Neuer Kaffeevollautomat muss herbei

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Zwei Sachen noch bezüglich ESE zum nachdenken.

Das eine ist das Thema Müll.
Das zweite ist das Thema Frische.

Die beiden Sachen sprechen für mich auch gegen ESE.


Zurück zum Thema.

Leider hat der Themenstarter nirgendwo sein Anwenderprofil vorgestellt.
Espresso, Kaffee, Cappuccino, Latte Macchiato, Correto,……..
Oder habe ich das übersehen?

Was wird getrunken?
Wie oft?
Und wie hoch ist das Budget?

Ich denke erst wenn man die Informationen hat, kann man etwas empfehlen.
 
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Müll ist tatsächlich bei Nespresso ein Thema. Bei den Pads fällt neben dem Kaffeesatz ein wenig Filterpapier an, das ist sogar kompostierbar.
Was bei allen Pads oder Kapseln stört ist die Tatsache, daß sehr durchschnittlicher Kaffee, sehr teuer bezahlt wird.
Bei den ESE sind Kilopreise von 50€ und auch deutlich mehr keine Seltenheit.
 
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Müll ist tatsächlich bei Nespresso ein Thema. Bei den Pads fällt neben dem Kaffeesatz ein wenig Filterpapier an, das ist sogar kompostierbar.
Was bei allen Pads oder Kapseln stört ist die Tatsache, daß sehr durchschnittlicher Kaffee, sehr teuer bezahlt wird.
Bei den ESE sind Kilopreise von 50€ und auch deutlich mehr keine Seltenheit.

Bei den ESE sind Kilopreise von 40 EUR und auch deutlich weniger keine Seltenheit.
 

ElCaracho

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Also ich brauche morgens Kaffee, viel Kaffee. Was ich nicht brauche ist das rituelle Getue an einer Siebträgermaschine. Deshalb ein Vollautomat.

Gilt für mich ebenso. Müsste ich morgens mehr erledigen als nur einen Knopf für meinen Wunschkaffee zu drücken, wäre das für meine Mitmenschen viel zu anstrengend.
Ich komme runter, mach an, drück auf den Knopf und lauf dann meinem Hund einige hundert Meter mit der Kaffeetasse in der Hand hinterher.
Danach bin ich ansprechbar und der Hund hat sich gelöst.
 
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Gilt für mich ebenso. Müsste ich morgens mehr erledigen als nur einen Knopf für meinen Wunschkaffee zu drücken, wäre das für meine Mitmenschen viel zu anstrengend.
Ich komme runter, mach an, drück auf den Knopf und lauf dann meinem Hund einige hundert Meter mit der Kaffeetasse in der Hand hinterher.
Danach bin ich ansprechbar und der Hund hat sich gelöst.
Je nach Kaffeeverträglichkeit löst sich Herrchen dann auch alsbald oder später :)
 
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Gilt für mich ebenso. Müsste ich morgens mehr erledigen als nur einen Knopf für meinen Wunschkaffee zu drücken, wäre das für meine Mitmenschen viel zu anstrengend.
Ich komme runter, mach an, drück auf den Knopf und lauf dann meinem Hund einige hundert Meter mit der Kaffeetasse in der Hand hinterher.
Danach bin ich ansprechbar und der Hund hat sich gelöst.
Kann mich da nur anschließen. Entweder reicht mir dieser 'Vollautomaten-Kaffee' oder ich bin ein Kulturbanause aber die Warterei und das mehr an Doing bei den Siebträgern lohnt sich meiner Meinung nach nicht .... Vielleicht auch weil mir der Vollautomatenkaffee gut genug schmeckt :unsure:
 
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Verstehe das nicht habe beides zu Hause, komfortabler und weniger aufwändig ist bei mir eindeutig die Siebträgermaschine, da geschieht alles außerhalb der Maschine.
Ich machen auch keinen Hokuspokus daraus, bei mir die Maschine reiner Zweck, gebe es zu manchmal spiele ich gerne mit dem Dampf, wahrscheinlich weil ich mir als Kind keinen leisten konnte.
Beste Vollautomat war die Spidem Trevi vom Aldi/Hofer die Baugleich mit der Saeco Vienna war, unkaputtbar, Ersatzteile Verfügbar, leicht zu reinigen im Gegensatz zu anderen VA.
Bei mir werkelt schon über 20 Jahre eine Siebträger, bei den Mühlen brauchte ich ein paar Versuche bis ich die richtige gefunden habe.
 
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Was hier wohl anklingt, sind die einschlägigen Videos auf Social Media, mit einer Armee an Gadgets, um den Kaffee molekülsortiert im Siebträger unterzubringen und so mancher wäre dann schon wieder eingeschlafen, bis man da fertig ist. Ich muss aber sagen, was da am Ende aus dem Auslauf kommt, sieht schon knorke aus.
 
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Bei mir gibt es Filterkaffee wie früher bei Oma.

Den Vollautomaten habe ich zweimal geschenkt bekommen und jeweils beim ersten Defekt sofort entsorgt. Keinen Pfennig ist mir so ein Kaffeebrüher wert. Keep it simple
 
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Bei mir gibt es Filterkaffee wie früher bei Oma.
Den m.M.n. besten Filterkaffee macht die Philips Café Gourmet, da hier das Wasser erst komplett richtig aufgekocht wird, um dann eben mit den optimalen knapp über 90 Grad und recht zügig durch den Kaffee zu wandern. Und schnell ist sie eben auch noch.
 
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unterm Strich muss jeder selbst wissen, welche Ansprüche er an seinem Kaffee, Espresso,….. hat.

Der eine trinkt diese löslichen Pulver, der andere Filterkaffee, der nächste Kaffee aus/von Pads,……

Wenn jemandem der Geschmack reicht ist es ok.
Und es gibt nichts zu kritisieren.

Wenn ich bereit bin Abstriche beim Geschmack zu mache, weil ich keinen Elan morgens dazu habe, ist das auch ok.

Ich für meinen Teil bin nicht bereit diesbezüglich Kompromisse zu machen.

Dann bin ich eher zu spät auf der Arbeit.
 
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