Rasse unbekannt

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Tahlion schrieb:
der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
[...]hat sich einen coonhound zuzulegen diesen in ein tierheim abschiebt dann glaubst du auch dass zitronenfalter zitronen falten :roll:

Gegen einen Coonhound spricht - für mich als Laie - das geringe Stockmaß. Und ich sprach nicht von abschieben in ein Tierheim, sondern vom Auffinden eines verletzten Tieres. Hüftbruch, vermutlich angefahren. Da kann ich mir leider vorstellen, dass man das Tier im Straßengraben lässt.

sein wird es mit grösster wahrscheinlichkeit ein mischling von dem es tausende gibt. und ein angefahrener hund ist in diesen ländern keine seltenheit. wie sagte ein "balkanese" mal zu mir als ich ihn fragte warum sich um die hunde niemand kümmert. " weisst du, wir sind ein reiches land. wir können uns viele hunde "leisten"".
 
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der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
sein wird es mit grösster wahrscheinlichkeit ein mischling von dem es tausende gibt. und ein angefahrener hund ist in diesen ländern keine seltenheit. wie sagte ein "balkanese" mal zu mir als ich ihn fragte warum sich um die hunde niemand kümmert. " weisst du, wir sind ein reiches land. wir können uns viele hunde "leisten"".

Die Frage entspringt auch nur meinem Interesse. Am Ende ist die persönliche Bedeutung des Tieres für mich nicht von der Rasse abhängig. Interessant wird es auch rauszufinden ob Sie bereits etwas gelernt hat. Irgendeine Ausbildung hat Sie bekommen, soviel steht fest.
 
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Tahlion schrieb:
Die Frage entspringt auch nur meinem Integresse. Am Ende ist die persönliche Bedeutung des Tieres für mich nicht von der Rasse abhängig. Interessant wird es auch rauszufinden ob Sie bereits etwas gelernt hat. Irgendeine Ausbildung hat Sie bekommen, soviel steht fest.

So wie die Behänge aussehen, hat der Hund schon in dornenreichem Gelände gejagt.
 
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der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
[quote="Kurköln":1pesr0j8]
in dem von mir zitierten und kommentierten posting hast du vom BLOODHOUND, also von chien de st. hubert geredet und nicht vom coonhound. musst halt auch DEINE postings lesen bevor du dich aufregst :roll: :roll: :roll: :roll:
[/quote:1pesr0j8]

Bin weit davon entfernt mich aufzuregen!
Wenn du mein Posting mehr als nur überflogen hättest, wäre dir aufgefallen, das ich nur von den Behängen gesprochen habe. Immer zweimal :roll: mehr als du!
 
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der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
Tahlion schrieb:
[quote="der_mit_der_Bracke_jagt":29nj5u9g]
[...]hat sich einen coonhound zuzulegen diesen in ein tierheim abschiebt dann glaubst du auch dass zitronenfalter zitronen falten :roll:

Gegen einen Coonhound spricht - für mich als Laie - das geringe Stockmaß. Und ich sprach nicht von abschieben in ein Tierheim, sondern vom Auffinden eines verletzten Tieres. Hüftbruch, vermutlich angefahren. Da kann ich mir leider vorstellen, dass man das Tier im Straßengraben lässt.

sein wird es mit grösster wahrscheinlichkeit ein mischling von dem es tausende gibt. und ein angefahrener hund ist in diesen ländern keine seltenheit. wie sagte ein "balkanese" mal zu mir als ich ihn fragte warum sich um die hunde niemand kümmert. " weisst du, wir sind ein reiches land. wir können uns viele hunde "leisten"".[/quote:29nj5u9g]


Kenne ich den? :wink:
 
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Tahlion schrieb:
Gegen einen Coonhound spricht - für mich als Laie - das geringe Stockmaß.

Und wahrscheinlich ist es auch keiner, obwohl er (sie) so ausschaut, aber dieses nur an der Größe festzumachen ist zu einfach! :wink:
 
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Kurköln schrieb:
Und wahrscheinlich ist es auch keiner, obwohl er (sie) so ausschaut, aber dieses nur an der Größe festzumachen ist zu einfach! :wink:

Deswegen frage ich auch hier weil man es sich als Laie eben einfach macht und das selten richtig ist.
 
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FSK 300 schrieb:
[quote="der_mit_der_Bracke_jagt":2eikdwbw]
Tahlion schrieb:
[quote="der_mit_der_Bracke_jagt":2eikdwbw]
[...]hat sich einen coonhound zuzulegen diesen in ein tierheim abschiebt dann glaubst du auch dass zitronenfalter zitronen falten :roll:

Gegen einen Coonhound spricht - für mich als Laie - das geringe Stockmaß. Und ich sprach nicht von abschieben in ein Tierheim, sondern vom Auffinden eines verletzten Tieres. Hüftbruch, vermutlich angefahren. Da kann ich mir leider vorstellen, dass man das Tier im Straßengraben lässt.

sein wird es mit grösster wahrscheinlichkeit ein mischling von dem es tausende gibt. und ein angefahrener hund ist in diesen ländern keine seltenheit. wie sagte ein "balkanese" mal zu mir als ich ihn fragte warum sich um die hunde niemand kümmert. " weisst du, wir sind ein reiches land. wir können uns viele hunde "leisten"".[/quote:2eikdwbw]


Kenne ich den? :wink:[/quote:2eikdwbw]

yop, den kennst und seinen humor ;-)
 
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DUK schrieb:
Ja, das mag in diesem konkreten Fall so gewesen sein; trotzdem halte ich diese herzzerreisenden Stories der "Tötungsstationen" für Märchengeschichten, erfunden vor allem zur Lockerung fremder Geldbeutel.

