Raubwild 2017/2018

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und Gewicht sind immer eine Frage der Perspektive :no:


Eigentlich immer was eine Waage sagt ;-)
 
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Diese Dame konnte ich Freitag Nacht um 01.00 Uhr beim stechen auf gegrubberten Rapsland zum bleiben überreden. Hatte den Dachs erst weiträumig umschlagen weil ich Sauen angehen wollte. Da diese aber wieder zurück in den Wald gewechselt waren habe ich den Dachs auf dem Rückweg mitgenommen. Bis ich mein Dreibein fertig hatte war er schon auf 20m ran.
Spitz von vorn, Esl Drilling .17 Hornet. Wäre es weiter gewesen hätte ich die große Kugel genommen. Keine Flucht. Den Zähnen nach zu urteilen schon eine ältere Dame
Gruss fuchshaken
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Hier der nächste dicke Dachs.
Zum ersten Mal bekam ich den Dachs am Sonntag abend in Anblick. Die Sauen war schon am Waldrand im Mondschatten und als er aus dem Wald auf die vom Mond ausgeleuchteten Maisstoppeln zog, dachte ich mit freien Auge auf 70m "endlich kommt zieht ein Frischling auf die Freifläche". Durchs ZF natürlich sofort den Irrtum erkannt, der Dachs verhofft aber nicht wirklich, bzw. zog spitz von mir weg und die Sauen war auch schlau genug den Waldrand nicht zu verlassen.
Am Montag abend dann mit den Sauen ein ähnliches Spiel, sie kamen nicht auf die Freifläche und waren am Waldrand nur schemenhaft im ZFR. Kurz vor 01:00 als die Sauen schon lange weg waren, kam dann der Dachs wieder in Anblick. Hat dann einige Minuten gedauert, bis er schön breit stand.
Auf den Schuß mit der 5,6 x 50R zeichnete er mit Hochspringen, 3m unkontrollierter Flucht und dann wieder Hochspringen. Damit war er auch schon Gestrüpp am Waldrand verschwunden.
Er lag dann nur 10m vom Anschuß entfernt mitten am Wechsel im Wald

Ich hatte schon den Verdacht, dass er mein stärkster Dachs sein werde, mit 17 Kilo ging es sich aber nicht ganz aus. Mein Rekord sind immer noch 19,5kg vor 3 Jahren, damals allerdings Anfang November.

30545907cl.jpg
 
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So kann auch wieder 2 Dachse vermelden. Um 0.30 los gezogen und mit der Wärmebild Camera einen abgeernteten Maisacker abgeleuchtet. 3 Dachse und 2 Waschies befanden sich auf diesen. Das Auto in einiger Entfernung abgestellt und auf einem Weg an der Waldkante zurück gepirscht. Den ersten habe ich dann auf ca. 100m um 01.45 erlegen können. Habe mich dann an die Böschung gesetzt und abgewartet. Um 03.00 Uhr kehrten dann die Dachse und die Waschbären auf den Acker zurück. Aber immer so auf 180m an der nächsten Hecke. Da das Licht immer schlechter wurde habe ich mich entschlossen denen auf den Pelz zu rücken. Also Schiesstock geschnappt und mich auf den Weg gemacht. Zwischenzeitlich verschwand ein Dachs in der Hecke und der andere wechselte über die Grenze ins Nachbarrevier. Also gut dann probieren wir es mit einem Waschbären. Aber auch die zogen immer weiter von mir weg. Der Dachs aus dem Nachbarrevier wechselte wieder auf die Maisfläche, also gut dann probieren wir es eben auf den. Zwischenzeitlich fing es auch an zu regnen. Der Dachs legte sich immer wieder hin und frass im liegen was man durch die Wärmebild Camera gut beobachten konnte, hab ich so auch noch nie gesehen. Letztendlich bedingt durch die schlechte Sicht und Regen musste ich auf 30m ran um einen sicheren Schuss anbringen zu können was mir dann auch um 04.00 Uhr gelang. Glücklich, zufrieden und komplett durchgeregnet bin ich dann um 04.45 müde ins Bett gefallen. Bin froh das es mit dem zweiten Dachs noch geklappt hat. Den Waschbären werde ich die nächsten Tage mit der Kastenfalle auf den Leib rücken.
8×68S 13g Accubond. Jeweils keine Flucht. Entschuldigt das schlechte Foto aber bei dem Regen sollte es schnell gehen.
Gruss fuchshaken
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Waidmannsheil zu den Dachsen !! Das gibt schöne Schwarten
 
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Erfolgreiche Raubwildjagd im Westerwald bei Dauerregen. Die Füchse kamen ab 02.00 Uhr im Zweistundentakt. Erlegt auf einer noch nicht abgemähten Wiese, in meiner Fahrzeugspur. Dort hatte ich auch etwas Luder ausgelegt. Zwei Alttiere, ein Jungfuchs. Foto mit Billighandy in der Dunkelheit geschossen, deshalb die schlechte Qualität.
 
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Erfolgreiche Raubwildjagd im Westerwald bei Dauerregen. Die Füchse kamen ab 02.00 Uhr im Zweistundentakt. Erlegt auf einer noch nicht abgemähten Wiese, in meiner Fahrzeugspur. Dort hatte ich auch etwas Luder ausgelegt. Zwei Alttiere, ein Jungfuchs. Foto mit Billighandy in der Dunkelheit geschossen, deshalb die schlechte Qualität.

Waidmannsheil, saubere Arbeit
 
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Freitagmorgen gegen 3:30 konnte ich bei der Mondpirsch auf 10m diesen Dachs erlegen. Ich kann mich nicht entsinnen vorher jemals einen so großen Dachs gesehen zu haben...
Wmh euch allen,
HP


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10m? Mann, ihr seid aber auch Wilddiebe! Alle Achtung! Ich glaube das wird mir nie passieren. Großes Waidmannsheil von mir :thumbup:
 
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Waidmannsheil zu euren Räubern:thumbup:
Bei mir ging leider gar nichts weder Sau noch Raubwild :sad:
Dafür klappte es noch mit einem Nutria den ich für die Küche verwerten werde:)

Meine kürzesten Distanzen waren 5 Meter auf Fuchs und 2 Meter auf Nutria:cool:
 
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Ich habe vor ziemlich genau einem Jahr morgens auf dem Weg zur Kanzel einen Dachs auf 4 Meter erlegt, der mir auf der Rückegasse entgegenkam. Sicher eins meiner unglaublichsten Jagderlebnisse.

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10m? Mann, ihr seid aber auch Wilddiebe! Alle Achtung! Ich glaube das wird mir nie passieren. Großes Waidmannsheil von mir :thumbup:

Weidmannsdank! Das Problem war, dass ich die Vergrößerung auf 10 Fach hatte und keine Zeit runter zu drehen, da er beharrlich auf uns zu lief. Dadurch war es ein ziemlich schwieriger Schuss, aber hat geklappt und er lag im Knall!


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Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
Servus, Raubwildjäger!
Waidmanns Heil wünsch ich Euch, allen Erfolgreichen ! :cheers:





Ab und an darf auch ich mich erfreuen.. hier mein letzter Rüde, knapp 10 Kg schwer.
Unterer rechter Haken leider ausgebrochen, Kiefer etwas vereitert.

Aus der 7x65R auf gut 80m beschossen, ging er mir in noch ~70m rasanter Flucht, trotz bestem Kammertreffer hinterm Blatt, über eine freie Wiesenfläche davon.

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