Der hier abgebildete Bock ist mein bisher interessantester. Leider erlegen wir unsere Böcke so gut wie immer im letzten Licht, so dass es fast unmöglich ist, wunderschöne Erlegerfotos in schönstem Sonnenschein auf grasgrüner Wiese zu schießen...
Deswegen kurz beim Wiegen fotografiert und ab in die Kühlung.
Am Wochenende stell ich nach Zerwirken das Haupt nochmal ein,
Anhang anzeigen 52103schön auf Tannenzweigen drapiert
Nach fast drei völlig anblickslosen Stunden auf einer Baumleiter in einem Bach- und Wiesental, das kurz zuvor gemäht worden war und dieses Jahr überhaupt noch nicht bejagt, kam kurz vor 22.00h vorgestern Abend besagter, bislang unbekannter Bock. An gleicher Stelle hatte ich im Vorjahr einen 21kg-Recken gestreckt. Ich vermute eine geringe Bastverletzung, die zu seiner Gehörnform führte. Die Basis des Gehörns ist unglaublich dick, das gesamte Gehörn überreich geperlt. Aufgebrochen wog er lediglich 17kg, für unsere Verhältnisse eher zierlich.
In den Äser geschaut hab ich noch nicht, mach ich am Samstag beim Zerwirken.
Erlegt mit der 7x65R und Sako Hammerhead in 170grs auf 70m tiefblatt.
Warum das Foto mitten im Text erscheint, weiß ich nicht...