Präzise Jagdbüchsen mit langem Lauf

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Tolle Schussbilder, egal ob von Tikka, Sako oder von Weissgottwem!
Nur die Realität in der Praxis sieht anders aus, wie es sich mir leider nur zu oft zeigt!
Wenn ich z.B. lese, Streukreis mit dieser Labo 1,5cm, aber da geht bestimmt noch mehr....
Sorry, ich habe es schon mehrfach geschrieben, scheinbar lebe ich in einer anderen Welt!
Möglicherweise kann ja die Waffe selber etwas mehr. Ob es der Schütze am Einsatzort unter herrschenden Bedinungen hinkriegt ist ein andere Paare Schuhe.

Mit meiner Übungswaffe (Tilkka T3 die 10-15 mm a 5 Schuss aufgelegt hält) schaffe ich unter jagdlichen Bedingungen (vorne aufgelegt, hinten in der Schulter, rechter Ellenbogen aufgelegt, linke Hand am Vorderschaft) bei 10 Schuss etwas um 35 mm. Weniger ist unter den Bedingungen für mich nicht realistisch.

Bei Schnellfeuer, 5 Schuss innerhalb ca. 30 Sekunden halte ich die 9. mit der Waffe.

Hab da auch viele die Erzählen was da für Streukreise möglich sind. Wenn ich sie dann zum Schießstand mitnehme sehe ich es dann nicht…
 
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0,5MOA sind ok und für Wiederlader kein größeres Problem, wenn Waffe ok.
 
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Tolle Schussbilder, egal ob von Tikka, Sako oder von Weissgottwem!
Nur die Realität in der Praxis sieht anders aus, wie es sich mir leider nur zu oft zeigt!
Wenn ich z.B. lese, Streukreis mit dieser Labo 1,5cm, aber da geht bestimmt noch mehr....
Sorry, ich habe es schon mehrfach geschrieben, scheinbar lebe ich in einer anderen Welt!
Das war ohne Zweibein und ohne wirklich geeignete Hinterschaftauflage im liegen geschossen, musste mich immer neu einrichten weil die Auflage nicht stabil war . Sollte auch nur zeigen, dass auch eine Serienbüchse, im Serienschaft mit der einfachsten S&B Softpoint für 1€/Schuss sehr gut funktionieren kann. Mit den einfachen Tikka/Sako Büchsen (ohne Carbon) bekommt man für (noch faires) Geld ein sehr solides Arbeitsgerät. Gerade bei der Tikka wird ja nicht selten behauptet, dass der Zubehörmarkt nur existiert, weil die Büchsen es nötig haben.
 
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Möglicherweise kann ja die Waffe selber etwas mehr. Ob es der Schütze am Einsatzort unter herrschenden Bedinungen hinkriegt ist ein andere Paare Schuhe.

Mit meiner Übungswaffe (Tilkka T3 die 10-15 mm a 5 Schuss aufgelegt hält) schaffe ich unter jagdlichen Bedingungen (vorne aufgelegt, hinten in der Schulter, rechter Ellenbogen aufgelegt, linke Hand am Vorderschaft) bei 10 Schuss etwas um 35 mm. Weniger ist unter den Bedingungen für mich nicht realistisch.

Bei Schnellfeuer, 5 Schuss innerhalb ca. 30 Sekunden halte ich die 9. mit der Waffe.

Hab da auch viele die Erzählen was da für Streukreise möglich sind. Wenn ich sie dann zum Schießstand mitnehme sehe ich es dann nicht…

Ich kann mir keine jagdliche Situation vorstellen, bei der ich aufgelegt Schnellfeuer schiessen wollte.

Bei Tikka ist halt das Problem, dass man so viel Tuningteile zukaufen muss, dass man auch gleich eine Sako kaufen könnte.
 
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Ich kann mir keine jagdliche Situation vorstellen, bei der ich aufgelegt Schnellfeuer schiessen wollte.

Bei Tikka ist halt das Problem, dass man so viel Tuningteile zukaufen muss, dass man auch gleich eine Sako kaufen könnte.
Aber was muss man denn zukaufen? Der gesamte Zubehörmarkt ist imho nur "nice to have".
 
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Meist ja.

Für son Projekt:
Schaun, welchen Schaft man haben muss.
Für welches Systeme hats den Schaft?
System beschaffen und in nem sinnigen Kaliber berohren lassen.
Drops gelutscht.
 

Wheelgunner_45ACP

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Tolle Schussbilder, egal ob von Tikka, Sako oder von Weissgottwem!
Nur die Realität in der Praxis sieht anders aus, wie es sich mir leider nur zu oft zeigt!
Wenn ich z.B. lese, Streukreis mit dieser Labo 1,5cm, aber da geht bestimmt noch mehr....
Sorry, ich habe es schon mehrfach geschrieben, scheinbar lebe ich in einer anderen Welt!
Ich denke, das ganze muss man differenzierter betrachten. Zum eine ist ein Streukreis etwas, dass ich am Stand schieße. Da sind die Bedingungen oft deutlich besser wie auf einem wackligen Hochsitz. Daraus ergibt sich, dass ich an Stand die technischen Grenzen meiner vorliegenden Lösung ermittle. Ob das dann 0,5MOA, 15mm oder sonst was ist, ist dann ein anderes Thema.

