- Registriert
- 13 Jun 2010
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Moin Naturführer,
diese 13 Punkte sind ein Präzedenzfall, um Rechte von Minderheiten einzuschränken. Es geht einzig und alleine darum, etwas zu verändern weil es anderen nicht passt. Was haben sich Dritte einzumischen, ob wir Jäger unsere Schießkünste unter Kontrolle stellen.
Egal welcher Punkt hier aufgegriffen wird, über keinen davon müssen wir uns von Leuten Vorschriften machen lassen, die diesbezüglich völlig inkompetent sind. Wir fordern als Verband auch nicht, daß jeder Hundehalter 25 Theoriestunden vorweisen muß und anschließend eine Prüfung macht - nur weil uns das aktuelle Verfahren nicht passt.
Vielleicht sollte der DJV einfach einmal knallhart Stellung beziehen und das auch so heraus stellen. Dabei sehr deutlich darauf hinweisen, daß mit dem 13 Punkte-Plan später auch folgende Beschäftigungen, welche sich insbesondere in NRW großer Beliebtheit erfreuen, auch zur Disposition stehen:
Angeln
Kaninchen halten
Brieftauben (man denke an das Auftrittsverbot für Wildtiere)
Motocross-Fahren
Formel 1 und Motorsprt allgemein
Das sind alles Positionen, die BUND und Co. ein Dorn im Auge sind. Darauf sollte auch mal durch einen Verband hingewiesen werden. Und - hat sich der BUND - ausgewiesener Jagdgegner - von der letzen Hochsitzattacke distanziert, ein schwer verletzter Jäger? Wo bleibt der Hinweis darauf, daß falsch verstandene Tierliebe auch spielende Kinder auf Hochsitzen treffen kann. Es müssen härtere Bandagen angelegt werden. Der BUND darf gerne als bevölkerungsferne Sekte erscheinen.
Diese 13 Punkte des BUND sind eine offene Kriefgserklärung, die fehlende öffentliche Distanzierung von Hernn Remmel bezüglich solcher Szenarien zeigt, wie sehr er an unserer Reaktion interessiert ist um seine weitere Taktik zu verfeinern. Da müssen wir nicht mehr verhandeln, da muß der Irrsinn aufgezeigt werden.
Ich hatte den DJV angeschrieben, wie sie sich denn sicher sein könnten, unsere Interessen jetzt in NRW nicht wegen der guten Kontakte zu alten Seilschaften zu opfern. Nicht ein Grüner oder Roter Funktionsträger darf dort mehr eine Jagdeinlaung erhalten! Die dürften gar nicht mehr pachten. Mich würde mal interessieren wie der Remmel seinen Kram durch bekommt, wenn wichtige SPD-Politiker ernsthaft Gefahr laufen jagdlich keinen Fuß mehr auf den Boden zu bekommen? Da ist dann ganz schnell schluß mit er Work-Life-Balance, da kann er dann seinen Fifi an der Leine im Park spazieren führen - nix Mai-Bock-Einladung.
Da er ja einen Jagdhund hat (Nach BUND alles Killer-Biester) darf er sich auch schon einmal darauf einstellen, diesen als gefährlich eingestuft zu bekommen mit entsprechender Maulkorb-Pflicht.
Es wäre jetzt an der Zeit, richtig unbequem zu werden.
Ich würde gerne mal wissen, wieviele SPD-Politiker zwar jagen, aber der politischen Karriere wegen sich auf faule Kompromisse mit dem Koalitionspartner einlassen. Diese Jungs wissen aber auch ganz genau, daß ihnen niemals wirklich kalter Wind entgegen bläst, daß sie immer noch ihre Jagdmöglichkeiten bekommen. Dafür kennt man sich zu lange, als daß man diese Freundschaften opfert. Eher opfert man unsere Interessen.
Gruß
Christoph
diese 13 Punkte sind ein Präzedenzfall, um Rechte von Minderheiten einzuschränken. Es geht einzig und alleine darum, etwas zu verändern weil es anderen nicht passt. Was haben sich Dritte einzumischen, ob wir Jäger unsere Schießkünste unter Kontrolle stellen.
Egal welcher Punkt hier aufgegriffen wird, über keinen davon müssen wir uns von Leuten Vorschriften machen lassen, die diesbezüglich völlig inkompetent sind. Wir fordern als Verband auch nicht, daß jeder Hundehalter 25 Theoriestunden vorweisen muß und anschließend eine Prüfung macht - nur weil uns das aktuelle Verfahren nicht passt.
Vielleicht sollte der DJV einfach einmal knallhart Stellung beziehen und das auch so heraus stellen. Dabei sehr deutlich darauf hinweisen, daß mit dem 13 Punkte-Plan später auch folgende Beschäftigungen, welche sich insbesondere in NRW großer Beliebtheit erfreuen, auch zur Disposition stehen:
Angeln
Kaninchen halten
Brieftauben (man denke an das Auftrittsverbot für Wildtiere)
Motocross-Fahren
Formel 1 und Motorsprt allgemein
Das sind alles Positionen, die BUND und Co. ein Dorn im Auge sind. Darauf sollte auch mal durch einen Verband hingewiesen werden. Und - hat sich der BUND - ausgewiesener Jagdgegner - von der letzen Hochsitzattacke distanziert, ein schwer verletzter Jäger? Wo bleibt der Hinweis darauf, daß falsch verstandene Tierliebe auch spielende Kinder auf Hochsitzen treffen kann. Es müssen härtere Bandagen angelegt werden. Der BUND darf gerne als bevölkerungsferne Sekte erscheinen.
Diese 13 Punkte des BUND sind eine offene Kriefgserklärung, die fehlende öffentliche Distanzierung von Hernn Remmel bezüglich solcher Szenarien zeigt, wie sehr er an unserer Reaktion interessiert ist um seine weitere Taktik zu verfeinern. Da müssen wir nicht mehr verhandeln, da muß der Irrsinn aufgezeigt werden.
Ich hatte den DJV angeschrieben, wie sie sich denn sicher sein könnten, unsere Interessen jetzt in NRW nicht wegen der guten Kontakte zu alten Seilschaften zu opfern. Nicht ein Grüner oder Roter Funktionsträger darf dort mehr eine Jagdeinlaung erhalten! Die dürften gar nicht mehr pachten. Mich würde mal interessieren wie der Remmel seinen Kram durch bekommt, wenn wichtige SPD-Politiker ernsthaft Gefahr laufen jagdlich keinen Fuß mehr auf den Boden zu bekommen? Da ist dann ganz schnell schluß mit er Work-Life-Balance, da kann er dann seinen Fifi an der Leine im Park spazieren führen - nix Mai-Bock-Einladung.
Da er ja einen Jagdhund hat (Nach BUND alles Killer-Biester) darf er sich auch schon einmal darauf einstellen, diesen als gefährlich eingestuft zu bekommen mit entsprechender Maulkorb-Pflicht.
Es wäre jetzt an der Zeit, richtig unbequem zu werden.
Ich würde gerne mal wissen, wieviele SPD-Politiker zwar jagen, aber der politischen Karriere wegen sich auf faule Kompromisse mit dem Koalitionspartner einlassen. Diese Jungs wissen aber auch ganz genau, daß ihnen niemals wirklich kalter Wind entgegen bläst, daß sie immer noch ihre Jagdmöglichkeiten bekommen. Dafür kennt man sich zu lange, als daß man diese Freundschaften opfert. Eher opfert man unsere Interessen.
Gruß
Christoph