Neues Jagdgesetz in Tschechien geplant

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Heile Welt für Jäger? Nirgends.
Überall gehts uns an den Kragen.
Özdemirs Verordnung und Peta verbietet am Wochenende eine Dackelveranstaltung in Regensburg.
Verbot dieser Hunde,da Qualzucht natürlich ,so bekommt man auch ein Baujagdverbot hin.
Überall die gleichen Deppen.
Der Totalitarismus kommt nur über Grün .
 
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Heile Welt für Jäger? Nirgends.
Überall gehts uns an den Kragen.
Özdemirs Verordnung und Peta verbietet am Wochenende eine Dackelveranstaltung in Regensburg.
Verbot dieser Hunde,da Qualzucht natürlich ,so bekommt man auch ein Baujagdverbot hin.
Überall die gleichen Deppen.
Der Totalitarismus kommt nur über Grün .
Heile Welt? Jagdlich? Wo gab's die jemals ?

Deine Totalitarismuserfahrungen müssen überschaubar sein, daß Du Dich so auf "Grün" beschränkst...
PETA kann sich Vieles wünschen - fürs Verbieten sind und bleiben andere zuständig.

Recht hast natürlich: Deppen gibt's überall.

Tipp: Ein jagdfreundliches Umfeld findest am ehesten in der Peripherie!

Weidmannsheil!
 
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Deine Totalitarismuserfahrungen müssen überschaubar sein, daß Du Dich so auf "Grün" beschränkst...
PETA kann sich Vieles wünschen - fürs Verbieten sind und bleiben andere zuständig.
Und sie tuns doch längst.
Gesetze werden nicht in der Peripherie gemacht,gelten aber für alle.
Peta und Spießgesellen machen auf allen Gebieten Druck und politisch sitzen deren Fürsprecher doch bereits fest im Sattel,nicht nur in Brüssel und anderen Parlamenten,sondern auch an den Richtertischen.
Ob sie nun Deutsche Umwelthilfe heißen , Extinction Rebellion,Friday for Future oder Animal Rights, etc.
Jene die Verbieten sind doch längst am Ruder.Spürt von uns jeder im täglichen Leben.Ob stetig steigende Co2 Abgabe, geplantes Jagdverbot von Trophäenträgern aus dem Ausland,das Ruinieren des Immobilienmarktes weil man Wärmepumpen nun braucht,der Abbau unserer Industrie um Klimaziele zu erreichen.+ zig weitere Beispiele die hier jeder kennt.
Wo lebst Du denn,dass Dich das nicht berührt.....
Nennt sich das wirklich überschaubar.?
Sorry, wer das denkt ist von Heiliger Einfalt.
 
