Sportfossil schrieb:
... Dieses Jahr diese Rasse,nächstes Jahr eine andere Rasse! Ist die Rasse "out" bekommen die Tiere den berühmten Tritt und landen auf den Strassen.Hier sind dann Tierfänger unterwegs und sammeln diese entsorgten Kreaturen ein. Im letzten Jahr waren es Stafforts! Wie du sicherlich weißt ist es schon ein Problem diese Rasse hier aus einem Tierheim zu vermitteln!
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Das ist wohl leider so, und die Hunde haben keine Schuld, aber die überwiegende Zahl der Streuner auf der Iberischen Halbinsel und den anhängigen kleineren Inseln sind die Nachkommenschaft dieser ehemaligen Haushunde. Sie sind in x-ter Generation völlige Streuner geworden, die ein anderes Sozialverhalten haben, als unsere Jagdhunde (oder andere Hunde aus seriösen Zuchten).
Sie haben gewisse Resistenzen gegen Krankheiten, die Hunde und Menschen bei uns nicht haben; ein übler Fall ist Leishmanniose, die durch Mückenstich übertragen wird. Ein 9-jähriger Junge in Düsseldorf ist daran gestorben, vor ein paar Jahren, und die Übertragung via Mücke kam von enem dieser Drecksköterimporte aus Spanien, nachweislich.
Diesen Geschäftemachern gehört das Handwerk gelegt, es ist exakt so, wie DUK sagt. Nettes Leben aus den Portemonnaies dümmelnder nordeuropäischer Tierfreunde, mit Tierschutz hat das nichts zu tun. Oder glaubst Du ernsthaft, ein andalusischer Straßenköter hätte seine Freude am deutschen Mittelgebirgswinter?
Wer seine Emotionen nicht halten kann, soll sich Windeln um den Kopf wickeln.
Mbogo