Raubwild 2015/16

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29 Dez 2006
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Saß wie angekündigt heute Abend von 18:45 bis 21:30 am Luderplatz . Anblick zwei Rehe, 3 mal Fuchs( denke immer der gleiche ), 1 Dachs, 2 Hasen. Es war wie verflixt...der Fuchs ist jedes mal abgesprungen, bevor ich auch nur die geringste Chance hatte. Dazu muss gesagt werden: Der Wind stand gut, ich war leise, und das ZF kann auch nicht geblitzt haben.
Hat irgendjemand eine Ahnung, was ich falsch gemacht habe?
Waidmannsheil
Jungjäger28

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Servus Jungjäger,

Alte Füchse sind meist erfahren und wissen, woher Gefahr droht!

Vor einigen Jahren habe ich in einem Revier mit vielen Füchsen und sogut wie keinen brauchbaren Ansitzeinrichtungen gejagt! - An einem guten Platz, an einer einzelnen Fichte, habe ich dann einen Aluleitersitz aufgestellt. Vom Wind her, war die Leiter optimal platziert, sodas ich nach ein wenig ankirren, an einem Wassergraben, vier Füchse erlegen konnte! - Nach einer Wartezeit von ca. einer weiteren Stunde ist ein weiterer Fuchs angeschnürt, ich wollte in Anschlag gehen und weg war er. :sad: Die Distanz war ca. 80 m. - Auf diesen Fuchs habe ich dann mehrere Tage gepasst, solange das Licht nachts brauchbar war und jeden Abend das selbe Spiel! - Ich bin in der Fichte sehr versteckt gesessen, die Waffe schon voreingerichtet, sodas ich nur noch in´s Zf schauen mußte, selbst diese geringste, vorsichtige Bewegung mußte der Schlaumeier bemerkt haben und jedes Mal, weg war er. :twisted: - Habe mich damals auch gefragt, was ich falsch gemacht habe. - Bei solch empfindlichen Raubwild hilft dann halt nur eine spezielle Fuchskanzel, wo man bequem sitzen und in Deckung bleiben kann! ;-)
 
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Grüßt euch!
Ich hätte nicht gedacht, dass ich dieses Jagdjahr nochmal hier rein schreiben werde. Jetzt hat es aber bei der Kontrolle eines Kunstbaus doch noch geklappt. Meine ersten beiden Marderhunde (sowie die ersten in unserem Revier) sowie meine ersten beiden Stücke mit der eigenen Flinte! Wmh allen erfolgreichen..
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FN BDF 12/70, 2,75mm Streu und 3mm auf ca. 25m
Gruß Paul

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Das wäre doch mal nen Cover für das neue Magazin!
 
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Servus Jungjäger,

Alte Füchse sind meist erfahren und wissen, woher Gefahr droht!

...

Mist, dann hab ich wohl so einen Kandidat erwischt, der irgendwann an Altersschwäche eingehen wird...
Danke für die Geschichte, ich hab noch nicht aufgegeben. Ich meine wer will schon Seniorenfüchse im Revier [emoji6] .
Grüße
JJ28
 
A

anonym

Guest
Grüßt euch!
Ich hätte nicht gedacht, dass ich dieses Jagdjahr nochmal hier rein schreiben werde. Jetzt hat es aber bei der Kontrolle eines Kunstbaus doch noch geklappt. Meine ersten beiden Marderhunde (sowie die ersten in unserem Revier) sowie meine ersten beiden Stücke mit der eigenen Flinte! Wmh allen erfolgreichen..
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Gruß Paul

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Neue flinte, erster marderhund und schöner hund.
Wmh
 
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Ein herzliches Waidmannsheil Paul, jetzt hast du aber ne ganz schön bunte Strecke dieses Jahr:thumbup:
 
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Waidmannsheil allen erfolgreichen Raubwildjägern!