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Hi,

von Einfalt geplagt, kann ich Dir entgegnen, dass Leute unter den Grünen auch Jäger sind. Dass solche Leute auch auf dem Land leben. Sie auch Selbständige sind, die -fair- Leute beschäftigen. Und auch Eltern sind, deren akademischer Nachwuchs Angst vor den ökologischen und ökonomischen Folgen des Klimawandels, Angst vor der gewaltigen Überalterung, der deutlich verschleppten Intakthaltung von Technischer wie gesundheitlicher und rentenpoltischer Infrastruktur dieses Landes ab Merkel und dem kompletten Verlust der deutschen Technologieführungs-Industrie haben. Und dass diese Leute ihre Kinder verstehen, die Raubbau an der Natur, insuffiziente Vorsorgemassnahmen betreffs möglichst natürlich - nachhaltiger Nutzung von Wald-Feld-Natur, unseren Fleisch- Fett- Zuckerkonsum, unsere Flugreisen scheis.e finden, selbst außer Rehfleisch und lokalen Bachforellen vegetarische Ernährung vorziehen.
Ich bin so ein Typ, bin eigentlich kein großer Optimist und darum eher für einen starken Staat mit Politikern, die Werte durchsetzen anstatt Freisetzung davon und kriminell -kapitalistische Freiheiten fordern. Ich hoffe, dass unsere echten Eliten Wege finden und interessier mich drum für deren Ideenwettstreit. Ich finde Hass als letztlich grundsätzliche Lebenseinstellung ziemlich schütter…und frag mich immer, was Leute sich anmaßen, die pro Woche keine 14 Zeitungen ( lokale, überregionale, Wochenzeitungen) gelesen haben, die nicht in ner Partei sind, „informiert“ zu sein.
Ich hab keinen Dissertationsdünkel, treffe permanent auf sehr anständige und positive Menschen, die ohne Hass und Schuldzuweisungen noch ihren Job als Arbeiter/ Krankenschwester/ Familienmitglieder für sich und alle noch angestrengt super abliefern.
Aber: ich kenne querbeet durch alle Schichten immer mehr miesgelaunte Stänkerer und Migranten- / Politikerhasser, die sich die Vergangenheit schönreden lassen - und PETA, Ampel, den ganzen Beamtenapparat, die Presse, die „Jugend“, die LGBQ-Gemeinde, die Demokratie selbst und dieses ganze Land…zum Kotzen finden. Ohne ernsthafte ( auch wissenschaftlich begründbare, ethisch und grundgesetzlich korrekte) Alternativen im Kopf. Und viele davon: sind längst Faschisten.
Die extremen Herausforderungen für die Welt/ für Europa/ für Deutschland/ für unsere Heimat und unseren Job….kann man nicht ohne Demut, vermehrte Leistungsbereitschaft und hohe Wissbegier angehen, die Wege werden extrem schwierig.

H.
 
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Der Artikel sagt nicht viel aus. Die Frage ist doch, wie viele "Hirscheinheiten" jeweils auf den eigenen Anteil entfallen. Mir jedenfalls würden 250 ha Waldjagd als etwaige Mindestgröße locker reichen, zumal man bei mehreren Wildarten ohnehin gut "beschäftigt" ist....
 
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Hi,

von Einfalt geplagt, kann ich Dir entgegnen, dass Leute unter den Grünen auch Jäger sind. Dass solche Leute auch auf dem Land leben. Sie auch Selbständige sind, die -fair- Leute beschäftigen. Und auch Eltern sind, deren akademischer Nachwuchs Angst vor den ökologischen und ökonomischen Folgen des Klimawandels, Angst vor der gewaltigen Überalterung, der deutlich verschleppten Intakthaltung von Technischer wie gesundheitlicher und rentenpoltischer Infrastruktur dieses Landes ab Merkel und dem kompletten Verlust der deutschen Technologieführungs-Industrie haben. Und dass diese Leute ihre Kinder verstehen, die Raubbau an der Natur, insuffiziente Vorsorgemassnahmen betreffs möglichst natürlich - nachhaltiger Nutzung von Wald-Feld-Natur, unseren Fleisch- Fett- Zuckerkonsum, unsere Flugreisen scheis.e finden, selbst außer Rehfleisch und lokalen Bachforellen vegetarische Ernährung vorziehen.
Ich bin so ein Typ, bin eigentlich kein großer Optimist und darum eher für einen starken Staat mit Politikern, die Werte durchsetzen anstatt Freisetzung davon und kriminell -kapitalistische Freiheiten fordern. Ich hoffe, dass unsere echten Eliten Wege finden und interessier mich drum für deren Ideenwettstreit. Ich finde Hass als letztlich grundsätzliche Lebenseinstellung ziemlich schütter…und frag mich immer, was Leute sich anmaßen, die pro Woche keine 14 Zeitungen ( lokale, überregionale, Wochenzeitungen) gelesen haben, die nicht in ner Partei sind, „informiert“ zu sein.
Ich hab keinen Dissertationsdünkel, treffe permanent auf sehr anständige und positive Menschen, die ohne Hass und Schuldzuweisungen noch ihren Job als Arbeiter/ Krankenschwester/ Familienmitglieder für sich und alle noch angestrengt super abliefern.
Aber: ich kenne querbeet durch alle Schichten immer mehr miesgelaunte Stänkerer und Migranten- / Politikerhasser, die sich die Vergangenheit schönreden lassen - und PETA, Ampel, den ganzen Beamtenapparat, die Presse, die „Jugend“, die LGBQ-Gemeinde, die Demokratie selbst und dieses ganze Land…zum Kotzen finden. Ohne ernsthafte ( auch wissenschaftlich begründbare, ethisch und grundgesetzlich korrekte) Alternativen im Kopf. Und viele davon: sind längst Faschisten.
Die extremen Herausforderungen für die Welt/ für Europa/ für Deutschland/ für unsere Heimat und unseren Job….kann man nicht ohne Demut, vermehrte Leistungsbereitschaft und hohe Wissbegier angehen, die Wege werden extrem schwierig.

