Nachts im Wald

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13 Feb 2008
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Als wir noch aktiv geangelt haben, haben nur Nachtangeln gemacht, hatten wir einen Bekannten der hatte im dunklen so eine Angst, der hat um den ganzen Angelplatz Lampen mit Fernbedienung aufgehangen.
Bei dem kleinsten Knacken war der Platz wie ein Stadion beleuchtet. War immer sehr Lustig und es wurden natürlich gerne mal Äste gebrochen.
Das einzige wo mir bis jetzt das Herz stehen geblieben ist, ich war auf einer Leiter auf Sauen. Bei der Leiter war die Rückenlehne bis über den Kopf hoch gezogen.
Auf der Rückenlehne hatte sich dann im Dunklen ein Kauz niedergelassen und gab auf einmal direkt neben mir sein lauten Ruf von sich, ich bin vor schreck bald von der Leiter gesprungen.
 
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Nun, ich bin noch nicht lange Jäger und bis letztes Jahr hatte ich noch keine Wärmebildkamera. Wenn ich dann doch mal im tiefen Wald (Märchenwelt lässt grüßen) vom Auto 300-400 m zu Fuß auf dem Waldweg zum nächsten Ansitz ging, ja da bewegen sich plötzlich die Schatten im Mondlicht. Nach dem Abbaumen ging ich den gleichen Weg zurück, als plötzlich eine Rotte Schwarzwild im Bestand hochging. Puh was für ein Schreck, ein paar Millisekunden später registrierte ich aber, daß da ein Zug auf mich zukam. Tarzan gleich schwang ich mich auf eine nicht Forstkonforme Kiefer, die mir in greifbarer Höhe ein abgestorbenes Astende anbot. Mit kompletten Gerödel stand ich da 2 Meter über Waldboden…. Neben dem Weg war ein Gatter in dem sie lagen, und scheinbar hatte es das Stück nur bis zur Zaungrenze geschafft. Bei soviel Schatten und so schnell das alles ging, war ich schneller auf dem Baum als die Plempe im Anschlag wäre. Gesehen hatte ich nichts.

Wir sind nunmal Wolfsgebiet und ein paar Tage zuvor wurden außerdem Bilder eines Wolfsrudel geteilt, welches in der Nähe aktiv ist. Bei Mondlicht im Wald und ohne weitere technische Hilfsmittel? Nun, jetzt wo ich in der Sonne sitze habe ich auch vor nichts Angst 😉
 
G

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Guest
Vermutlich haben sie dich mitbekommen und sind eher vor dir weg als auf dich zu, bzw. wären an dir vorbei mit Abstand. Nachts bei Mond im Wald kann übrigens auch sehr schön sein: ich erinnere mich sehr gerne an den Ansitz bei Mond Ende Januar dieses Jahres bei knapp -20°C und kristallklarem Himmel, dazu tiefverschneiter, stiller Wald. Leider entschied sich die Rotte fürs Nachbarrevier, aber es war trotzdem super schön. Als der Mond dann in der 2. Nachthälfte langsam hinter den Wipfeln verschwand und die Schatten ihr Reich zurückeroberten, bin ich den langen Weg zurück zum Auto, und es war wie durch mondlichtdurchflutete Kathedralen aus Eis und Schnee zu gehen. Hab dann noch etwas auf einem Baumstamm gesessen und es einfach genossen. Gehört zu den Dingen, die man nicht kaufen kann.
 
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Für mich kommt es darauf an, wie dunkel es ist. Nacht mit Restlicht oder gar Mondscheinnächte finde ich sogar recht reizvoll - zumindest in bekanntem Terrain. Natürlich kann man sich auch da zu Tode erschrecken (Klassiker: Eule, die in die Kanzel fliegen will und im letzten Moment abdreht, Enten, die aufschreckt usw.) - aber das ist etwas anderes alsFurcht in/vor der Dunkelheit. Ich versuche auch, nach dem Ansitz möglichst ohne Taschenlampe den Weg zu finden. Die hat nämlich bei starker Dunkelheit den schönen Effekt, dass außerhalb des Lichtkegels alles noch dunkel erscheint.

Was ich aber definitiv nicht schätze ist, wenn es wirklich zappenduster um mich ist. Da krieg ich „Zustände“. Das empfinde ich als absolut unangenehm und bedrückend. Aber nicht nur im Wald: Ich kann z. B. nicht in einem völlig dunklen Raum schlafen - irgendwie brauch ich immer die Möglichkeit der Orientierung.
 
