Persönliche Jahresstrecke 2015/2016

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1 Frischling (Drückjagd)
29 Rehe (3 Drückjagd, Rest Ansitz)
8 Füchse (2 Drückjagd, Rest Ansitz)
 
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Meine Erfahrungen sind folgendermaßen:
Die allermeisten Jäger mögen keine überdurchschnittlichen Erfolge oder Fähigkeiten ihrer Mitjäger präsentiert bekommen, keine Haupt- und Trägerschüsse (auch wenn sie perfekt treffen), keine Longrange-Erlegungen (auch wenn sie perfekt treffen), keine schnellen 4 Sauen aus einer Rotte à la Öttingen-Spielberg (auch wenn er perfekt trifft) und eben auch keine (sehr) hohen Jahresstrecken. Das ist dann natürlich nur eine Folge von "Schießertum" und hat weniger mit "gutem Ton" oder "etwas zu verlieren" zu tun, als viel mehr mit........... ;-)

ja ich verstehe dich schon ....
 
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Meine Erfahrungen sind folgendermaßen:
Die allermeisten Jäger mögen keine überdurchschnittlichen Erfolge oder Fähigkeiten ihrer Mitjäger präsentiert bekommen, keine Haupt- und Trägerschüsse (auch wenn sie perfekt treffen), keine Longrange-Erlegungen (auch wenn sie perfekt treffen), keine schnellen 4 Sauen aus einer Rotte à la Öttingen-Spielberg (auch wenn er perfekt trifft) und eben auch keine (sehr) hohen Jahresstrecken. Das ist dann natürlich nur eine Folge von "Schießertum" und hat weniger mit "gutem Ton" oder "etwas zu verlieren" zu tun, als viel mehr mit........... ;-)

Was du hier höflicherweise nicht genauer ausführst, wird i. d. R. mit dem scheinbar ethisch definierten Begriff "Waidgerechtigkeit" kaschiert.

Guillermo
 
A

anonym

Guest
Hallo,
das ist meine Strecke

5 Schwarzwild
1 Rehkitz
8 Füchse
1 Kaninchen
1 Dachs
8 Nutria (2 davon gegessen)
8 Krähen
2 Stockenten
1 Kanadagans
1 Nilgans
1 Ringeltaube

Alles Ansitz oder Pirsch,keine Drückjagd


Waidmannsheil
Dieter
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 6475

Guest
Seit doch nicht so schwierig

Gut bei den meisten ist auch viel Jägerlatein inkludiert :lol:

Also

2015/2016

Damwild 2
Schwarzwild 8
Rehwild 5
Fuchs 7

Im Vorjahr
Damwild 3
Schwarzwild 2
Rehwild 17
Fuchs 7

PS: Öfter nicht geschossen , dafür mehr erlebt .
2015/2016
Schwarzwild + 2
 
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1 Nov 2013
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Meine Strecke:
16 Sauen
19 Rehe
6 Füchse (weit unter Durchschnitt der letzten Jahre, Keine vernünftige Erklärung dafür:what: Staupe und Räude nicht nachgewiesen im Revier, trotz gezielter Diagnostik meinerseits)
6 Dachse
1 Hase:) (der Erste seit 25 Jahren)
1 Nilgans

Gruß

Prinzengesicht
 
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Wieviele Jäger haben wohl gar keine Streckenmeldung vorzuweisen?
 
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Na, da will ich auch mal...

Jeder dritte Tag 24 Std die alleinige Verantwortung für die Abteilung eingebunden in einen starren verbindlichen Dienstplan, daneben noch Vollzeitpraxis führte

Zur Absage von ca. 7 Drückjagdeinladungen (will die Zahl garnicht genau erinnern, sonst kommt die Galle hoch) und eine zweistellige Zahl an Einladungen auf Niederwild.

Zuletzt blieben 2 Drückjagden 2016 (nix gesehen) und eine
auf Niederwild (danke Woidi) die ich mitnehmen konnte. Die Möglichkeiten vor Ort wegen Erschöpfung schlicht nicht genutzt.

Geschossen

3 Komorane 2 Möwen und ca. 10 Enten.

daneben weil planbar mit weitem Vorlauf diverse Tontaubenevents.

