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Vll mal mit dem Förster sprechen ob man die Wiesen mulchen und Klee sähen kann?
Fichtengeprägtes Mittelgebirge, dachte ich mir. Sicher auch höher, 500-600 m ?Beeren sind gar keine vorhanden.
Genau und deswegen mag ich den Sitz wiel ich bei dem ein bisschen überblick habe. Also ohne WBK am besten.
Thüringen. Mittelgebirge.
Ich glaube von einem Jungjäger der seit paar Wochen mit dabei ist lassen die sich recht wenig sagen… ist ja auch alles immer mit Geld verbundenVll mal mit dem Förster sprechen ob man die Wiesen mulchen und Klee sähen kann?
Wenn er dort im Hang noch viel mit dem Auto rumfährt, sieht er nur noch flitzende Wärmesignaturen, für solche offenen Bestandsverhältnisse ist das Gift !kauf oder leihe dir eine WBK und drehe mal morgens und abends mit dem Auto eine Runde, damit du siehst, wo Bewegung ist. Da in die Nähe setzt dich dann hin. Wenn keine Bewegung ist, dann bleib lieber daheim und kirre, wenn es Frost hat.
Ja irgendwas in dem Meterbereich, richtig.Fichtengeprägtes Mittelgebirge, dachte ich mir. Sicher auch höher, 500-600 m ?
also Rotwildgebiet, Rehbestand niedrig...!
"Nie bejagt worden", könnte auch eine Ente sein - viell eher zuviel und der Platz ist "verbrannt", das Wild kommt deshalb nur nachts.
Zusätzlich zu diesem Sitz nimm den in den Focus, der von der Freifläche ("Wiese") am weitesten entfernt und am nahesten zu Waldflächen liegt, die Einstand bieten !
Solche Maßnahmen funktionieren nicht ohne Bodenbearbeitung, sind teuer und heute einfach in vielen Revieren nicht mehr gewünscht.Ich glaube von einem Jungjäger der seit paar Wochen mit dabei ist lassen die sich recht wenig sagen… ist ja auch alles immer mit Geld verbunden
Leer ists nie, Wild wächst nach und wird überall jedes Jahr gesetzt...!Ja irgendwas in dem Meterbereich, richtig.
Ja was vor dem Jahr war weiß ich nicht, ob der da leergeräumt hat.
Also wenn man Abends sitzt, alle sind ja nah an der Forststraße, begegnen einen im Schnitt 3 Autos/ Forstgeräte und mind. ein Spaziergänger oder Radfahrer.Wenn er dort im Hang noch viel mit dem Auto rumfährt, sieht er nur noch flitzende Wärmesignaturen, für solche offenen Bestandsverhältnisse ist das Gift !
Das wild da ist zeigt ja die cam.Leer ists nie, Wild wächst nach und wird überall jedes Jahr gesetzt...!
Aber gewisse Plätze können durch Überbejagung sprich ständiges Ansitzen, auch ohne Abschüsse, verdorben werden...
Wild bekommt den Jäger so gut wie immer mit, wir stinken nunmal und der Wind geht immer irgendwo hin.
Wenn dann dort evtl noch mit Technik nachts ewig rumgehockt wurde, braucht man sich über nix zu wundern, daß Wild nur nachtaktiv ist.
Na, das noch dazu - hört sich jetzt eher nach Katastrophe an.Also wenn man Abends sitzt, alle sind ja nah an der Forststraße, begegnen einen im Schnitt 3 Autos/ Forstgeräte und mind. ein Spaziergänger oder Radfahrer.
Noch blöder das es nah am Dorf ist, da ist den ihr erster Gang genau meine forststraße durch den Wald
Danke für dein Kommentar!Dein Pirschbezirk wirkt als wenn du mit etwas Geduld und Spucke schon in den nächsten Wochen/Monaten dein erstes Reh erlegen könntest. Rehjagd im Wald ist aber alles andere als "einfach raussetzen und gucken was passiert" natürlich hat man bei dieser Strategie hier und da mal einen Zufallsfang dabei, aber wer regelmäßig und effizient Strecke machen will ohne das Wild dabei durch Jagddruck unnötig zu beunruhigen (waidgerechtigkeit) muss sich genau schlau machen über diese Wildart und sein Verhalten. Ich empfehle dir DRINGEND ein Rehwild Buch zu kaufen. Zb Rehjagern von Bruno Hespeler, das ist wirklich toll und hat meine Rehjagd skills deutlich verbessert. Wärmebildkamera wurde schon gesagt, ist das nächste was du dir kaufst. EIne für 1000euro reicht und macht einen riesen Unterschied! Toll ist weiterhin ein Klettersitz aber das ist was für später, erleg erstmal dein erstes Reh. Dann hast du eh Blut geleckt und wirst alles tun wollen um deine weitere Jagd zu verbessern. WMH und viel Spaß.
Ich habe genauso wie du angefangen in einem angeblich "wildleerem" Staatsforstrevier. So zumindest wurde es mir von den anderen Begehern erzählt. Mit etwas kniff und Erkunden/lernen konnte ich dann aber schnell gut Strecke machen. Der schwer zu bejagende PB hat mir das Jagen wirklich beigebracht. In einer Feldpachtjagd in der sich das Rehwild stapelt und du fast jeden Ansitz ANblick hast wirst du das Ansprechen von Gehörnen zwar gut lernen, aber das richtige Jagen/Verfolgen von den Beutetieren lernst du am besten in so einer kniffligen Situation. Was würde ich gerne die Zeit zurückdrehen und wieder meine ersten Gehversuche im PB machen, es war so lehrreich und belohnend.
Ja, habe auch ein Angebot von dem Nachbarrevier bekommen. Die haben da Mais, den selben Wald wie bei mir da es ja direkt angrenzend ist, Feld, also eig die Reihe durch.Na, das noch dazu - hört sich jetzt eher nach Katastrophe an.
Bzw man wollte Dich da "parken", weil viell. zuviel jagdliche Nachfrager da sind.
Das hast sicher nichts mit Dir persönlich zu tun, aber ich tät mir überlegen, ob ichs da nicht aufgäbe...!
Das ist einfach eine sehr ungünstige Jagdfläche !
Ist ein faires Angebot400 ha haben sie glaube zu mir gesagt und pro Jahr solle ich einen hegebeitrag von 350€ bezahlen + revierarbeiten + wildbret abkaufen für glaube 4 € pro Kilo