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Als der Mond dann in der 2. Nachthälfte langsam hinter den Wipfeln verschwand und die Schatten ihr Reich zurückeroberten, bin ich den langen Weg zurück zum Auto, und es war wie durch mondlichtdurchflutete Kathedralen aus Eis und Schnee zu gehen. Hab dann noch etwas auf einem Baumstamm gesessen und es einfach genossen. Gehört zu den Dingen, die man nicht kaufen kann.

(y) Ich erinnere mich da einen komplett theoretischen Vortrag unserer Kunstlehrerin zum Thema "Licht". Ich habe ihr dann empfohlen, mal in einer Vollmondnacht rauszugehen, wenn es erst so hell ist, dass man fast Farben sehen kann und alles ganz klar und deutlich ist, man bei dem 2m vor einem stoppenden Hasen sogar die Schnurrhaare erkennen kann, dann die von Dir beschriebene Phase bei Mondunter- und Sonnenaufgang mitzumachen und danach die zunehmende Schärfe und Farbe zu erleben. Wollte sie nicht ... ;)
 
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Ich hab nur Angst wenn ich Nachts hinter ner angeflickten Sau hersteige und mich nicht bewegen kann oder gar im liegen unter Schwarzdornen. Ülk 50kg oder stärker und man findet ne Darmschlinge gibt nicht unbedingt das grosse Sicherheitsgefühl. Aber mit guten Hunden geht's.
 
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Ich habe 2006 eine Selbstmörderin aufgehängt gefunden, allerdings nicht mehr im Dunkeln. Dummerweise direkt an meinem allerliebsten Pirschweg, der auch bei Mond nur durch einen sackdunklen Buschtunnel zu erreichen war.
Ich bin natürlich weiter da entlang gegangen, auch im dunkeln.
Wirkt eigentlich eine 7.65 Browning auch auf Gespenster wenn man keine Silberkugel geladen hat?
Nach ner weile hat sich das gelegt.
Ich stand auch schon in einer Rotte Sauen, die Frischlinge keine 5m entfernt. Leider zu dunkel.
die kürzeste Schussentfernung auf Sau war 5m-x aus den Erdsitz mit .54 Vorderlader.
Ich glaube wenn man nur wurschtig genug ist hat man weniger Angst.
Seit 11 Jahren begleitet mich mein Jagdbegleithund, der reagiert zickig auf 2 Beiner.
Da mach'ich mir keinen Kopp.
 
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Als Kind war man ängstlich im Dunkeln (wie schrieb einer, Grund sind die wohlbehüteten 60er :giggle: ?
Nun, in den 70ern noch kurz bei Fuß mit Vattern gemeinsam zum Ansitz ließ sichs aushalten und ab den Achtzigern wurde im Selbsttraining die Scheu abgelegt. Wenn man alle gängigen nächtlichen Tier-Geräusche kennt und gewöhnt ist, erschrickt man weniger.
Vorteilhaft natürlich vertraute Gefilde - fremde Wildnis ist sicherlich beunruhigender.
Neuerdings kommt Wolfsheulen auch bei uns in vielen Regionen dazu, interessante neue Laute. ;)

Mir fusste schon ein Waldkauz auf der Drillings-Mündung auf, da schluckt man schon angesichts der plötzlichen Bewegung vor einem.
Auf wenige Meter wegbrechendes Wild, das man vorher bei gutem Wind nicht mitbekam, kann einen ganz natürlich erschrecken, aber es erzeugt keine Angst in mir. Der Ärger, daß man nicht aufpasste und eine Chance vergab, überwiegt. ;)Die Knarre ist sofort in den Händen, "Fuchs kann immer kommen!"

Ich genieße die Nächte im Wald, wenn sie richtig still werden, ohne den Lärm der lästigen, tagsüber rumlärmenden Hominiden. Lampe ist nur abends in der Tasche, falls es spät wird mit einer Erlegung, aber nie zum Gehen. Man sieht besser ohne Lichtkegel.
Besondern gern sitz ich in Bodenschirmen, "mittendrin".

Nachts in Innenstädten großer urbaner Zentren dagegen habe ich viel mehr unsichere Gefühle als in der freien Natur. Bekanntlich kann einem da besonders Böses wiederfahren. Keine Kreatur ist so heimtückisch wie der Mensch.

Draußen bin ich ein einziges Mal etwas nervös geworden: nach Abendansitz den Rückwechsel ans Auto auf einem monotonen TrÜbPlatz quer durch die Heide nicht mehr gefunden, angefangen rumzuirren, ein Weg wie der andere, zwar mit Lampe aber ohne Handy-Netz. So wie der Hunger und Durst auf ein gepflegtes Pils zunahmen, sank die Hoffnung, meinen Karren wieder zu finden. Schon lange Herbstnächte.
Auf einmal Netz und Kontakt.... ein Helfer wurde entsandt, dann wurds gut. Eher Nervosität und Ungeduld angesichts eigenen Unvermögens, als Angst.
Die Erkenntnis, die eigene Spur im Sand auszulaufen, kam erst, als die Orientierung längst vollends weg war - wäre im Hellen nicht passiert. Menschlich typische Selbstüberschätzung und ungewohnte Weitläufigkeit und Gleichförmigkeit des Revier dort....