Geschossen ca 10000 Tontauben

Wartet in 4 Jahren geh ich in Rente, wenn es dann noch Jagd in Deutschland gibt gehts wieder los. Hunderl kommen ins Haus und appa geht die Posta, wie einst in jüngeren Jahren.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3257

Guest
Jetzt muss ich hier auch nochmal meine Senf dazu geben. Die Jahresstrecke, insbesondere beim Schalenwild, sagt doch erst mal gar nicht so viel darüber aus, in wie weit einer wirklich sein Handwerk versteht und wie groß seine Fähigkeiten wirklich sind, obwohl hier mit Sicherheit eine gewisse Korrelation zwischen Möglichkeiten und Fähigkeiten besteht. Nehmen wir zum einen den, der sich jedes Jahr 10 Jagden bei K&K bucht und dabei 15 Stück Schalenwild erlegt. Sonst die Waffe außer zum Üben nicht in die Hand nimmt. Und zum anderen den, der jedes Jahr im Niederwildrevier Füchse erlegt, Fallen stellt, Krähen bejagt, Biotope verbessert etc. und "zum Dank" den einen Knopfbock erlegt. Ich weiß was ich persönlich mehr anerkennen und höher werten würde.

Hinzu kommt doch die Anzahl der Gelegenheiten an sich, wie oben schon angesprochen. Manche kommen allein schon von Berufswegen her auf zig Jagden (KEINE WERTUNG). Sei es weil man im Forst arbeitet oder in der Gastronomie und dabei hilft, die Strecke zu wirklich fairen Preisen zu vermarkten. Der andere wohnt im Ballungsraum und ist schon froh mal auf dem Taubentag vom Hegering dabei zu sein. Oder halt auch die oben genannten Beispiele.

Auf Grund dessen finde ich es bedenklich, dass man alleine von der Strecke her darauf schließt, ob einer jetzt "ein guter Jäger" oder vielleicht doch nur ein "Jagdscheininhaber" ist.
 
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Nehmen wir zum einen den, der sich jedes Jahr 10 Jagden bei K&K bucht und dabei 15 Stück Schalenwild erlegt. Sonst die Waffe außer zum Üben nicht in die Hand nimmt. Und zum anderen den, der jedes Jahr im Niederwildrevier Füchse erlegt, Fallen stellt, Krähen bejagt, Biotope verbessert etc. und "zum Dank" den einen Knopfbock erlegt. Ich weiß was ich persönlich mehr anerkennen und höher werten würde.

Hinzu kommt doch die Anzahl der Gelegenheiten an sich, wie oben schon angesprochen. Manche kommen allein schon von Berufswegen her auf zig Jagden (KEINE WERTUNG). Sei es weil man im Forst arbeitet oder in der Gastronomie und dabei hilft, die Strecke zu wirklich fairen Preisen zu vermarkten. Der andere wohnt im Ballungsraum und ist schon froh mal auf dem Taubentag vom Hegering dabei zu sein. Oder halt auch die oben genannten Beispiele.

Auf Grund dessen finde ich es bedenklich, dass man alleine von der Strecke her darauf schließt, ob einer jetzt "ein guter Jäger" oder vielleicht doch nur ein "Jagdscheininhaber" ist.

deine Argumente stechen..

trotzdem muss ich ein JEIN antworten


Ich habe noch keinen Jäger kennengelernt , der wirklich was drauf hat, egal wo er wohnt , der nicht im laufe der Zeit dann doch gut Strecke machen konnte egal auf welchem Gebiet bzw. Wildart.

Außerdem geht es hier in dem Thread ja auch um Strecke.
Hier soll als Beispiel ruhige der imaginäre K&K Stammkunde auch posten was alles geht auf den Bezahljagden, weil ich mir sicher bin das es ein großes Interessenfeld gibt , wo der ein oder andere ggf. Nachlesen kann ob den das Preis/Leistungsverhältnis dieser Dienstleistung stimmt.


Um bessere oder schlechtere Jäger geht es, wenn dann, nur im 2ten Atemzug von daher ist das hier voll und ganz zu vernachlässigen ...

Ich finde man kann mit dem Thema ganz entspannt umgehen, da es ja auch ein Eckpfeiler unseres tun ist Strecke zu machen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3257

Guest
Alles im grünen Bereich. Drum hab ich das mit der Korrelation ja auch rein geschrieben. Mir ist es halt einfach zu pauschal, insbesondere auf Basis der Schalenwildstrecke darauf zu schließen ob Jäger oder Jagdscheininhaber. Von daher hast Du auch einen guten Punkt wenn Du sagst, dass man eigentlich noch dazu schreiben sollte bei welchen Gelegenheiten das passiert ist. Ändert nichts am Resultat an sich, hilft aber das ganze einzuordnen.
 

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