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steve schrieb:12/70 8)
Nee, jetzt mal im Ernst. Das allermeiste Niederwild schieße ich tatsächlich mit der Flinte. Allerdings in 16/70. 8) Hier im platten Münsterland ist auch die Landschaft so gut infrastrukturiert bzw. zersiedelt, dass ich mich viel öfter daüber geärgert habe, dass ich mit der kleinen Kugel aus Sicherheitsgründen nicht schießen konnte als umgekehrt, weil es zu weit für die Flinte war. Da ist der Sicherheitsbereich der Schrotgarbe überschaubarer.
Die Gemeinsamkeit der guten Niederwildgegenden Deutschlands ist nach meinen bescheidenen Erfahrungen, die kleinstrukturierte Flächennutzung und deshalb ein gut ausgebautes Wegenetz mit allen Begleiterscheinungen wie Feierabendlandwirte und Freizeitdruck. Da würde ich mich nicht trauen auf Krähen, Raubzeug oder Hasen, wohlmöglich vom Boden aus, auf weitere Entfernung zu schießen. Selbst wenn da ein natürlicher Kugelfang wäre!