Wir, die "Krone der Schöpfung" sind aufgrund stumpfer Nase und schlechter Augen im Dunkeln deutlich behindert, damit muß man sich abfinden - aber Hauptsache man hat die neuestes Version vom SF-Browser heruntergeladen...:rolleyes:
 
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Interessantes Thema:

In der Natur aufgewachsen und auf dem Rückweg von Parties und Dorfdiscos in Nachbardörfern, Schafställen (ok - sehr Heide-typisch) verliefen viele Abkürzungen durch vermeintlich einsame Wälder und Felder. Und irgendwann waren die Teenie-Gedanken an tollwütige Füchse (in den 1970gern kein ganz seltenes Thema bei uns) und ausgebrochene Irre aus dem nahe gelegenen Landeskrankenhaus, die sich gerne mal ne Weile in den Wäldern aufhielten bevor sie dann aufgegriffen wurden, vertrieben...

Später bei Y-Tours beim Wachegehen im Feldlager oder in unübersichtlichen Bereichen der Kaserne kam das bei ungewohnten Geräuschen oder vermeintlich beobachteten Bewegungen hin und wieder hoch. Mein einziger und größerer Schreck jedoch war ein sehr neugieriger Überläuferkeiler, der nach geräuschvollem Näherkommen durch einen stockfinsteren Forst plötzlich auf der herunter gelassenen Rampe meines abgeparkten und gut getarnten MTWs stand. Und mich offensichtlich in der Erwartung auf leckere Snacks überhaupt nicht in Ruhe lassen wollte....und mit den "Leckereien" in meiner Uzi wollte (und sicherlich durfte) ich ihn auch nicht "füttern"...

Bild_004.jpg


Da durch mein Revier jederzeit Wölfe ziehen - und das vor allem Nachts wie verschiedentliches Aufeinandertreffen der partiell sehr "zutraulichen" Isegrim und das entsprechende Fährtenbild zeigen - macht man sich besonders auf engen Waldwegen bei sehr dunklen Nächten, wo die Sauen-Jagd nur durch WBK Suche und mit Vorsatz-Restlichtverstärker möglich ist so seine Gedanken. Eine sehr weit abgedimmte, grünes Licht abstrahlende LED-Stirnlampe hilft da etwas. Außerdem habe ich bei nächtlichen Pirschgängen meistens meinen DBDr dabei und lade in den Schrotlauf etwas grobes Zeug, was mir vermutlich bei einem sehr dreisten Vertreter der Art auf große Nähe etwas Luft verschaffen könnte. Mein alter KLM hat sicher mit seinen bald 14 durchlaufenen Feldern weniger Sinne-Reserven als ich und die HS Hündin hat einen derart starken Schutzinstinkt, dass sie mir auch ein anwechselndes Stück Schwarzwild böse grollend verknurren würde.

Ansonsten, bei etwas Mond, passt das und im Bewußtsein, dass, wie bereits oben in diesem Faden geschrieben, WIR die Jäger sind, ist ein nächtlicher Pirschgang in jedem Fall etwas sehr spannendes und ich genieße die geheimnisvolle und immer wieder aufs Neue überraschende und interessante nächtliche Natur mit allen jagdlichen Sinnen.

Und neben anderen Gedanken zu solch einer besonderen Stimmung - so gestern beim Rückweg von meinem Abendansitz neben einem leise vor sich hin glucksenden Bachlauf an einem großen Roggen-Schlag, vorbei an Hecken mit singender Nachtigall - kommen mir in sternenklarer Nacht auch von Eichendorffs Worte in den Sinn -

Mondnacht

Es war, als hätt’ der Himmel
Die Erde still geküßt,
Daß sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müßt'.

Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis’ die Wälder,
So sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.
 
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Gelöschtes Mitglied 2356

Guest
Nachts im Wald mit Nachtsicht wird es taghell
Interessantes Thema:

In der Natur aufgewachsen und auf dem Rückweg von Parties und Dorfdiscos in Nachbardörfern, Schafställen (ok - sehr Heide-typisch) verliefen viele Abkürzungen durch vermeintlich einsame Wälder und Felder. Und irgendwann waren die Teenie-Gedanken an tollwütige Füchse (in den 1970gern kein ganz seltenes Thema bei uns) und ausgebrochene Irre aus dem nahe gelegenen Landeskrankenhaus, die sich gerne mal ne Weile in den Wäldern aufhielten bevor sie dann aufgegriffen wurden, vertrieben...