Auch ich konnte gestern im letzten Büchsenlicht noch denjenigen Fuchs zu meiner Sammlung hinzufügen, dem ich schon seit Dezember hinterher war.
Aber fangen wir vorne an.
Ein lieber Mitforist hatte mich eingeladen, mit ihm die Ansitzeinrichtungen im Revier zu kontrollieren, zwei Stellen zu bestimmen, an denen noch weitere Leitern oder Kanzeln aufgestellt werden sollen und den Abend mit einem Ansitz auf Fuchs und / oder Sau zu beenden.
Nachdem wir unser gesetztes Pensum an Kontrollen wegen tief aufgeweichen Bodens nicht wirklich geschafft hatten, ging es zum Ansitz an einer Weihnachtsbaumkultur, an der ich anfang Dezember einen starken Fuchs vor hatte. Diesem galten seit dem schon fünf Ansitze, bei denen ich ihn jeweils auf über 200m zu Gesicht bekam. Jedes mal bewegte er sich extrem vorsichtig und beim kleinsten Geräusch (knacken im Wald hinter mir) war er, wie von der Tarantel gestochen, auf und davon.
Also auf der Scherenleiter platz genommen, eingerichet und mit dem Warten auf Anblick begonnen.
Als erstes wurde ich von mindestens 300 Kranichen überflogen, dann im Laufe der Zeit von etwa 50 Krähen, noch mehr Dohlen und einer Elster.
Hinter mir im Wald riefen zwei Uhus, als ich ganz links am Rande der Wiese, direkt an der Reviergrenze eine Bewegung bemerkte. Glas hoch und den Fuchs als den gesuchten angesprochen. Das Fernglas mit der Büchse getauscht und den roten Räuber ins Glas gebracht wartete ich darauf, dass er die Entfernung auf ein Maß verringern sollte, welches einen Schuss zuließ.
So konnte ich ihn etwa fünf Minuten lang beobachten, wie er voller Vorsicht am Ginster an der Reviergrenze entlangschlich, immen noch gut über 200m weit weg. Als er dann am Zaun der Weihnachtsbaumkultur angekommen förmlich zusammenzuckte und ohne für mich erkennbaren Grund in Richtung Nachbarn sicherte, ahnte ich schon, dass es mit dem Näherkommen nicht mehr so richtig etwas geben sollte. Kaum hatte ich den Gedaken zuende gedacht, ging er auch schon hochflüchtig ab in Richtung Wald.
Also tauschte ich die Waffe wieder mit dem Fernglas und suchte die Waldkannte und die Reviergrenze ab, ob noch etwas auszumachen sei. Natürlich war da nix zu sehen.

So langsam begann es zu dämmern und ich bemerkte im Augenwinkel eine Bewegung links am Waldrand hinter mir. Ganz langsam drehte ich den Kopf in Richtung der wahrgenommenen Bewegung und sah den Roten keine 50m entfernt auf die Wiese ziehen.
Also, keine hastigen und vor allem keine unnötigen Bewegungen gemacht und die Büchse in Anschlag gebracht. Der Fuchs ist jetzt etwa 25m vom Waldrand weg, als der Schuss bricht.
Die vermeintliche Beute reißt es auf der Hinterhand herum und ab geht die Flucht in den Wald, gerade so, als ob ich ihn gefehlt hätte. :unbelievable:
Da es nun schon recht schnell dunkel wird, gab es eine SMS an den Beständer und der war mit seinem Hund keine viertel Stunde später am Ort des Geschehens.
Der Anschuss war schnell gefunden und der Vierläufer auch schon auf der Krankfährte hinterher. Den Fuchs fanden wir keine zwei Meter im Wald, mit sauberem Treffer hinter dem Blatt. Am Montag geht er zum Gerber, auch wenn der Ausschuss etwas größer ist, als es mir gefallen hätte.
 
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Waidmannsheil den Erlegern!
Hier ist ja ganz schön was passiert, die letzten Seiten...:thumbup:

Ich hab das bisschen Schnee und die Mondphase für Sauen genutzt und bin daher auf keine beachtliche Strecke mehr gekommen, diesen Winter.


Am Wochende war quasi Jahresabschluss (vereinzelte Ansitze auf Frischling und Üläufer bei geeigneten Wetterverhältnissen mal außen vor).

