Rehwild und die 222 Rem.

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Definition genug ? ;)



32891944mz.jpg
Das Stück aus der Decke geschlagen, zeigt erst dessen Sitz und Wirkung
 
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#71
als Jäger mit dem "grünen Abitur" Wiki als Beleg heranzuziehen, ist ein erneuter Beleg über die hervorragende jägerische Ausbildung :(
 
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Habe weit über 200 Rehe mit der 5,6x50R geschossen und war sehr zufrieden. Einige Reviernachbarn führten zur vollsten Zufriedenheit die 222 auf Rehwild. Nur seit an den Grenzen vereinzelt Schwarzwild auftaucht, sind wir umgestiegen. Aber auf Rehwild eine gute Patrone, wenn der Steuermann einen höheren IQ als die Zimmertemperatur hat.

Einzig ausschlaggebend ist meiner Meinung nach der Jäger selbst.
Mal eine gut schießende Waffe und gutes Geschoss vorausgesetzt sollte man doch beachten:

* wie weit weg steht das Stück
* wie steht es`(spitz, leicht schräg einfach mal Nachdenken, das Wild 3D ist und nicht flach
wie Pappscheibe am Schießstand)
* Situation beachten (Stück nervös usw.)

Wer auf 30m Vollblatt mit weicher TM auf Rehwild schießt, muss sich nicht wundern, dass da einiges an Wildpret für die Tonne ist.

Robert
 
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#71
als Jäger mit dem "grünen Abitur" Wiki als Beleg heranzuziehen, ist ein erneuter Beleg über die hervorragende jägerische Ausbildung :(

Moment mal, ich wollte nur zur Diskussion anregen. Um meine jagdliche Ausbildung brauchst Du Dir keine Gedanken machen.
 
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Moment mal, ich wollte nur zur Diskussion anregen. Um meine jagdliche Ausbildung brauchst Du Dir keine Gedanken machen.

Dann vielleicht wie es um die Ausbildung anderer Jäger bestellt ist? :rolleyes:
Warum der Blattschuss überhaupt Blattschuss heißt oder genannt wird, hat mit dem anatomischen Schulterblatt nix zu tun, denn das liegt ganz wo anders als gemeinhin der Blattschuss angetragen wird.
 

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Dann vielleicht wie es um die Ausbildung anderer Jäger bestellt ist? :rolleyes:
Warum der Blattschuss überhaupt Blattschuss heißt oder genannt wird, hat mit dem anatomischen Schulterblatt nix zu tun, denn das liegt ganz wo anders als gemeinhin der Blattschuss angetragen wird.

Na dann sind wir ja einer Meinung. Hab nämlich das Gefühl, dass sehr viele Waidmänner tatsächlich das Schulterblatt meinen, wenn vom Blattschuss die Rede ist.
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

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...dann definieren wir am Besten auch gleich noch Hoch- und Tiefblatt..

Ähhhh.... Hoch- und Tiefkammertreffer und alle sind glücklich




Tofuwurst......
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus

Schulterblatt bzw. Blattschaufel ist "Hartblatt".

...und umgangssprachlich schreiben wir, des besseren Vorstellens wegen, immer vom Schuss auf hart Blatt.



Was dann auch noch den Unterschied zu nur die "Schaufel ein bisschen mitnehmen" ausmacht...

Hartblatt ist mir auch keiner jagdlichen Literatur als Definition für Blattschuss bekannt... Aber man lernt ja bekanntlich nie aus
 
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