Noch einmal Waffentarnung, aber mit Blattmuster

A

anonym

Guest
Fips schrieb:
Aha Loden stresst also das Wild?
Wind und Lautlosigkeit sind Ausschlaggebend. Und auch wenns mir niemand glaubt, ich habe mich öfter als einmal auf weniger als 60m an ein Reh angepirscht.


:lol: Hast du schon mal über die Schussdistanzen von Camo-Bognern nachgedacht... :?:

Varminter
 
Registriert
28 Mrz 2007
Beiträge
638
Nun, ganz einfach - während die echten Männer in Tarnkleidung und neuester Waffentechnik Haus + Hof verteidigten, haben die geübt!
 
Registriert
28 Mrz 2007
Beiträge
638
@ varmi - nix do, wir wollten doch mit Bier anstoßen! Ansonsten nehm ich Almdudler!
 
Registriert
28 Mrz 2007
Beiträge
638
Ich glaube, der typische "Camo-Bogner" hat sein Revier eher "inhäusig" und kommt nicht weiter als 0,3 m! Nach dem Winterschlußverkauf aufgrund der Glückshormone evtl. was weiter, aber über den Glacis reicht´s nie!
 
Registriert
3 Sep 2004
Beiträge
588
Hallo!
Weiß nicht ob´s schon jemand genannt hat, aber wer nicht andauernd eine "Tarnwaffe" führen will, kann diese auch mit einem Tarnstrumpf (heißt so, USA) oder einem entsprechenden Stoff (Ghilli, Scharfschützenausrüstung) nehemen und "umwickeln"/Klett/umbinden. So tarnen z.B. die Scharfschützen häufig ihre Waffen.

Zur Diskussion: "Militärisch oder nicht". Viele militärische Entwicklungen passen einfach hervorragend zu unseren Jägeransprüchen. Habe jahrelang, frostfrei, mit einem BW Parka gejagt, BW Unterwäsche, BW Hosen,....
Also warum nicht auch das Tarnmaterial (Netzschal) nutzen. Und Tarnnetze am Sitz findet man heute fast überall. Viele Sachen kann man nach der Jagd auch wieder ablegen, um nicht wie ein "Rehsoldat" nach Hause zu fahren.

Ich habe und werde, solche "Sachen" nutzen. Manchmal macht, z.B. schon der Tarnhandschuh oder Netzschal vor dem gesicht den (hellen bzw. dunklen) Unterschied. Gerade im Wald auf meist kurze Entfernungen.

Gruß und WH
 
Registriert
18 Jun 2006
Beiträge
7.342
Fips schrieb:
Das tue ich auch nicht, aber man kann das Moderne, technisch Perfekte auch zur Religion machen. Da hab ich lieber die meinige. Wer glaubt er bringts nicht ohne die ultramegasuperneueste Ausrüstung sitzt meist Werbetricks auf oder er glaubt er braucht Dinge mit denen Schafschützen auf 500m schießen. Wenn mir jetzt einer kommt er schießt auf deutlich über 300m: DAS ist unverantwortlich, um die Entfernung und vor allem den Wind zu schätzen Ist eine umfangreiche Schießaudbildung erforderlich, üben kann man das bei uns sowieso nirgends.
Ach... ein Donnerrohr mit dem man gerade so auf 250m die "Minute of Gams" hält ist jagdlich Waidmannsheil...
Ab 300m ist dann schon wieder pöse... "...ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt..."
Vielleicht kann dich Varmi mal zu einem seiner Jagdmatches mitnehmen... sollte ja für dich kein Problem sein da aufs Treppchen zu kommen... was die da nur durch Ausrüstung hinkriegen, machst du durch können weg...
Übrigens bestätigt mir dein Geschreibe, dass deine Plempen wirklich nicht gut schiessen, weil du ja selber feststellst, dass du gegenüber den schlecht trainiertern, aber teurer ausgerüsteten 'noch mithalten' kannst... was wäre, wenn die anderen in deiner Umgebung jetzt noch üben würden...? - Lass mich raten - das wäre unverantwortlich... :roll:

Kontrollschuss ab und zu gibt Selbstvertrauen! Auf die Präzision hat es ja keinen Einfluss.
Da stellen sich mir die Nackenhaare hoch... Ab und zu mal einen Kontrollschuss... ja meine Streukreise sind auch immer nur Kalibergroß wenn ich nur einen Schuss mache... Kontrollschuss fällt übrigens nicht unter Training des Schützen, sondern unter Waffenkontrolle... und ein Schuss reicht nicht...
Und natürlich hat die Präzision der Waffe keinen Einfluss auf die Gesamtleistung... nein... der gute Schütze kann ja die Streuung der Waffe ausgleichen und auf Null reduzieren... :roll:

Doch, ordentlich weil nicht schlechter, siehe mein voriges Posting. Außerdem kann ich auch den Finger geradelassen!
...weil nicht schlecht...? - was bedeutet das...? die Stücke kamen doch noch immer irgendwie zur Strecke...?
Achso... wenn also alles passt, läßt du doch mal den Finger gerade, weil dich die eigene Leistung (oder Ausrüstung?) zweifeln läßt...? das ehrt dich... und wundert mich nicht...

Um schick gehts dabei nicht, aber Du wirst es sowieso nicht verstehen.
Ach, jetzt plötzlich... erst meinen man kann nur ordentlich jagen, wenn man wie im Heimatfilm rumläuft und dabei einen 'Bodenfund' verwendet... und jetzt ist das plötzlich egal und dein vorheriges Geschreibe Makulatur... nein, dass verstehe ich nicht...

Was alt ist muß schlecht sein! Häufig ist es aber umgekehrt da die damals aufwendige Fertigung und Handarbeit heute nicht mehr rentabel sind.
Wie ist das so mit einem mechanischen Computer, wie er im Technischen Museum steht, ins Internet zu gehen...? Damals war sowas ja reine Einzelteilfertigung in Handarbeit... der müßte ja dann auch schneller sein als die heutigen Intels&Co vom Fließband... :roll:
Der Glaube versetzt ja Berge - Aber der Schütze kann die Unfähigkeit der Waffe nicht ausgleichen...


Wind und Lautlosigkeit sind Ausschlaggebend. Und auch wenns mir niemand glaubt, ich habe mich öfter als einmal auf weniger als 60m an ein Reh angepirscht.
Herzlichen Glühstrumpf... jetzt machst du das noch auf offenem Feld bis auf 30m... dann können wir gemeinsam philosophieren über Tranung und Lodenmantel... Meinen Lodenmantel trage ich nicht mehr auf der Jagd, nur noch im sonstigen Alltag...

Was ich immer so lustig finde ist, dass die Militärs von den Jägern gelernt haben zu schiessen und zu tarnen... Scharfschützen sind welche, die im praktischen Sinne jagen... so werden sie ausgebildet und ausgerüstet... Und während diese sich freiwillig bzw. notgedrungen weiterentwickelt haben, verweigert sich der Jäger seit gut 150 Jahren sich weiter zu entwickeln und/oder vom besseren zu lernen... was nicht zufällig daran liegt, dass der Jäger nicht mehr nur ausschliesslich der Nahrungsgewinnung und der Nahrungskonkurrentenabwehr wegen jagt...
...Great Sports Man...
Und wenn dann welche kommen, die Wildschadensabwehr betreiben müssen, weil es eben existenzgefährdend wird... und jene dann bei den Nachkommen ihrer Zunft... den Militärs... um Erfahrungswerte suchen, um der Probleme wieder Herr zu werden... dann sind das ja keine Jäger mehr, sondern militante Kriegsspieler, die nur Tiere tot schiessen wollen... :roll:
Unverständlich für jene, die in den Jahrhunderten gestecken geblieben sind... Vielleicht ist das der Grund, warum die Jagd heute so schwierig für jene ist... das Wild hat sich weiterentwickelt... und der 'ordentlich gekleidete' Jäger hat nicht mitgekriegt, dass sich die Spielregeln - denn mehr als ein Spiel scheint es für ihn ja nicht mehr zu sein... Ehre, Passion, Chancen lassen ( :roll: )... - geändert haben und ist nun frustiert, dass die Mitspieler des anderen Teams häufiger gewinnen... einige schauen dann in ihrer Not doch mal über den Spielfeldrand...
 