H.
Sorry, ich bin zwar ein alter Sack, aber wenn ich jung wäre, hätte ich ausschließlich vor den woken Irren Angst, die mir mit Erdverkochung, Wokeness, wachsender Geschlechterzahl und Genderwahn die Stimmung versauen. Junge Menschen mit erstklassiger Ausbildung im In- und Ausland absolviert, leistungsbereit und weltoffen haben die besten Chancen weltweit mit Meister, Master oder Doktor. Überalterung ist nahezu überall das Problem Nr. 1. Mir hingegen macht vielmehr Sorgen, wer diese verwöhnten, übersättigten woken Scheißerle aus Deutschland / Europa in den nächsten 20, 30 oder fünfzig Jahren überhaupt noch braucht oder gar will. Der Wettbewerb um Bildungseinbürgerung ist global.
 
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Der Artikel sagt nicht viel aus. Die Frage ist doch, wie viele "Hirscheinheiten" jeweils auf den eigenen Anteil entfallen. Mir jedenfalls würden 250 ha Waldjagd als etwaige Mindestgröße locker reichen, zumal man bei mehreren Wildarten ohnehin gut "beschäftigt" ist....
Das mag alles sein aber mit der Verkleinerung der Reviere beginnt der Nachbarneid. Bitte mal alle die Hand heben: Wo heißt es nicht, das man am 1. Mai zuerst mal sich um die Böcke mit Geburtsfehlern kümmert, zu nah an der Jagdgrenze!

Die frühere Bestimmung, 200 m von der Jagdgrenze entfernt keine Kanzel errichten zu dürfen, trägt dazu bei 98 % aller Streitigkeiten unter Jägern zu vermeiden. Ja wir haben inzwischen auch neureiche Prager die sich wie die Axt im Wald aufführen.

Drunter und drüber geht es auch oft wenn Nichttschechen über einen tschech. Strohmann ein Revier pachten. Die sind meist Quell des Übels. Da wird auf nix Rücksicht genommen. Wildschäden im Wald werden bezahlt, es ist ja eh meist alles gezäunt. Ich kenne einige dieser Reviere, die der Forst jetzt wieder in Regie genommen hat. Da ist alles gefressen! Das sind die Reviere von denen alle hier in Deutschland träumen. Es wird ganzjährig mit Mais und Brot gekirrt, im Umkreis der Kirrungen ist kein Baum der nicht geschält wird. Wenn man übers Wochenende aufschlägt dann muss da auch was gehen...

Bei dem Tschechen der nicht das Geld hat, tonnenweise Mais in den Busch zu karren, sieht es anders aus. Auch da wird gekirrt, aber nicht in diesem Umfang.

Wenn das Revier unter 1000 ha ist dann kann eben nicht jeder mittelalte Hirsch der durchzieht geschossen werden.

