Neues Messer

[anonym]

oder die:
http://de.wikipedia.org/wiki/Fuchsschwanz_(S%C3%A4ge)

 

[Evolution]

Noch ein Alternativvorschlag:

Browning Kodiak Field Dressing Tool 600. Ich habe die Version mit Messer, Säge und Aufbruchklinge und beschichteten Metallteilen.

Pro:
- Lässt sich problemlos schärfen
- Dank dem Rutschfesten Griff auch mit Schweiß an den Händen keine Rutschgefahr.
- Absolut Praxistauglich, alles dran, was man braucht.
- Sägeblatt auswechselbar, wenn abgenutzt

Contra:
- die Beschichtung geht an den Kanten relativ schnell ab, ist zwar kein Problem, da rostfrei, sieht aber unschön aus.
- Die Verblendung des Haltebolzens auf der einen Seite ist nach einem Einsatz verlorengegangen - wieder nur ein optisches Manko
- Verarbeitung insgesamt macht keinen so tollen Eindruck. In D wäre sowas nicht zu verkaufen, deswegen:
- Nur schwer zu bekommen, und mit 100€ sauteuer.

Fazit: Würde ich mit wieder kaufen, da Praxistauglichkeit vor Aussehen geht. Nur würde ich die Version ohne Beschichtung nehmen, da das Messer sowieso rostfrei ist.

MFG
Evolution

Ach ja: Von AKAH gibt es bei egun einen Nachbau um 20€, aber den habe ich nicht getestet, keine Ahnung, was der taugt. Bevor man aber die Odyssee zum Original unternimmt, kann man ja mal nen Versuch machen.

 

[ecureuil]

Ich nutze seit Jahren das Böker Arbolito, mit Kraton Griff aus 440C (wie die meisten preiswerten Messer).

Bei der Schnitthaltigkeit darf man allgemein bei "billigen" Stählen keine Wunder erwarten, aber für ein paar Rehe oder Schweine reichts durchaus - und das Nachschleifen ist wirklich keine Kunst! Da reicht der Diamantschleifstab in der Tasche.

Ich nutze dieses, mM eine gute Klingenform.

http://www.boker.de/index.php?c=13,10,& ... &p=2&pp=10

 

[Ultra20]

Mal eine ganz andere Frage im Hinblick aufs Hygienerecht: Sind Klappmesser denn überhaupt noch zulässig?

 

[Andre von den Ederauen]

Mal eine ganz andere Frage im Hinblick aufs Hygienerecht: Sind Klappmesser denn überhaupt noch zulässig?

Wurde uns von abgeraten!
Aber wo kein Richter... :wink:

 

[Andre von den Ederauen]

http://de.wikipedia.org/wiki/Fuchsschwanz_(S%C3%A4ge[/url])

[/quote:2u17bcyr]

Geiles Teil! :lol:
Mal was anderes, als nur an der Antenne....

 

[Kastro]

Klar, ist sogar ein Griff zum wegschmeissen dran. :mrgreen: :mrgreen:
Grüße Günter

 

[Xander]

Ich kann, wenn man ein etwas besseres Messer haben will nur das EKA H8 empfehlen, hat einen hervorragenden Stahl!!
Aber wenn man ein richtiges Arbeitsmesser haben will, finde ich das MORA-Universalmesser (Modell 860) am besten, da dieses eine Kohlenstoffstahlklinge hat. Allerdings brauch diese immer ein klein wenig Öl, aber man bekommt es immer wieder super scharf!!!

 

[Franchi]

Ja das H8 und das T8 sind gute Messer, nur leider nur bedingt für große Hände geeignet. Aber da kein K-Griff fällt es wohl Flach.
Ansonsten kann ich das Kershaw -1070 und das Udeman (vertrieb Linder) empfehlen.

 

[Ultra20]

Und was ist von dem neuen EKA zu halten?

http://www.herbertz-messerclub.de/shop.php?Article=4825

 

[Wald_jaga]

...
Jetzt sind mir Messer aufgefallen von "Cold Steel". Kennt jemand die Marke, taugen die was? Z.B. Modell Pendelton Hunter.
Alternativ stünde noch ein Buck Vanguard (das mit dem Kratongriff) zur Auswahl.
...

Servus,

ich habe von Cold Steel das "alte" Master Hunter mit Carbon Stahl und das Pendleton Hunter.
Für mein empfinden ist die Klinge des Master Hunter schnitthaltiger.

Mein aktueller Fokus liegt auf dem Kershaw Tyrade
http://www.kershawknives.com/productdetails.php?id=436

Im Vergleich dazu ist das Pendleton Hunter mit 57 Euro geradezu ein
Schnäppchen.

Das Buck Vanguard (Holzgriff) nutze ich auch, hat allerdings nicht
die Schnitthaltigkeit meiner Cold Steels

 

[Franchi]

Im Gegensatz zum H8 ist der Griff zwei cm länger und die Form etwas universeller.

Der Stahl ist der altbewährte von EKA, zwar nicht so Schnitthaltig, dafür leicht zu schärfen und gut Scharf zu bekommen. Muss aber dazu sagen, das ich keine Knochenarbeit mit dem Messer verrichte, dafür entweder ein zweites Rubustes oder eine Schere verwende.
Wen man mit dem EKA die vollständige rote Arbeit durchführt, ist es von der Schärfe schnell am Ende, da ist Abziehen zwischendurch ratsam.
Es ist auch Wichtig sich an den Scharfwinkel von EKA zu halten. Geht man drunter, wird es zwar Schärfer aber die Schnitthaltigkeit lässt merklich schneller nach.

Am besten nimmt man Messer in die Hand bevor man sich entscheidet.

 

[Xander]

Und was ist von dem neuen EKA zu halten?

http://www.herbertz-messerclub.de/shop.php?Article=4825

Find ich nicht so großartig, weil es einen Schliff hat, wo man wenn man z.B. mal nen Apfel schneiden will, diesen nicht schneidet sondern spaltet! :? Aber das ist nur Erbesenzählerei von mir :roll:! Deswegen habe ich auch mein W11 nicht mehr in gebrauch!!

 

[Xander]

Nen Kumpel von mir hat dieses Messer von Cold Steel und ist damit sehr zufrieden, hat eben nur eine ziemlich eigenwillige Form!!

http://www.coldsteel.com/20cbl.html

 

[stefan77]

Konnte die Tage ein nagelneues oranges Schrade Oldtimer Outfitter für 25€ ergattern.