Für mich wären gute PR-Kampagnen wichtig, um die "Geldeinsammel und Gutmenschenvereine mit Sachverstand für die Natur" zu entlarven.
Der Mittelzufluß bei diesen "Pseudo Tier- und Umweltschützern" ist das Hauptproblem, da diese Vereine eben eine starke PR machen. Viele, nicht aufgeklärte, Tier- und Naturliebhaber laufen denen hinterher, wie die Ratten in Hameln.
Die Gefahr für uns ist riesengroß, da diese Vereine immer wieder an Flächen kommen ( auch Dank dusseliger Jäger und geldgeiler Jagdgenossen!!!) und die Möglichkeit besteht, dass natürlich auch Anträge gestellt werden, diese Flächen nicht mehr zu bejagen. Ich glaube nicht, dass häufig der DJV, LJVs, o.ä. Verbände in Testamenten bedacht werden? Die vorgenannten Kameraden schon...
Mein Ansatz wäre, Geld für Werbeprofis und gute Rhetoriker in die Hand zu nehmen, statt in Wolfsprojekte zu verpulvern und ich glaube nicht, dass ich der einzige in unseren Reihen bin, der so denkt?
WaiHei
Nachsatz: ich denke, dass hier auch etliche Jäger mitlesen, die sich in LJV, oder vielleicht sogar DJV Gremien einbringen? Vielen Dank für Eure Arbeit, aber nehmt endlich mal solche Denkanstösse auf und setzt Euch bitte dafür ein, dass nicht immer versucht wird alles mit politischer Diskussion zu regeln. Die Zeiten dürften vorbei sein und sooo erfolgreich war die Taktik ja auch nicht, oder?