Die Jagd gilt in CZ als anerkanntes nationales Kulturgut. Du sind bisher auch schon die einen oder anderen ''Versuche'' da was zu ändern gescheitert.

Was die jagdlichen Rahmenbedingungen angeht, so würde die strikte Wildmarkenpflicht sicher vielen hier im Land das eine oder andere Problem bereiten. Ich kann gut damit leben. Werde ich ohne Wildmarke angetroffen, geht die Mütze fliegen.

Unser Revier hat der zeit 2.700 ha. Das Wort Grenze fällt da nicht.
 
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Das mag alles sein aber mit der Verkleinerung der Reviere beginnt der Nachbarneid. Bitte mal alle die Hand heben: Wo heißt es nicht, das man am 1. Mai zuerst mal sich um die Böcke mit Geburtsfehlern kümmert, zu nah an der Jagdgrenze!

Die frühere Bestimmung, 200 m von der Jagdgrenze entfernt keine Kanzel errichten zu dürfen, trägt dazu bei 98 % aller Streitigkeiten unter Jägern zu vermeiden. Ja wir haben inzwischen auch neureiche Prager die sich wie die Axt im Wald aufführen.

Drunter und drüber geht es auch oft wenn Nichttschechen über einen tschech. Strohmann ein Revier pachten. Die sind meist Quell des Übels. Da wird auf nix Rücksicht genommen. Wildschäden im Wald werden bezahlt, es ist ja eh meist alles gezäunt. Ich kenne einige dieser Reviere, die der Forst jetzt wieder in Regie genommen hat. Da ist alles gefressen! Das sind die Reviere von denen alle hier in Deutschland träumen. Es wird ganzjährig mit Mais und Brot gekirrt, im Umkreis der Kirrungen ist kein Baum der nicht geschält wird. Wenn man übers Wochenende aufschlägt dann muss da auch was gehen...

Bei dem Tschechen der nicht das Geld hat, tonnenweise Mais in den Busch zu karren, sieht es anders aus. Auch da wird gekirrt, aber nicht in diesem Umfang.

Wenn das Revier unter 1000 ha ist dann kann eben nicht jeder mittelalte Hirsch der durchzieht geschossen werden.

Die Jagd gilt in CZ als anerkanntes nationales Kulturgut. Du sind bisher auch schon die einen oder anderen ''Versuche'' da was zu ändern gescheitert.

Was die jagdlichen Rahmenbedingungen angeht, so würde die strikte Wildmarkenpflicht sicher vielen hier im Land das eine oder andere Problem bereiten. Ich kann gut damit leben. Werde ich ohne Wildmarke angetroffen, geht die Mütze fliegen.

Unser Revier hat der zeit 2.700 ha. Das Wort Grenze fällt da nicht.
Na gut, wenn die Jagd bei Euch kulturell so stark verwurzelt ist, werden die Volksvertreter das wahrscheinlich eh nicht durchwinken. Andererseits: Wenn irgendwelche urbanen Großkotze oder Ausländer solchen Schweinkram betreiben, verwundert es nicht, wenn damit aufgeräumt werden soll und die eigenen Leute können sich bei 250 ha Mindestgröße die Jagd eher leisten.
Zudem ist der Neidfaktor überwiegend bei den gutsituierten Hobbyjägern zu verorten, denen der Schaden meistens sowieso am Allerwertesten vorbei geht, wohingegen die armen Schlucker mit jeder Gelegenheit zufrieden sind.

Hatten wir nicht bei uns in D auch einmal eine solche Debatte? War das nicht in Brandenburg? Da überrannten sie die Ossis, weil's im Westen zu teuer oder unattraktiv erschien, pachteten sich ihre riesigen Streichelzoos zusammen und nachdem es den Einheimischen mit den Schäden zu bunt wurde und die Forderung nach diesen Timny Jagden aufkam, war das Geröhre groß. Der Krug geht halt so lange zum Brunnen, bis er bricht......
 

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