Registriert
27 Apr 2003
Beiträge
5.074
Fips schrieb:
Hallo,
ich muß mich da auch einklinken.
Natürlich ists dem Wild wurscht wie ich angezogen bin etc., aber ich finde es schon wichtig auf Traditionen und einen gewissen Stil zu achten, natürlich regional und persönlich verschieden aber innerhalb eines gewissen Rahmens.

Bei mir schaut das so aus, daß auch fast meine gesamte Jagdgarderobe vom Vater ist. (nebenbei, z.B. Gamaschen, Rucksäcke u.ä. sind in der Qualität heute nicht mehr erhältlich/erschwingbar) Krawatte muß ich aber auch erst ausprobieren, find ich klasse. Als Repetierer kommen für mich sowieso nur klassische Mannlicher-Schönauer und M98 in Frage und auch mit nem 6x Glas sollte man bis 250m zurechtkommen meist reicht ein 4x, andernfalls üben statt Technik kaufen! Und wenn bei uns jemand zur Jagd eingladen ist und mein Vater sieht camo, na dann gute Nacht! Bei uns wird man zwar nicht als Jungjäger zum Jäger geschlagen aber dafür beim 1. Hirsch zum Hirschjäger. So sind halt die regionalen Unterschiede die eine herrliche Vielfalt bringen.

Jetzt die Erklärung warum:
Das Töten gehört zur Jagd dazu und es so schmerzlos und schnell wie möglich zu tun hat oberste Priorität! Ich glaube das steht für alle hier außer Frage und ich wüßte keinen Grund was in der Beziehung Camo bringen soll.
Was aber auch zur Jagd gehört ist eine gewisse Einstellung dem Wild, der Natur und dem Schöpfer gegenüber. Es geht nämlich nicht um das Töten sondern darum sich der Natur in Maßen zu bedienen, einem nachhaltigen und bewußt dankbarem Ernten und letztlich um ein Leben in und mit statt neben der Natur. Die Traditionen zu beachten und natürliche Materialien zu wählen statt sich und Büchse in Plastik zu wickeln, zeigt davon, daß man nicht mal eben ein Stück abknallt sondern sich diese Dinge ins Bewußtsein ruft, den Schöpfer im Geschöpfe ehrt wie es so schön heißt. Das nennt man Pietät, und die ist angebracht wenn man Lebewesen tötet! Auch wenn es dem Wild objektiv betrachtet nichts bringt, zeige ich ihm damit meinen Respekt. Rituale haben keinen sachlichen aber dafür emotionalen Nutzen, und der ist nicht weniger wichtig.

Apropos Tarnung: Ich weiß mich gedeckt im Revier zu bewegen, ich würde eher Angst haben ein Schaft der nicht aus Holz ist oder Kleidung nicht aus Loden verrät mich akkustisch.

WH, Fips

Dann werdet Ihr wohl auf jeden Fall auch mit Pferdefuhrwerk zur Jagd fahren und entsprechend den Hygien"vorschriften" unserer Vorväter die Beute eingraben, bis sie den entsprechenden Duft angenommen hat?

Ich gehe mal davon aus, daß Euer Auto, mit dem Ihr zur Jagd fahrt, elektrische Fensterheber, Klimaanlage, Navigationssystem und ähnliches hat. Und wie sieht es mit dem konsequenten Verzicht von Mobilfunktechnik bei der Jagd bei Euch aus?

Nicht das äußere macht den Jäger, sondern die innere Einstellung und nur aufgrund plakativer äußerer Umstände auf einen modernen oder auch verschroben alten Charakter des Jägers oder eines sonstigen Menschen zu schließen, ist sehr kurzsichtig.