Mein Optimum ist da mein Schweden- Lauf im R8. Da hab ich mittlerweile gut 20 bis 30 Schussbilder zu 5 Schuss statistisch ausgewertet. Bestes Schussbild lag bei 7,2mm, Mittelwert liegt bei 10,3mm, 15mm halte ich da immer, wenn ich keinen Fehler mache.

Ob ich das gleiche vom Hochsitz aus erreichen würde? Ich bin ehrlich, zu 99% eher unwahrscheinlich. Da kommt ja von wackliger Auflage bis hin zum Jagdfieber alles möglich auf meiner Seite dazu. Plus die Unwägbarkeiten beim Wild. Was einen aber nicht davon abhalten sollte, dennoch sein persönliches Optimum an Stand anzustreben.

Wo ich immer einen Anfall bekomme, ist wenn einer mit 3 Schuss auf 100m gerade so um 10cm hält und dann sagt: "Passt, ist eh alles im Reh". Oder auch: "Ich schieße sowieso nicht weiter wie 50m, dass passt dann schon". Da möchte ich nicht wissen, wie viele schlechte Treffer da bei der Jagd vorkommen und zu Nachsuchen führen.
 
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EJG

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Eine Sako zB. ist kein deut praeziser als eine Tikka oder Remmy oder Howa. Was allerdings ein grosses problem ist, ist einen Passenden Schaft zu finden und zusaetzlich eine gute Bettung die meinerachtens das aller wichtigste ist. Buechsenhersteller sparen quasi alle an den Schaeften, herstellkosten fuer Plastik soll zb. bei manchen die 30 Euro Einkauf Marke nicht ueberschreiten und Carbon zT unter 200 Euro sein. Klar das da dann potential entsteht, nur nicht bei Sako da es dort zu viele Varianten gibt und Stueckzahlen sehr niedrig. Wenn es um Bettung geht hat die T3 eine sehr guenstige Form die nicht unbedingt eine Epoxy Bettung benoetigt wenn alles andere richtig gemacht ist. Aber es gibt auch sehr gute Schaftsysteme wie die von Spuhr fuer die T3 die durch eine Epoxy Bettung deutlich besser wird. Es ist alles fuer Endkunden etwas verwirrend.
Im Endeffekt hat es ganz wenig mit "weil die Buechsen es noetig haben" sondern eher die meisten haben es noetig. Wenn ich jetzt vom Urlaub heimkomme steht schon die naechste Sako Carbolite da die nicht schiesst und eine Bettung braucht. Keine Billig Buechse, die einen guten Schaft hat aber eine traurige Bettung.
edi
 
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Tolle Schussbilder, egal ob von Tikka, Sako oder von Weissgottwem!
Nur die Realität in der Praxis sieht anders aus, wie es sich mir leider nur zu oft zeigt!
Wenn ich z.B. lese, Streukreis mit dieser Labo 1,5cm, aber da geht bestimmt noch mehr....
Sorry, ich habe es schon mehrfach geschrieben, scheinbar lebe ich in einer anderen Welt!
Am Stand muss man nicht abwägen, ob der Schuss jetzt passt oder nicht.. in der Realität haben machen halt einen nervösen Finger und keine Skrupel ( Beutegeilheit).
 
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Du hast da evtl einen Tunnelblick, weil du primär mit denen konfrontiert bist die es eben nicht gut beherrschen. Wieviel Wild wird bei euch in der Gegend erlegt von dem du nix mitbekommst, weil es halt keine Nachsuche ist? Das wäre interessant zu wissen.
Ich lebe und jage in den beiden wohl schalenwildreichsten Landkreisen von D, klar, wo gehobelt wird, fallen Späne!

Da ein moderner Schießstand direkt an das von mir mit bejagte Revier angrenzenden, bin ich schon einmal pro Woche dort und probiere irgendeine Labo aus - was ich dann da so sehe, ist meist meilenweit von 20mm - Gruppen entfernt!
 
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Sako Carbolite da die nicht schiesst und eine Bettung braucht. Keine Billig Buechse, die einen guten Schaft hat aber eine traurige Bettung.
edi

Und der Schaft von Sako ist wirklich ****

Ich habe in geistiger Umnachtung eine Sako Carbon Wolfe in 270 Winchester gekauft.

Die Verstellmöglichkeiten am Schaft sind wirklich gut, sogar besser als an Deinem (sorry).

Aber man der Schaft ist so steif wie ein Wackelpudding, er ist zu schwer, er steckt keinen normalen Gebrauch weg, sondern hat überall Macken (trotz Transport im Futteral) und er ist viel zu schwer.

Zu Würgen.
 

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