Rasse unbekannt

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Sportfossil schrieb:
... Dieses Jahr diese Rasse,nächstes Jahr eine andere Rasse! Ist die Rasse "out" bekommen die Tiere den berühmten Tritt und landen auf den Strassen.Hier sind dann Tierfänger unterwegs und sammeln diese entsorgten Kreaturen ein. Im letzten Jahr waren es Stafforts! Wie du sicherlich weißt ist es schon ein Problem diese Rasse hier aus einem Tierheim zu vermitteln!
...

Das ist wohl leider so, und die Hunde haben keine Schuld, aber die überwiegende Zahl der Streuner auf der Iberischen Halbinsel und den anhängigen kleineren Inseln sind die Nachkommenschaft dieser ehemaligen Haushunde. Sie sind in x-ter Generation völlige Streuner geworden, die ein anderes Sozialverhalten haben, als unsere Jagdhunde (oder andere Hunde aus seriösen Zuchten).

Sie haben gewisse Resistenzen gegen Krankheiten, die Hunde und Menschen bei uns nicht haben; ein übler Fall ist Leishmanniose, die durch Mückenstich übertragen wird. Ein 9-jähriger Junge in Düsseldorf ist daran gestorben, vor ein paar Jahren, und die Übertragung via Mücke kam von enem dieser Drecksköterimporte aus Spanien, nachweislich.

Diesen Geschäftemachern gehört das Handwerk gelegt, es ist exakt so, wie DUK sagt. Nettes Leben aus den Portemonnaies dümmelnder nordeuropäischer Tierfreunde, mit Tierschutz hat das nichts zu tun. Oder glaubst Du ernsthaft, ein andalusischer Straßenköter hätte seine Freude am deutschen Mittelgebirgswinter?

Wer seine Emotionen nicht halten kann, soll sich Windeln um den Kopf wickeln.

Mbogo
 
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1 Jan 2011
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29
Mbogo schrieb:
Sportfossil schrieb:
... Dieses Jahr diese Rasse,nächstes Jahr eine andere Rasse! Ist die Rasse "out" bekommen die Tiere den berühmten Tritt und landen auf den Strassen.Hier sind dann Tierfänger unterwegs und sammeln diese entsorgten Kreaturen ein. Im letzten Jahr waren es Stafforts! Wie du sicherlich weißt ist es schon ein Problem diese Rasse hier aus einem Tierheim zu vermitteln!
...

Das ist wohl leider so, und die Hunde haben keine Schuld, aber die überwiegende Zahl der Streuner auf der Iberischen Halbinsel und den anhängigen kleineren Inseln sind die Nachkommenschaft dieser ehemaligen Haushunde. Sie sind in x-ter Generation völlige Streuner geworden, die ein anderes Sozialverhalten haben, als unsere Jagdhunde (oder andere Hunde aus seriösen Zuchten).

Sie haben gewisse Resistenzen gegen Krankheiten, die Hunde und Menschen bei uns nicht haben; ein übler Fall ist Leishmanniose, die durch Mückenstich übertragen wird. Ein 9-jähriger Junge in Düsseldorf ist daran gestorben, vor ein paar Jahren, und die Übertragung via Mücke kam von enem dieser Drecksköterimporte aus Spanien, nachweislich.

Diesen Geschäftemachern gehört das Handwerk gelegt, es ist exakt so, wie DUK sagt. Nettes Leben aus den Portemonnaies dümmelnder nordeuropäischer Tierfreunde, mit Tierschutz hat das nichts zu tun. Oder glaubst Du ernsthaft, ein andalusischer Straßenköter hätte seine Freude am deutschen Mittelgebirgswinter?

Wer seine Emotionen nicht halten kann, soll sich Windeln um den Kopf wickeln.

Mbogo

Diese Thematik wird hier http://www.wildundhund.de/forum/viewtopic.php?t=70316 diskutiert

Bitte nicht mehr zu diesem Thema in diesem Thread posten.
 
A

anonym

Guest
Altes Thema, aber interessant:

Ich schliesse den Hellinikos Ichnilatis bedingt aus und den b/t coonhound komplett. Den Coonhound weil dieser abgebildete Hund zu zartknochig und zu klein ist und auch nicht unbedingt typisch fuer den b/t coonhound ist. Den Hellinikos Ichnilatis schliesse ich bedingt aus, vielleicht ein Mischling und wenn nicht, dann ein nicht sehr typvoller Hellinikos Ichnilatis. Weiter schliesse ich aus, dass dieser Hund ein fuer seinen frueheren Besitzer geschaetzter Jagdhund war. Dann waere er gekennzeichnet, mindestens durch ein Halsband mit Adresshuelse oder so. Besser noch durch einen Microchip oder Taetowierung. Ein guter Jagdhund ist etwas wert, wenn er mal in den Bueschen verschwindet ohne wiederzukommen, kann er ueber die Kennzeichnung seinem Eigentuemer zugefuehrt werden.

Fuer mich sieht das nach einem "ausgebuechsten" Hund aus, der immer mal wieder seinen Jagdtrieb nachgegeben hat und dabei letztendlich unter die Raeder gekommen ist. Ist im uebrigen ein schicker Hund, spielt keine Rolle ob Mischling oder nicht. Und wenn der Hund einen guten Jagdtrieb hat und smart ist, wird er sich leicht in der Rolle eines vierbeinigen Jagdbegleiters und -helfers zurechtfinden.

Was den Import von Tierheimhunden betrifft, das lehne ich ab. Mit dem Geld fuer den Import nach Deutschland sollte den Hunden vor Ort und Stelle geholfen werden. Wir haben selbst ueberfuellte Tierheime.

Just my two cents... wie geht es dem Hund heute???
 

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