Da es ja immer häufiger Vorkommt, dass vor allem Passwörter nach irgendwelchen Hackerangriffen im Darknet landen, habe ich noch einen kleinen Tipp, den mir damals der Kollege aus der IT gesagt hat.
Es geht wunderbar sich ein "Grundpasswort" auszudenken, natürlich mit Groß/Kleinschreibung/Sonderzeichen etc. und danach für jeden Login noch 2 Buchstaben anzuhängen die etwas mit der Website zutun haben, am besten mit dem Namen in einem gleichbleibenden Muster.
z.B. als Grundpasswort "Schmalreh23?" und dann um mich bei Frankonia anzumelden z.B. der 3. und 4. Buchstabe vom Namen der Website, somit wäre das Passwort "Schmalreh23?AN"
An das ganze muss man sich etwas gewöhnen, aber wenn es gut läuft hat man dann nach einer Weile für jede Website ein eigenes Passwort, braucht nirgendwo passwörter Lokal abspeichern und selbst bei einem Datenleck sind nicht direkt sämtliche Zugänge zu irgendwelchen Websites einsehbar.
Nachteil ist natürlich, wenn irgendwann jemand das Muster erkennt geht das auch in die Hose, aber die Chance würde ich aktuell als sehr gering einstufen, zumal es an anderen stelle Millionen Passwörter gibt die vielfach bei anderen Dingen verwendet werden und somit deutlich weniger Aufwand bedeuten.
Denn Grundsätzlich darf man mittlerweile nicht mehr vergessen, dass Internetkriminalität nichts von kleinen Gaunern mehr ist, sondern ein illegales Geschäftsmodell, wo es ganze Firmen gibt die sich darauf spezialisiert haben (und natürlich irgendwo im Ausland sitzen) und die denken da sehr wirtschaftlich was Aufwand/Nutzen betrifft.
Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen um das Passwortthema etwas zu überdenken.
PS: Nein, Schmalreh23? ist natürlich NICHT mein Passwort
Gruß,
Stocki
Es geht wunderbar sich ein "Grundpasswort" auszudenken, natürlich mit Groß/Kleinschreibung/Sonderzeichen etc. und danach für jeden Login noch 2 Buchstaben anzuhängen die etwas mit der Website zutun haben, am besten mit dem Namen in einem gleichbleibenden Muster.
z.B. als Grundpasswort "Schmalreh23?" und dann um mich bei Frankonia anzumelden z.B. der 3. und 4. Buchstabe vom Namen der Website, somit wäre das Passwort "Schmalreh23?AN"
An das ganze muss man sich etwas gewöhnen, aber wenn es gut läuft hat man dann nach einer Weile für jede Website ein eigenes Passwort, braucht nirgendwo passwörter Lokal abspeichern und selbst bei einem Datenleck sind nicht direkt sämtliche Zugänge zu irgendwelchen Websites einsehbar.
Nachteil ist natürlich, wenn irgendwann jemand das Muster erkennt geht das auch in die Hose, aber die Chance würde ich aktuell als sehr gering einstufen, zumal es an anderen stelle Millionen Passwörter gibt die vielfach bei anderen Dingen verwendet werden und somit deutlich weniger Aufwand bedeuten.
Denn Grundsätzlich darf man mittlerweile nicht mehr vergessen, dass Internetkriminalität nichts von kleinen Gaunern mehr ist, sondern ein illegales Geschäftsmodell, wo es ganze Firmen gibt die sich darauf spezialisiert haben (und natürlich irgendwo im Ausland sitzen) und die denken da sehr wirtschaftlich was Aufwand/Nutzen betrifft.
Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen um das Passwortthema etwas zu überdenken.
PS: Nein, Schmalreh23? ist natürlich NICHT mein Passwort
Gruß,
Stocki