Rehwildkaliber

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6,5x55 Oryx, evtl. Hornady, TSX oder Mega

eine Patrone für 95% aller dt. Waid-Fälle und für das schiessen zur LM und auf dem Stand Spass haben...

(nein ich schiesse damit keine Nashörner, Flusspferde, Elefanten, Mastodonten oder T-Rex sondern nur Rehwild und Schwarzwild)
 
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also ich habe in meinem jungjägerleben erst/schon zwei böcke geschossen.
1. mit der 243. schön sanftes kaliber, dass ziemlich gut ist und normalerweise auch wenig kaputt macht ( kann ich sagen, da mein vater schon seit jahren mit der waffe jagd), das war aber beim gezielten rehwild ansitz.

2. mit der dicken murmel aus meinem drilling, der bock hat die kugel genau auf ne rippe bekommen und dementsprechend sah es auch aus, aber trotz 160m lag er nach ca 15 m

wenns also nur um rehwild und schädlingsbekämpfung geht ist die 243 schon top :lol: 8) :wink:
 
A

anonym

Guest
Ich hab ne 308 mit 165grs Geschoss auf 720m/s geladen damit mache ich einiges am Rehwildabschuss ansonsten gern auch mit der 22-250 wenn alles kommen kann dann meist 7x65R mit 11g Lapua Mega oder 8x64s oder 8,5x63.
Wenn man feste Geschosse verwendet und nicht voll auf die Blätter geht dann ist sie Entwertung mit allen genannten Kalibern zu vernachlässigen und dich Fluchtstrecken liegen zwischen 0 und 100m
 
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Von den 35 Rehen, die ich letztes Jahr geschossen habe, waren die meisten mit der .308 erlegt und sahen mit dem Barnes TSX auch am besten aus.
Danach folgten die 5,6x52R (HDB) mit geringer Zerstörung, wobei da sehr auf den Treffersitz zu achten ist, liegt die Kugel hier auf dem Blatt (Au weia).
Der Rest mit der 8x57IS und der 30R, da sind die Löcher automatisch größer.
Das wichtigste bei allen Patronen und allen Geschossen, ein Handbreite hinter das Blatt, lass sie ruhig noch 20 Meter laufen, dann freuen sich auch meine Hunde.
Wall Hall
die brackeline
 
A

anonym

Guest
ro schrieb:
eine doppelt qualifizierte aussage :roll:

manche schreiben halt gern. :wink:

Wir können ja eine Liste aufmachen, rasante, sehr rasante, super rasante Kaliber bis 200m :wink: .

Eines ist doch wohl in diesem tröt deutlich geworden: Ein spezielles Rehwildkaliber braucht es nicht.
 
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boarhuntingdogs schrieb:
ro schrieb:
eine doppelt qualifizierte aussage :roll:

manche schreiben halt gern. :wink:

Wir können ja eine Liste aufmachen, rasante, sehr rasante, super rasante Kaliber bis 200m :wink: .

Das Kaliber ist nicht rasant - sondern die Flugbahn
Gestreckte Flugbahnen gibt es in vielen Kalibern


Eines ist doch wohl in diesem tröt deutlich geworden: Ein spezielles Rehwildkaliber braucht es nicht.

Bei jährlich über einer Million erlegter Rehe scheint es zumindest dort, wo kein anderes Wild vorkommt, oder Schonzeit hat, durchaus Rehwildkaliber zu geben.
Nur - was Rehwildkaliber sind, darüber besteht keinerlei Konsens
 
A

anonym

Guest
Sir Henry schrieb:
boarhuntingdogs schrieb:
ro schrieb:
eine doppelt qualifizierte aussage :roll:

manche schreiben halt gern. :wink:

Wir können ja eine Liste aufmachen, rasante, sehr rasante, super rasante Kaliber bis 200m :wink: .

Das Kaliber ist nicht rasant - sondern die Flugbahn
Gestreckte Flugbahnen gibt es in vielen Kalibern


Eines ist doch wohl in diesem tröt deutlich geworden: Ein spezielles Rehwildkaliber braucht es nicht.

Bei jährlich über einer Million erlegter Rehe scheint es zumindest dort, wo kein anderes Wild vorkommt, oder Schonzeit hat, durchaus Rehwildkaliber zu geben.
Nur - was Rehwildkaliber sind, darüber besteht keinerlei Konsens

@Henry, Henry wird als schlimmer. :roll:

Rehwidkaliber sind wohl die, die nur auf Rehwild zugelassen sind, eh Seehund :roll: und was ist, wenn ich mit dem Rehwildkaliber einen Fuchs erlege, oder gar eine Krähe?

Fragen über Fragen. :wink:

Wenn man speziell für weite Schüsse, (was ist weit?), ein kleines Kaliber sucht, dass auch auf Reh taugt ... - aber war das die Frage?

Mit den Standardkalibern .308 usw geht alles bis 200m locker - also was soll es da ein extra Rehwildkaliber zu wählen. Wichtiger sind sowie so Geschoss und Treffersitz. :idea:
boarhuntingdogs schrieb:
Rehe erlegt mit 5,6x57; 7x65R, .30-06; 8x68S; 9,3x74R, .375 H&H; .45-70 ohne Anspruch auf Vollzähligkeit. :wink:

Ein spezielles Rehkaliber lohnt sich m.E. nicht.
 
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@boarli
falls du nicht mehr weißt was die Frage war - für dich hier nochmals:

Hallo,
da schon in einigen Gebieten wieder auf das Rehwild gejagt wird und die anderen wohl auch schon gespannt und voller Freude auf die Dinge die da kommen warten meine Frage:
Womit jagt ihr euer Rehwild?
Habt ihr eine extra Rehwildbüchse? Kaliber? Jagt ihr mit der "Dicken" auch das Rehwild?
Ich stele die Frage aus interesse und eventuell auch, weil ich überlege mit eine .243 in geraumer Zeit zuzulegen..
Teilt doch eure Erfahrungen


Boarli - boarli - wo sind da Probleme mit dem Verständnis

außerdem hatte ich bereits angemerkt:
Nur - was Rehwildkaliber sind, darüber besteht keinerlei Konsens

Schönes Wochenende und cool bleiben
 
A

anonym

Guest
Heinrich, Heinrich, wie sag ich es dem Kinde?

Was habe ich denn geschrieben????

Weiß jetzt wirklich nicht, was deine letzte Replik soll?

Und die Eingangsfrage finde sogar ich, steht ja am Anfang. :wink:

Also Heinrich, dann hilf unserem Trötstarter und sag ihm, warum er sich eine .243 zulegen soll, wg. mir auch, warum nicht.

Meiner Meinung nach macht ein extra Rehwildkaliber keinen Sinn, statt dessen lieber mit der vertrauten Büchse oder mit der dadurch noch vertrauter werdenen Büchse jagen.

Bin heute eh viel mehr der Ansicht, dass ein (zumindest tendenziell) Ein-Gewehr-Jäger nicht das schlechtetste ist. Kenne einen Jungjäger, der in den ersten zwei Jahren ca. 60 Stück Wild, darunter Reh, Schww, Hirsch, Fuchs, Dachs, Waschbär alles mit der 9,3 erlegt hat und das Wild sah gut aus, der Wildpretverlust war absolut akzeptabel.
Mit der 5,6x57 erlegte Rehe sahen da schlechter aus.
 

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