Bei ausreichendem Restmond konnte ich in der Nacht von Freitag auf Samstag diesen Rüden (7kg) erlegen:
Anhang anzeigen 32560
.308 Geco Zero (macht immernoch kleine Löcher:cool: ins Raubwild)


Damit bin ich nun am Ende für 2015/16 und mit 23 Kreaturen incl. Dachs & Waschbär recht zufrieden übers Jahr gekommen.
Es hätten einige mehr sein können. Aber ich geh ja nach wie vor Jagen und nicht Einsammeln.:cool:
 

JBB

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Auch bei mir ist die Saison erst einmal um... mein holdes Weib musste die letzte Woche etwas leiden, erst Mond, dann etwas Schnee, der wollte noch genutzt werden, insbesondere da ich eine Begegnung mit Schwarzwild ungenutzt hatte verstreichen lassen, ich hoffte auf nochmalige Begegnung, aber es wollte einfach nicht...

Aber die Saison endete dennoch versöhnlich, auch wenn der Ansitz und sein Beginn es nicht erwarten lies...

Wir hatten nochmal Schnee bekommen, auf dem Weg zur Arbeit war das fahren mit dem Rad etwas unangenehm hier und da, der sehr nasse Schnee hatte ca. 5cm Höhe geschafft. Das lies Vorfreude aufkommen - doch bis zum Nachmittag war schon viel weg, alle Teerwege komplett wieder abgetaut. Eine Runde durchs Revier auf dem Heimweg schaffte Gewissheit - auf dem Feld lala, dafür im Wald genug dank leichter Nordhanglage. Der Abend war gesichert.

Früh raus, der letzte geplante Ansitz für dies JJ musste genutzt werden. Schon beim Weg zum Hochsitz offenbart sich die mögliche Störung mir in voller Macht... ein Bauer bringt Mist, Dünger oder Jauche aus... so genau sehen kann ich es nicht. Dummerweise führt der Weg 30m hinter meinem Sitz entlang, endet vllt. 150 davon an einer Bahnschranke, die noch mittels Fernsprecher bedient wird - inklusive toller Wartezeiten. Ich hege noch die Hoffnung, dass es seine letzte Runde ist und richte mich ein.

Auf dem Rückweg wartet er am Übergang geschlagene zehn Minuten, innerlich verfluche ich ihn schon, auch wenn ich Verständnis für ihn und seinen Job habe... nur gerade jetzt zerschießt er meinen Plan vom letzten tollen Ansitz, so kommt sicher nix vorbei.Als der Traktor in der Ferne verschwindet, entspanne ich und beginne den Ansitz zu genießen. Kaum fühle ich mich richtig wohl, kommt er natürlich wieder. Diesmal ging es schnell, aber ich richte mich innerlich schon darauf ein, gleich umzuziehen wenn er zum dritten Mal anrollt... und siehe da, es kommt so.

Ich packe leicht gefrustet ein und ziehe ins Feld um, Sau wird da nix, da fehlt die Zeit und Ruhe zum sauber ansprechen, sollten sie dort lang kommen, aber vllt klappt es noch mit meinem zehnten Fuchs, denk ich mir. Schnee hat es auch noch, der gefährdete Acker (von der Sonne her) war gepflügt, die N-Seite der Stollen steht zu mir, da liegt noch Schnee. Zur anderen Seite fällt es ins Tal ab, da seh ich auch genug, leider ist die Grenze 50m nur weg. Dennoch sind hier schon 3 Füchse geblieben dies Jahr. Drei Rehe haben leider mein Umsitzen erleiden müssen und sind wieder in den Wald, die Bühne ist nun leer - der Wind steht ned ganz ideal für den Sitz, ein begehrter Wechsel hat nun Wind...

Nach einiger Zeit kommt wieder ein Reh vorbei und macht es sich so auf 150m bequem, sprich es zieht langsam äsend umher. Sonst passiert nicht viel.

