PJRT für die Baujagd

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Hallo,

Worin siehst du den Vorteil in Hunden ohne Papiere? Woher weisst du ob die Vorfahren irgendwelche Erbkrankheiten gehabt haben? Beim Djt z.b. die Luxation? Ob die Eltern und Ahnen Spurlaut waren? Ob Sie irgendwelche Wesensfehler hatten? Ein Hund ohne Papiere ist immer ein groesseres Risiko in allem.


Waidmannsheil und Frohes neues Jahr an alle,


Antonio
 
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Wenn man das
Raubwildjäger1 schrieb:
Auch eine zu gut gemeinte Fütterung "vergrößert" den Hund.
glaubt, dann wundert einen das

Raubwildjäger1 schrieb:
Ich nehme immer Hunde (bzw. deren Eltern) ohne Papiere. Es kommt sowieso immer auf den Hund an, was er dann leistet.
auch nicht mehr wirklich. :wink:

Für einen guten "Reitbegleithund" würde ich entweder
- den PRTCD anfragen
- oder mich im UK schlau machen wo ich richtige Jack Russel aus reinen Arbeitslinien bekäme, die ausschließlich von Terrierleuten gezogen und ausschließlich zur Baujagd verwendet werden. Ich persönlich würde wahrscheinlich diesen Weg gehen und dann auf Lakelandeinfluß achten, da mir dieser Typ sowohl bei Jack Russeln als auch bei Patterdales am meisten zusagt. Ist aber Geschmackssache, ich bin ja auch kein Baujäger.
 
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maddin, eine zu gut gemeinte fütterung vielleicht nicht, laut meinem tierarzt hat man das aber früher über das füttern von kalk hinbekommen......ging zwar zu lasten der knochen und gelenke , aber störte seinerzeit keinen, spaten mitgenommen, hinters haus, neuen hund gekauft...so war das halt mal.... :evil:
 
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Terrier31 schrieb:
Hallo,
Worin siehst du den Vorteil in Hunden ohne Papiere?
Ich sehe keinen Vorteil in Hunden ohne Papiere, ich hab nur gesagt, dass ich das so mache.
Terrier31 schrieb:
Ein Hund ohne Papiere ist immer ein groesseres Risiko in allem.
Du hast schon recht, aber 100% kannst du auch nicht voraussagen, ob es ein guter Hund wird.

der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
sie sind billiger und man erleidet nicht so großen finanziellen verlust wenn man IMMER einen neuen braucht. :roll:
Meine Hunde sind bist jetzt alle an Altersschwäche gestorben und auch bei der Baujagd (auch auf Dachs) hat noch keiner eine schwere Verletzung davongetragen.

WH
 
A

anonym

Guest
der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
sie sind billiger und man erleidet nicht so großen finanziellen verlust wenn man IMMER einen neuen braucht. :roll:
Meine Hunde sind bist jetzt alle an Altersschwäche gestorben und auch bei der Baujagd (auch auf Dachs) hat noch keiner eine schwere Verletzung davongetragen.

WH[/quote]

und falls einer stirbt ist das geld das geringste problem.... die aussage von der mit der... kann ich echt nicht verstehen... :shock:
 
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Hallo,

Wuerde mich jetzt auch mal Interesieren. Warum nicht? Wenn der Hund ueberlegt am Dachs Arbeitet, warum sollte er dann nicht ohne grosse Verletzungen davonkommen??????




WMH,

Antonio
 
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Terrier31 schrieb:
Hallo,

Wuerde mich jetzt auch mal Interesieren. Warum nicht? Wenn der Hund ueberlegt am Dachs Arbeitet, warum sollte er dann nicht ohne grosse Verletzungen davonkommen??????




WMH,

Antonio

Wenn wir wissen, dass der Bau von einem Dachs befahren ist, lassen wir den Hund auch nicht hinein. Nur manchmal war der Spurschnee so schlecht und sonst keine Anzeichen vom Dachs erkennbar, dass wir den Hund einfahren ließen. Möchte das nicht an die große Glocke hängen, es soll nur zeigen, dass auch ein Hund ohne Papiere gut sein kann.
 
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Raubwildjäger1 schrieb:
solo schrieb:
[quote="Raubwildjäger1":26thk2sh]
Meine Hunde sind bist jetzt alle an Altersschwäche gestorben und auch bei der Baujagd (auch auf Dachs) hat noch keiner eine schwere Verletzung davongetragen.
Das geht eigentlich nicht!

Warum nicht?
[/quote:26thk2sh]
Ich meine damit nicht unbedingt die Arbeit im Bau. Bei mir hat bisher leider erst ein Hund das natürliche ableben erreicht. Deshalb ist es schlecht verständlich für mich.
 
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solo schrieb:
Raubwildjäger1 schrieb:
solo schrieb:
[quote="Raubwildjäger1":30m4algp]
Meine Hunde sind bist jetzt alle an Altersschwäche gestorben und auch bei der Baujagd (auch auf Dachs) hat noch keiner eine schwere Verletzung davongetragen.
Das geht eigentlich nicht!

Warum nicht?
Ich meine damit nicht unbedingt die Arbeit im Bau. Bei mir hat bisher leider erst ein Hund das natürliche ableben erreicht. Deshalb ist es schlecht verständlich für mich.
[/quote:30m4algp]
Beide sind über Nacht gestorben. Der erste ist 16 Jahre alt geworden, der zweite 13. Vielleicht war´s auch ein Herzinfarkt oder sonst was äußerlich nicht feststellbares, was ich jedoch beim ersten aufgrund des hohen Alters ausschließe.
 
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ihr müsst solo verstehen, seine hunde hauts auf der strasse vor´s auto.
und wenn ihm, dem papst der hundeführung das passiert, dann müssen die hunde von euch bürgerlichen nicht-förstern mindestens verletzungen bei der arbeit davontragen.... :roll:
 
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gizmo schrieb:
ihr müsst solo verstehen, seine hunde hauts auf der strasse vor´s auto.
und wenn ihm, dem papst der hundeführung das passiert, dann müssen die hunde von euch bürgerlichen nicht-förstern mindestens verletzungen bei der arbeit davontragen.... :roll:

Moin Gizmo,

die drei DJT meines Kumpels wurden sieben, fünf und vier.
Keine eines natürlichen Todes gestorben :(
Erste im Bau erstickt, zweite DJ auf dem Gleis und die Dritte vors Auto....
Soviel zu deiner Förstertheorie....
WH Michael der keinen Papst braucht und Niemand solche Erlebnisse wünscht
 
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...und das bedeutet? das alle hunde so enden? wohl eher nicht.....
 

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