Regenkleidung 2024

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Geht noch günstiger


Beim Black Deal letzten Herbst geb es die noch einmal deutlich günstiger.

Da hatte ich zugeschlagen, und ich muss sagen, das ist die leichteste und atmungsaktivste Regenjacke, die ich je hatte.
Bei körperlicher Aktivität steigt auch die Atmungsaktivität!

Das liegt an der Dermizex-Membran


Ich bin mehr als zufrieden!

Einfach in Herbst die Preise vergleichen und bei einem guten Angebot zuschlagen!

Ich habe die Jacke bewusst so groß gewählt, daß man auch eine wärmende Jacke drunter tragen kann.
Dadurch ist das eine Investition für das ganze Jahr!
(Und ich trage sie auch nicht NUR auf der Jagd)
Das hast Du gut beschrieben. Früher trug ich Mülltüten, an denen der Schweiss innen herab lief. Ich finde das Teil genial. Zum Originalpreis hätte ich sie nicht gekauft.

Ich habe 3 Regenhosen. Eine von Aldi für 20 Euro, eine Markenhose für 100 und die Blaser Huntec. Der Unterschied in Form und Funktion ist gewaltig. Und das selbst zw der für 100 und der Huntec.
 
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Wäre ja auch schlimm, wenn man keinen Unterschied merkt, aber im Grunde meine Rede.
You get what you pay for.

Und wenn man etwas unbedingt haben will, nicht warten bis man es scheinbar braucht, sondern azyklisch kaufen. Winterklamotten im Frühjahr und Regenklamotten vor dem Sommer usw.
Idealo oder andere Vergleichsportale nutzen. Und dann zuschlagen wenn das Angebot kommt.
Aber keine Kompromisse eingehen, hinterher ärgert man sich nicht doch 50€ mehr ausgegeben zu haben.

So ganz bin ich mir nicht sicher was der TO will.
Eine Regenjacke, die ausschließlich bei Regen rauskommt? Oder eine wasserdichte Jacke für jede Gelegenheit, soll es mehr jagdlich sein oder Allround auch in zivil?
Jagdlich sind die Ponchos eher die ideale Lösung, weil nicht nur der Kerl sondern auch die Ausrüstung trocken bleibt. Allround zum Wandern eher nix.

Und wer Dermizax möchte und kein Blaser, Kuiu verwendet das in seinen Klamotten.
Und die bekommt man auch in Unifarben, mittlerweile.
Sitka ist ja praktisch Gore, finde ich preislich gewöhnungsbedürftig.
Carinthia ist bei den Preise mittlerweile auch völlig abgehoben. Der Regenanzug von denen taugt auch.
Norröna ist auch Top, allerdings genauso bei den Preisen. Finnskogen als Allround Modell, Kvinnherad und Recon als Topmodelle.

Ich persönlich verwende seit vielen Jahren eine Marmor Hybridjacke aus 3L Goretex und Paclite und eine billige Hose eine Marmor Precip. Kaum gebraucht weil Hose imho nicht ganz so wichtig.
Eine Fjällräven trocknet auch schnell.
 
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Neuseeländischer Swazi Anorak fande ich genial! Lang genug das schritt und Oberschenkel trocken bleiben trotzdem leicht genug um im Rucksack transportiert zu werden. Zusätzlich leise und angemessen robust.
Gibt von Ridgeline eine Kopie, wie diese ist weiß ich nicht.
Swazi ist sehr gut, Ridgeline ist ok, Norröna hat auch einen lang geschnittenen Anorak, den hab ich, ebenfalls sehr gut.
Preis/Leistung ist nach meinem Dafürhalten bei Swazi mit am besten.
Mit der Forderung „zivil“ haben die aber alle nichts zu tun ;)
Hab noch eine dünne Hardshell von Bergans, im Schlussverkauf erstanden. Sehr leicht, aber auch laut. Und Dornen würde ich zwingend meiden…
 
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Die Membran bei Ridgeline gleicht mehr einer Plastiktüte, davon würde ich Abstand nehmen.
Swazi und auch die Norröna sind allerdings auch eine andere Preisklasse, eine völlig andere....
 

Rotmilan

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Mit Zivil meinte ich in erster Linie ohne Tarnmuster. Viele Taschen benötige ich an meinen Jacken nicht. Es darf gerne eine Schlupfjacke mit Kapuze sein.

Da sie als äußerste Schicht getragen wird, wäre es gut, die Weite entsprechend der Dicke der Unterschichten regulieren zu können.

Rucksack nutze ich selten.

Möglichst leise wäre mir wichtig.
 
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Habe den Nachbau von Helikon Tex.
Bin mit dem Konzept sehr zufrieden.
Schon oft bei starkem regen sehr nützgewesen, auch für waffe und rucksack.

Von Helikon gibt es auch andere Farben, dann wird‘s ziviler.
Dazu die swagman roll, die eingeknüpft werden kann, und man kann bei jedem wetter auf Leitern…
Helikon hält leider nicht lange. Für den Preis kann man aber auch nichts besseres erwarten. Hatten wir ein Jahr zur Probe als Dienstklamotte….
Sind schlussendlich bei Carinthia gelandet. Trage ich auch privat.
 
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Mit Zivil meinte ich in erster Linie ohne Tarnmuster. Viele Taschen benötige ich an meinen Jacken nicht. Es darf gerne eine Schlupfjacke mit Kapuze sein.

Da sie als äußerste Schicht getragen wird, wäre es gut, die Weite entsprechend der Dicke der Unterschichten regulieren zu können.

Rucksack nutze ich selten.

Möglichst leise wäre mir wichtig.
Das schreit nach einem Poncho. Bei „Schlupfjacken“, also mit kurzem oder mittellangem Reissverschluss vorne, schwitze ich ich tot.
Beim Poncho lüftet es gut „von unten“. Bei einem guten Poncho kannst Du auf der Leiter auch die Waffe schützen.
 

Rotmilan

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Nein, suche jetzt nur eine gute Jacke nebst Hose.

Wenn es keine Schlupf mit Entlüftung (Danke, wichtiger Hinweis) gibt, dann mit Reißverschluss. Zieht sich auch angenehmer aus, wenn sie nass ist. :LOL:
 
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Helikon hält leider nicht lange. Für den Preis kann man aber auch nichts besseres erwarten. Hatten wir ein Jahr zur Probe als Dienstklamotte….
Sind schlussendlich bei Carinthia gelandet. Trage ich auch privat.
Der Carinthia wäre mir viel zu kurz mit 1,70 Länge. Dann braucht man wieder eine Regenhose, womit der große Vorteil von einem Poncho schon wieder dahin ist.
Ich bin 1,89cm groß.Der Schweizer Armee Poncho ist bei mir der einzige der lang genug ist und über die Gummistiefel geht.
Das sollte man immer bedenken wenn man etwas größer ist.
 
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Ein richtiger Anorak hat seitlich lange Belüftungsreissverschlüsse über die das Teil auch leichter anzuziehen ist.
 

Rotmilan

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Herzlichen Dank für Eure Beiträge und Infos. Sehr gut gefällt mir momentan Swazi und Blaser.

@Mörbi und @ecureuil Habt ihr für Swazi eine Bezugsquelle? Habe nur einen Händler in Schweden gefunden.
 

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