Als der Onkel meiner Frau beerdigt wurde, hatten alle Männer einen schwarzen Anzug an. Nur ich nicht. Ich aber war der einzige, außer meiner Frau, der wochenlang jeden Tag bei ihm zu Besuch war, bevor er starb. Von den ganzen Flitzpiepen in Schwarz, die sich vermutlich über meine Jeans und meine Barbourjacke mokiert haben, habe ich keinen einzigen von den Supertrauernden dort jemals gesehen. Waren aber allesamt langjährige "Freunde". - Kleidung ist eben nicht alles.
 
A

anonym

Guest
Halte ich schlicht und ergreifend für ganz schlechten Stil, so auf einer Beisetzung zu erscheinen.
Gehst du auch mit dem Blaumann ins Theater? Wer jagen kann, sollte auch Geld für entsprechende Trauerkleidung haben.
Wenn es einzig und allein auf die innere Einstellung ankommt, dann
hättest du ja der Beisetzung nicht einmal beizuwohnen brauchen. :oops:
 
Registriert
20 Okt 2006
Beiträge
12.181
Sir Henry schrieb:
@barry
das mit der Weimaraner-Fraktion gebe ich gerne zurück.
Hatte selbst einen guten und als Zugabe auch schönen LH-Weimaraner, der in D Bundesieger auf Ausstellung wurde.

Stimmt doch, dass der Weimi ein Jagdhund ist :lol:
Habe nix anderes gepostet...
Und wenn er schön ist, freut sich das Jägerherz noch mehr!
 
Registriert
18 Jun 2006
Beiträge
7.342
büffel schrieb:
Halte ich schlicht und ergreifend für ganz schlechten Stil, so auf einer Beisetzung zu erscheinen.
Gehst du auch mit dem Blaumann ins Theater? Wer jagen kann, sollte auch Geld für entsprechende Trauerkleidung haben.
Wenn es einzig und allein auf die innere Einstellung ankommt, dann
hättest du ja der Beisetzung nicht einmal beizuwohnen brauchen. :oops:
gehts noch...?!?!
Ne Beerdigung ist keine Modenschau... und wenn der einzige Respekt, den man dem Verstorbenen entgegenbringt ist den Sonntagsanzug anzuziehen zu 'müssen', dann hätte der Verstorbene auch drauf verzichten können...

Dieses Ritualgetue ohne sich Gedanken zu machen ist :evil:
Als wenn das Ritual ansich den einzig legetimen Respekt darstellen würde... :cry:

Aber solangsam merkt man, woher der Wind bei den "traditionsbewussten" Jägern weht... man braucht keinen Respekt zu haben... man muss ihn nur auftragen... :roll:
 
Registriert
20 Okt 2006
Beiträge
12.181
Na super!

Jetzt sind wir hier unter "Langwaffen" von Camo-Waffen direkt in einen Beerdigungs-Trööt gekommen.

Natürlich vertritt jeder die einzig richtige Ansicht, neben der sonst keiner bestehen kann.

Hirn einschalten und Scheuklappen ablegen! Es gibt mehrere Wege zum Glück.
 
Registriert
31 Okt 2007
Beiträge
3.141
SheepShooter - Treffer versenkt.

Damit hättest du Kasparov schwindelig Schach matt gespielt. :shock:


Ansonsten kann ich nur Barry zitieren:

Hirn einschalten und Scheuklappen ablegen! Es gibt mehrere Wege zum Glück.

Ich brauche das eine nicht und ich brauch das andere nicht, ich gehe aber den Weg, der mir Spaß macht und der mir den Weg zum Erfolg bringt.
 
A

anonym

Guest
SheepShooter schrieb:
büffel schrieb:
Halte ich schlicht und ergreifend für ganz schlechten Stil, so auf einer Beisetzung zu erscheinen.
Gehst du auch mit dem Blaumann ins Theater? Wer jagen kann, sollte auch Geld für entsprechende Trauerkleidung haben.
Wenn es einzig und allein auf die innere Einstellung ankommt, dann
hättest du ja der Beisetzung nicht einmal beizuwohnen brauchen. :oops:
gehts noch...?!?!
Ne Beerdigung ist keine Modenschau... und wenn der einzige Respekt, den man dem Verstorbenen entgegenbringt ist den Sonntagsanzug anzuziehen zu 'müssen', dann hätte der Verstorbene auch drauf verzichten können...