Es wird langsam spät... da sehe ich einen Schatten hinter mir den besagten Wechsel langziehen, ich vermute Fuchs, leider stört der Hintergrund noch die sichere Ansprache - ich richte mich mal ein, befürchte aber der Wind erteilt mir eine Absage... so kommt es auch. Der Schatten zieht nicht weiter aufs offene, noch schneebedeckte Feld, sondern ist einfach weg... nun treten auch die drei Rehe von vorhin wieder aus. Unten im Tal. Ein Blick auf die Uhr, ja, glaub ich kann einpacken, sonst kommen sie hoch und ich störe wieder, wenn ich dann gehe. Schnell verlasse ich den Sitz und gehe mit dem Wind erst mal 100m weiter weg, um dann Richtung Auto queren zu können. Ein Blick durchs Glas bestätigt, das nicht mehr ganz leichte Lüftchen reicht aus, meine Geräusche mitzunehmen, die Rehe bekommen nix mit. Ich biege an der nächsten Feldgrenze 90° ab und gehe zum Weg in gut 400m zurück, um dann parallel gegen den Wind wieder zum Auto zu kommen.

Am großen Hühnerstall entschließe ich mich, diesen nicht auf dem Weg, sondern auf der Feldseite entlang zu gehen, dort ist es schneefrei und ich komme leise voran. An der Stirnseite steht noch eine transportable Leiter, ein Blick kann ja nicht schaden. Das Feld vor mir ist vllt. noch 150-175m schneebedeckt, danach ist es vorbei. Das Glas hoch, einmal abgeglast... mh, der dunkle Fleck direkt an der Schneegrenze... schwer anzusprechen, ich vermute Hase. Aber dennoch lege ich den Rucksack vor der Leiter ab und steige leise hoch. Der Wind noch immer im Gesicht.

Kurz eingerichtet den dunklen Fleck gesucht. DA... doch Fuchs. Waffe in Anschlag, verdammt ist das weit und dunkel... ich bekomme den Fuchs nicht sauber rein und er zieht schnell auf den Teerweg. Nun ahne ich ihn nur... was tun. Ich hole die Mauspfeife raus, aber denke schon bei mir, das wird nix mit Gegenwind. So ist es auch, nix geschieht, den Fuchs habe ich verloren inzwischen, die letzte Bewegungsrichtung war zwar auf mich zu, aber auf dem Weg und dem Acker dahinter sehe ich ihn frühestens auf 50m. Ich will schon aufgeben, da sehe ich ihn auf nun 125m vom Weg wieder aufs Feld vor mich ziehen. In Anschlag gegangen, verdammt, der Leuchtpunkt mit dem Schnee wird nix, kurz ausgemacht, nun sehe ich den Fuchs wieder, drehe auf 10fach und als er verhofft knallt es endlich und die 8x57IS macht sich auf inzwischen gute 150m auf den Weg. Der dunkle Fleck sackt in sich zusammen... sauber. Ich repetiere langsam damit die Hülse ned wegfliegt und stecke sie ein. Der Fleck ist noch immer wo er sein soll, ich tausche Waffe gegen Glas und prüfe nochmal Richtung Fuchs.

Da springt dieser auf einmal nen guten Meter in die Höhe, um dann wieder liegenzubleiben... ja verdammt denke ich mir... sauberer Nachschuß ist aufgrund des auf dem Acker liegenden Fuchses nicht wirklich gut machbar, schnell baume ich ab, nehme die Taschenlampe in die linke Hand, das Gewehr rechts und eile auf den Acker. Es gilt den Fuchs schnell zu finden, nicht dass er sich doch noch fort macht... da erfasst das Licht der Taschenlampe die glühenden Lichter, ich eile drauf zu. Mit Taschenlampe in der Hand ist ein Schuss stehend nur schwer möglich, aber der Fuchs will nicht mehr weg. Aus wenigen Metern schieße ich nach und der Fuchs verendet.

