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Und wenn sich die Jägerschaft bei dem Thema weiterhin gegenseitig ans Bein nässt, heißt es am Ende von gewissen Seiten nach solch Geschehnissen, dass wir die Hunde einem „tierschutzwidrigen Risiko“ aussetzen…Ich verfolge seit diesem Jahr die DBBW-Zahlen genauer. Wie schon gesagt teilte das LW-Ministerium von MV bereits Ende August 18 Rudel und 77 Welpen mit. Benötigt DBBW noch den körperlichen Nachweis (Lunte, Gehöre)?
Der Verlust eines Jagdhundes ,also eines Wertes, wird außerhalb der Jägerschaft kaum jemanden interessieren. Was unsere Gegner evtl.empfinden lass ich mal offen...
Bleibt also allein unser Problem.
Von BB muß jeder lernen, wie weit es nicht kommen darf.
Weidmannsheil!
Daher die zentrale Frage des Fadens: Wie kann der Jäger, welcher in einem Wolfsgebiet jagt, seinen Hund vor einem derartigen Schicksal bewahren bzw. das Risiko zumindest minimieren?
Danke