so,spittler liefert eine plausible erklärung für das fasanen-fiasko:
1.ungünstige witterung
insbesondere im rhein-und münsterland und ostwestfalen gab es einige tage die extrem ungünstig für den fasan waren.es gab in kurzer zeit sehr hohe niederschläge .(in 3-4 stunden niederschläge zwischen 60 und 80 millimeter).alle gelege die bis zum 04. juni nicht ausgefallen waren standen längere zeit unter wasser ,so daß sie kalt wurden.regional gab es noch hagelschauer die ebenfalls die küken umkommen liesen.
2.wegen mangelnden frostnächten war in den treiben die bodendeckung im vergleich zu anderen jahren viel höher.es müssen mehr fasane bei den jagden vorhanden gewesen sein als sich gezeigt haben da sie sich drückten.
die eingebrochene fasanenstrecke 2008 soll auch nicht mit 2007 verglichen werden, da hier zum teil spitzenstrecken erzielt wurden, sondern mit einen mittelfristigen durchschnittswert.