Glaube mir mal, Du irrst Dich....

http://www.der-schrei.de/

Auch wenn mir die Aufmachung der Seite nicht gefällt. Die Journalistin Christa Schechtl kämpft seit Jahren gegen genau diese "Tötungsstationen". Sie hat jahrelang für den (primär) Heinrich Bauer Verlag, aber auch Gong und Burda Verlag gearbeitet.

Leider wollen diese Wahrheiten meist nicht gerne gelesen werden. Ich kann mich allerdings sehr gut an mehr als zwei, drei Aktionen erinnern, in denen sie sich persönlich in entsprechenden Ländern in Gefahr brachte und mit einem (Herzt;-) Bus voller Hunde, die sich wirklich in einem erbärmlichen Zustand befanden, irgendwie nach Hause kam.....

In Griechenland wurde z.B. mal so eine "vor-saisonalle Aufräumaktion" Ende eines Märzes durchgeführt. Großes, aber vor allem tiefes Loch, alles rein was vier Beine hatte. Den Rest sollte die Zeit erledigen..... :twisted:

Petra
 
G

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Guest
Wie gesagt, ich halte das für erfundene oder zumindest übertriebene Gruselgeschichten mit dem Ziel des Erwerbs von Spendengeldern. Vielleicht hat ja jemand hier eine seriöse (!) Quelle für diese "Stationen"...
 
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DUK schrieb:
Sportfossil schrieb:
Sagt einer der 2 Hunde aus Spanien von einer Tötungsstation hat und diese jagdlich einsetzt!

Ich habe den Eindruck, bei diesen "Tötungsstationen" handelt es sich um gut erfundene und gruselige Schauergeschichten, mit denen geschäftstüchtige aber beruflich gescheiterte Existenzen sich im warmen Süden eine bequeme und angenehme Existenz aufgebaut haben, auf Ibiza, Kanaren, Korfu usw. lebt es sich nicht schlecht von den Spenden weichherziger aber vielleicht ein bissle naiver Tierfreunde.

Kann man dann die Nachfrage nach "von der Tötungsstation bedrohten Hunden" nicht mehr befrieden durch Einfangen von den Viechern auf der Strasse, macht nix, dann werden's halt extra gezüchtet damit der Rubel weiter nach Süden rollt.

Ich bin ja viel in Spanien in Jagd- und Hundekreisen unterwegs, von diesen systematischen "Tötungsstationen" habe ich noch nix gehört oder gesehen, auch die Meutehunde der Monterías sind übrigens richtig was wert und werden ganz sicher nicht nach Ende der Jagdsaison ausgesetzt oder umgebracht.

Der große von mir ist von Lanzarote und die kleine aus La Palma!
Das Problem ist immer wieder,dass die Leute auf den Inseln mit der Mode gehen! Dieses Jahr diese Rasse,nächstes Jahr eine andere Rasse! Ist die Rasse "out" bekommen die Tiere den berühmten Tritt und landen auf den Strassen.Hier sind dann Tierfänger unterwegs und sammeln diese entsorgten Kreaturen ein. Im letzten Jahr waren es Stafforts! Wie du sicherlich weißt ist es schon ein Problem diese Rasse hier aus einem Tierheim zu vermitteln!
Es war vor gar nicht all zu langer Zeit mal ein Bericht darüber im Fernsehen!
Leider weiß ich nicht mehr in welchem Programm. Die Ordnungsbehörden wollen nicht,dass so viele Hunde frei rumlaufen und die zahlenden Urlaubsgäste belästigen! Hier sind dann die einzelnen Organisationen tätig und holen die Tiere aus den Tötungsstationen raus! Nach 21 Tagen Aufenthalt im Th.dort gibts die Spritze! Das es hier und da genauso wie auch in unseren Reihen schwarze Schafe gibt ist nicht von der Hand zu weisen! Wer sich aber intensiv damit beschäftigt wird schnell eine seriöse Organisation finden!
Hier bei uns werden die Tiere eingefangen und bleiben viele Wochen im Th.!
In den südlichen Ländern ist es teilweise so,dass diese Tier auf der Strasse mit einem Knüppel totgeschlagen werden! :cry:
 
A

anonym

Guest
@ DUK:

Bitter erkundige Dich vorab, bevor Du solchen Blödsinn postest. Die Arbeit von Frau Schechtl ist ja weithin bekannt und wurde schon mehrfach veröffentlicht. Auch wenn ich nicht`s davon halte, Hunde aus dem Ausland zu importieren - die Tötungsstationen, Massezuchtstationen (siehe bspw. Auflösung durch Dobermann-Rescue-Hungary http://www.fn.hu/cikk/00190000/193459/2.jpg) oder das bewußte Totknüppeln und Anfahren von Hunden zu verleugnen ist schlichtweg naiv.
 
G

Gelöschtes Mitglied 6077

Guest
Von was lebt denn wohl diese Frau Schlechtl?

Die Spenden, die für diesen grenzübergreifenden Hundehandel verbraten werden, sind bei einer seriösen Naturschutzorganisation wie dem WWF sehr viel besser und nachhaltiger angelegt.

Wer wirklich Individuen und nicht der Natur helfen will, unterstützt wohl besser Kinder als Hunde. Auch da leben in manchen "südlichen Ländern" viele auf der Straße.
 

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