Dieses Ritualgetue ohne sich Gedanken zu machen ist :evil:
Als wenn das Ritual ansich den einzig legetimen Respekt darstellen würde... :cry:

Aber solangsam merkt man, woher der Wind bei den "traditionsbewussten" Jägern weht... man braucht keinen Respekt zu haben... man muss ihn nur auftragen... :roll:

Ich glaube, bei dir geht's nicht mehr.
Lies erst mal genau, was ich geschrieben habe.
Das Bspl. von Elmer mit der Beerdigung ist nun wirklich nicht geeignet zu belegen, dass es nur auf "die innere Einstellung" ankommt. Nicht mehr und auch nicht weniger habe ich moniert.

Im übrigen ist es mir persönlich sch..-egal wie wer in welcher Aufmachung zur Jagd erscheint. Eine Beerdigung ist aber ein (wenn auch trauriger ) feierlicher Anlass, dem man durch entsprechende
Kleidung (muss ja nicht übertrieben sein) Rechnung trägt. Das ist aber auch eine Frage der Erziehung und Kultur, die ja nicht jedem zuteil geworden ist.

WH
Feier
 
A

anonym

Guest
büffel schrieb:
SheepShooter schrieb:
[quote="büffel":hd7yeu62]Halte ich schlicht und ergreifend für ganz schlechten Stil, so auf einer Beisetzung zu erscheinen.
Gehst du auch mit dem Blaumann ins Theater? Wer jagen kann, sollte auch Geld für entsprechende Trauerkleidung haben.
Wenn es einzig und allein auf die innere Einstellung ankommt, dann
hättest du ja der Beisetzung nicht einmal beizuwohnen brauchen. :oops:
gehts noch...?!?!
Ne Beerdigung ist keine Modenschau... und wenn der einzige Respekt, den man dem Verstorbenen entgegenbringt ist den Sonntagsanzug anzuziehen zu 'müssen', dann hätte der Verstorbene auch drauf verzichten können...

Dieses Ritualgetue ohne sich Gedanken zu machen ist :evil:
Als wenn das Ritual ansich den einzig legetimen Respekt darstellen würde... :cry:

Aber solangsam merkt man, woher der Wind bei den "traditionsbewussten" Jägern weht... man braucht keinen Respekt zu haben... man muss ihn nur auftragen... :roll:

Ich glaube, bei dir geht's nicht mehr.
Lies erst mal genau, was ich geschrieben habe.
Das Bspl. von Elmer mit der Beerdigung ist nun wirklich nicht geeignet zu belegen, dass es nur auf "die innere Einstellung" ankommt. Nicht mehr und auch nicht weniger habe ich moniert.

Im übrigen ist es mir persönlich sch..-egal wie wer in welcher Aufmachung zur Jagd erscheint. Eine Beerdigung ist aber ein (wenn auch trauriger ) feierlicher Anlass, dem man durch entsprechende
Kleidung (muss ja nicht übertrieben sein) Rechnung trägt. Das ist aber auch eine Frage der Erziehung und Kultur, die ja nicht jedem zuteil geworden ist.

WH
Feier[/quote:hd7yeu62]


Schätze eher, das kommt drauf an, was du im Kleiderschrank hast.

:roll:

Wer nur alle 10 Jahre zu einem Begräbnis muss und beruflich keine Anzüge trägt oder überhaupt keine besitzt - solche Leute gibt´s auch - wird sich sicher keinen Anzug für 1 x kaufen.

:roll:

Ihr geht automatisch davon aus, dass jeder so lebt & verdient wie ihr, was nicht der Fall sein muss.

Varminter (der durchaus Anzüge trägt, aber ganz sicher keinen für so einen Einzelfall kaufen würde...)
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
141
Zurzeit aktive Gäste
380
Besucher gesamt
521
Oben