Aufgrund der Wirkung des Fangschusses findet sich leider nichts mehr, was auf den Sitz des ersten Schusses schließen lässt. Da dieser nur den vorderen Teil des Fuchses in Mitleidenschaft gezogen hat, kann der erste Schuss auch nicht so schlecht gesessen haben. Der viele Schweiß am Anschuß lässt leider keine wirklichen Rückschlüsse zu, es fehlen eindeutig zuordnebare Zeichen wie Lunge usw. Alles was sich findet ist ein größeres Stück geronnener Schweiß. Vermutlich wäre der Fuchs auch ohne zweiten Schuss bald verendet, aber mir ist es so doch lieber.

Und... endlich eine Fähe. Wenn es nur ein Geheck weniger wird, haben die wenigen Hasen bei uns doch hoffentlich etwas Entlastung.

WMH

Statistik
NDR98 in 8x57IS mit Geco Zero, erst auf ca. 150, dann auf 2-3m
Flucht nicht vorhanden
auf ein Bild habe ich verzichtet

Waidmannsheil allen anderen Erfolgreichen! Auf das kommende JJ.
 
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Waidmannsheil den Erlegern!
Hier ist ja ganz schön was passiert, die letzten Seiten...:thumbup:

Ich hab das bisschen Schnee und die Mondphase für Sauen genutzt und bin daher auf keine beachtliche Strecke mehr gekommen, diesen Winter.


Am Wochende war quasi Jahresabschluss (vereinzelte Ansitze auf Frischling und Üläufer bei geeigneten Wetterverhältnissen mal außen vor).

Bei ausreichendem Restmond konnte ich in der Nacht von Freitag auf Samstag diesen Rüden (7kg) erlegen:
Anhang anzeigen 32560
.308 Geco Zero (macht immernoch kleine Löcher:cool: ins Raubwild)


Damit bin ich nun am Ende für 2015/16 und mit 23 Kreaturen incl. Dachs & Waschbär recht zufrieden übers Jahr gekommen.
Es hätten einige mehr sein können. Aber ich geh ja nach wie vor Jagen und nicht Einsammeln.:cool:

Eismanns Heil !
 
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Hallo Zusammen,
nachdem ja ein paar aus meiner Gegend (Niederösterreich) sehr aktive Raubwildjäger sind, würde ich gerne wissen wo ihr eure Rohwaren gerben lässt. Bin nämlich auf der Suche nach einem Gerber. Auch gerne per PN.

Vielen Dank für eure Hilfe

WmH
Fliski
 
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Hier mal wieder was neues aus meinem Rehwildpuff :p
Der ortsansässige Stammfreier ist sogar nen kleiner Akrobat. Die mehr als 100 neu gepflanzten Weiden in der Nähe sind schon sauber verbissen...

Anhang anzeigen 32734 Anhang anzeigen 32733 Anhang anzeigen 32735 Anhang anzeigen 32736 Anhang anzeigen 32737 [video=youtube_share;CVKjKOU6sQc]https://youtu.be/CVKjKOU6sQc[/video]
[video=youtube_share;V9SqxR7eMlc]https://youtu.be/V9SqxR7eMlc[/video]


Edith: falscher Thread! Da sitz ich ein mal im Jahr am PC und dann passiert mir das.
Liebe Admins, bitte in Bilder von der Wildkamera verschieben! Danke
 
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A

anonym

Guest
Eben gerade bei der Kirrungsrunde gefunden. Bring ich nachher zum Untersuchen. Augenscheinlich nichts zu erkennen. Lag in der Nähe einer Schnuckenherde die in ihrem Winterquartier stecken. Mal abwarten was raus kommt. Ästhetik gibts bei den Fundfotos verständlich nicht.
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Untersucgungsergebnis :

Leptospirose
Gelbsucht
Lungenentzündung
Und die ganze Haut voller Eiterblasen durch eine Bakterie verursacht.

Heute Anruf einer Spaziergängerin :
"In der Hohle beim Bauwagen liegt en Fuchs"
Gott sei dank hatte ich die BBF mit, er lebte noch. Beim Einsacken sehe ich das Elend,armer Kerl!! Kann mir auch keinen Reim drauf machen was es ist, geht auf jeden Fall wieder zum Vet Amt.
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