890m/sec zu beschleunigen. Probleme bei der Zuführung gab es seit ich es nutze nie. Primär jage ich damit auf Rehwild und schwächere Sauen. Die interne Gewichtsgrenze habe ich für mich bei ca. 50 Kg Lebendgewicht gezogen und es funktioniert perfekt - adäquate Schüsse vorausgesetzt. Ein Alttier ging 80 m mit gutem Blattschuss. Ohne Ausschuss. Da ist dann wohl die Grenze erreicht, zumal dann am Anschuss nicht viel zu finden ist. Das 130er habe ich noch nicht ausprobiert, aber wenn es hier jemand schon länger führt kann er ja mal seine Erfahrungen schildern.


Ach ja, Präzision: hält dauerhaft etwa 20mm


Beste Grüße: Bo
 
M

Mannlicher764

Guest
Moin,
ich schieße die Werksladung von Skadi auch in 6,5x55 (130gramm). Bis jetzt bin ich sehr zufrieden. Ich habe vor 3-4 Jahren alles auf Skadi und HDB (8x57, 30-06 und 6,5x55) umgestellt.
Wieviel ich mit der 6,5 jetzt geschossen habe, kann ich nicht sagen, da ich kein Buch führe. Es waren aber bestimmt an die 20 Stck Wild (Dam und Reh). Es lag alles in der Nähe des Anschußes, jeweils mit Ausschuß und geringer Wildbretentwertung.
Ich versuche es weiter!

Gruß
Mannlicher
 
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Nachdem der Postbote heute als männliche Drama-Queen unter knapp 7kg Kupferstücken Sauerstoffmangel simuliert hat ;-) :

Anhang anzeigen 44636

Anhang anzeigen 44638

der Größenvergleich aus dem 30er TZ PS zum kleinen Bruder, der mal in einer Hornethülse groß und stark werden will :)
 
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Och ist der süß,

zumindest solange er nicht mit 700 m/s angeflogen kommt. :roll:

Remy
 
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Mh, stimmt, müsste man prüfen... Typ I gibt es leider ned, aber Typ II, der ja ähnlich ist - Gewicht bei 123gr oder leichter, dafür weniger Augenblickswirkung laut ihm...

Kann man was machen, wenn es schlecht repetiert?
Das 123 grains lässt sich mit RS 60 auf über 860 m/s aus der 6,5x55 bringen , das 130 er minimal weniger ,bei mir war das 123 auf Rehe umwerfend auch ohne das die Blätter kaputtgeschossen werden mussten.
 
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Die HDB (Ogival und Drückjagd in .323) haben im Vergleich zu anderen Geschossen stärkere Abweichungen zu den Geschwindigkeiten, die QL so errechnet. Hatte das in dem Ausmaß noch nicht gehabt. Gibt es ähnlich Erfahrungen?
 

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