Später bei Y-Tours beim Wachegehen im Feldlager oder in unübersichtlichen Bereichen der Kaserne kam das bei ungewohnten Geräuschen oder vermeintlich beobachteten Bewegungen hin und wieder hoch. Mein einziger und größerer Schreck jedoch war ein sehr neugieriger Überläuferkeiler, der nach geräuschvollem Näherkommen durch einen stockfinsteren Forst plötzlich auf der herunter gelassenen Rampe meines abgeparkten und gut getarnten MTWs stand. Und mich offensichtlich in der Erwartung auf leckere Snacks überhaupt nicht in Ruhe lassen wollte....und mit den "Leckereien" in meiner Uzi wollte (und sicherlich durfte) ich ihn auch nicht "füttern"...

Bild_004.jpg


Da durch mein Revier jederzeit Wölfe ziehen - und das vor allem Nachts wie verschiedentliches Aufeinandertreffen der partiell sehr "zutraulichen" Isegrim und das entsprechende Fährtenbild zeigen - macht man sich besonders auf engen Waldwegen bei sehr dunklen Nächten, wo die Sauen-Jagd nur durch WBK Suche und mit Vorsatz-Restlichtverstärker möglich ist so seine Gedanken. Eine sehr weit abgedimmte, grünes Licht abstrahlende LED-Stirnlampe hilft da etwas. Außerdem habe ich bei nächtlichen Pirschgängen meistens meinen DBDr dabei und lade in den Schrotlauf etwas grobes Zeug, was mir vermutlich bei einem sehr dreisten Vertreter der Art auf große Nähe etwas Luft verschaffen könnte. Mein alter KLM hat sicher mit seinen bald 14 durchlaufenen Feldern weniger Sinne-Reserven als ich und die HS Hündin hat einen derart starken Schutzinstinkt, dass sie mir auch ein anwechselndes Stück Schwarzwild böse grollend verknurren würde.

Ansonsten, bei etwas Mond, passt das und im Bewußtsein, dass, wie bereits oben in diesem Faden geschrieben, WIR die Jäger sind, ist ein nächtlicher Pirschgang in jedem Fall etwas sehr spannendes und ich genieße die geheimnisvolle und immer wieder aufs Neue überraschende und interessante nächtliche Natur mit allen jagdlichen Sinnen.

Und neben anderen Gedanken zu solch einer besonderen Stimmung - so gestern beim Rückweg von meinem Abendansitz neben einem leise vor sich hin glucksenden Bachlauf an einem großen Roggen-Schlag, vorbei an Hecken mit singender Nachtigall - kommen mir in sternenklarer Nacht auch von Eichendorffs Worte in den Sinn -

Mondnacht

Es war, als hätt’ der Himmel
Die Erde still geküßt,
Daß sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müßt'.

Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis’ die Wälder,
So sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.
Schön geschrieben :)
Kann mich an eine ähnliche Situation erinnern.Wir hatten 2 Tage auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr mit unseren Geschützen in einer Feuerstellung gestanden.
In der Dämmerung kamen die Sauen bis an die Holme der FH 70 und wir hatten sie mit unseren Brotresten gefüttert.Das liegt jetzt über 40 Jahre zurück und die einzige scharfe Mun die wir hatten war 155mm...
 
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5 Jul 2012
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Nachts im Wald mit Nachtsicht wird es taghell

Schön geschrieben :)
Kann mich an eine ähnliche Situation erinnern.Wir hatten 2 Tage auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr mit unseren Geschützen in einer Feuerstellung gestanden.
In der Dämmerung kamen die Sauen bis an die Holme der FH 70 und wir hatten sie mit unseren Brotresten gefüttert.Das liegt jetzt über 40 Jahre zurück und die einzige scharfe Mun die wir hatten war 155mm...

Nun, das ist auch für das dt. Panzerreh wohl etwas viel … da bekommt der Ausdruck „Gulaschkanone“ vollkommen neue Bedeutung. Insb. das Einsammeln stelle ich mir schwierig vor.

Mir fusste schon ein Waldkauz auf der Drillings-Mündung auf,

Leben am Limit ..
 
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Jo, Anfang der 90er in Bergen Hohne... jede Nacht die Sauen vor dem Zelt. Das WBG vom Luchs war ne Tonne schwer und man wusste nie , war es nun ne Gruppe Soldaten mit Gasmaske oder doch ne Rotte Sauen ;-)
 

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